versuche es bei www.gaf-portfolio.ch. lernwillige organisieren sich selbst und ziehen einen profi-fotografen bei. kurs kann...
versuche es bei www.gaf-portfolio.ch. lernwillige organisieren sich selbst und ziehen einen profi-fotografen bei. kurs kann ganz individuell gestaltet werden (häufigkeit, themen). falls du was ankickst: lass mich wissen. habe auch eine D700, möchte auch dazu lernen - bin bisher einfach nicht dazu gekommen, was zu organisieren...
mitdiskutieren
grundsätzlich gehe ich mit catherine hepurn einig, auch wenn sie bei der wahl der sprache wie mir scheint leicht populistisch abgedriftet ist. das system krankt, ist aber nicht nur schlecht. über extrem-positionen verschafft man sich zwar gehör und wohl politische befriedigung ("ich bin auf der guten seite. aus prinzip"), aber politisch erreichen und damit etwas an der situation ändern wird man m.e. damit kaum. hier stellt sich die grundsatzfrage, wie weit man bereit ist, seine (nachvollziehbare und annehmbare) position aufzugeben (nicht zu verleugnen!) und in kleinen schritten am system zu schrauben. auf der grünen wiese werden wir hier nicht bauen können, heisst: mit dem was ist, müssen wir uns konstruktiv auseinandersetzen. heisst nicht: die siutation einfach so zu akzeptieren. hinterfragen, position beziehen, handeln. gesinnungsethiker oder verantwortungethiker? willst du was erreichen, musst du anschlussfähig bleiben. soweit zum grundsätzlichen. konkret hilft das makki nicht weiter, ich weiss. und ich habe diesbezüglich auch keine schlauen tipps, wie einige vorschreiberInnen (von durchaus intelligent bis absolut schwachsinnig).
Ich empfehle die folgende Literatur zum Thema: Kurt Wyss - Sozialstaatliche Repression im Dienste des globalisierten Kapitalismus, 2007 Catherine hat recht. Wehrt euch. Es wird schon lange genug auf uns herumgetrampelt.
oder Login über Facebook
besser Bilder machen
versuche es bei www.gaf-portfolio.ch. lernwillige organisieren sich selbst und ziehen einen profi-fotografen bei. kurs kann ganz individuell gestaltet werden (häufigkeit, themen). falls du was ankickst: lass mich wissen. habe auch eine D700, möchte auch dazu lernen - bin bisher einfach nicht dazu gekommen, was zu organisieren...
mitdiskutieren
Leben mit Sozialhilfe in Zürich
grundsätzlich gehe ich mit catherine hepurn einig, auch wenn sie bei der wahl der sprache wie mir scheint leicht populistisch abgedriftet ist. das system krankt, ist aber nicht nur schlecht. über extrem-positionen verschafft man sich zwar gehör und wohl politische befriedigung ("ich bin auf der guten seite. aus prinzip"), aber politisch erreichen und damit etwas an der situation ändern wird man m.e. damit kaum. hier stellt sich die grundsatzfrage, wie weit man bereit ist, seine (nachvollziehbare und annehmbare) position aufzugeben (nicht zu verleugnen!) und in kleinen schritten am system zu schrauben. auf der grünen wiese werden wir hier nicht bauen können, heisst: mit dem was ist, müssen wir uns konstruktiv auseinandersetzen. heisst nicht: die siutation einfach so zu akzeptieren. hinterfragen, position beziehen, handeln. gesinnungsethiker oder verantwortungethiker? willst du was erreichen, musst du anschlussfähig bleiben. soweit zum grundsätzlichen. konkret hilft das makki nicht weiter, ich weiss. und ich habe diesbezüglich auch keine schlauen tipps, wie einige vorschreiberInnen (von durchaus intelligent bis absolut schwachsinnig).
mitdiskutieren
Leben mit Sozialhilfe in Zürich
Ich empfehle die folgende Literatur zum Thema: Kurt Wyss - Sozialstaatliche Repression im Dienste des globalisierten Kapitalismus, 2007 Catherine hat recht. Wehrt euch. Es wird schon lange genug auf uns herumgetrampelt.
mitdiskutieren