Seitdem ich mir bewusst gemacht habe das es selten der Fall ist das meine Mitmenschen es gezielt auf mich abgesehen haben & wir...
Meek
Meek
Free
Meine Stadt
Kreis 4
Geboren
1980
Follower
0
Meine Skills
- ein Händchen für sogenannte Problemtiere
- Fable für Comics & Bücher
- Besonders Erfahren bei Hund, Katze, Ratte & Pferd
- gute Zuhörerin
- Hardware von 2000-2005
- Hobbygärtnerin, am liebsten das was in der Küche verwendet wird
- Velomechanikerin Anlehre
- Vllt keine Lebenskünstlerin aber ganz sicher eine Überlebenskünstlerin
- Zeichnen
- umgänglich
-
- ein Händchen für sogenannte Problemtiere
- Fable für Comics & Bücher
- Besonders Erfahren bei Hund, Katze, Ratte & Pferd
- gute Zuhörerin
- Hardware von 2000-2005
- Hobbygärtnerin, am liebsten das was in der Küche verwendet wird
- Velomechanikerin Anlehre
- Vllt keine Lebenskünstlerin aber ganz sicher eine Überlebenskünstlerin
- Zeichnen
- umgänglich
Meine Skills
- ein Händchen für sogenannte Problemtiere
- Fable für Comics & Bücher
- Besonders Erfahren bei Hund, Katze, Ratte & Pferd
- gute Zuhörerin
- Hardware von 2000-2005
- Hobbygärtnerin, am liebsten das was in der Küche verwendet wird
- Velomechanikerin Anlehre
- Vllt keine Lebenskünstlerin aber ganz sicher eine Überlebenskünstlerin
- Zeichnen
- umgänglich
Was tun bei Frust?
Wenn Interaktionen mit Mitmenschen zu Frust führt...:
Seitdem ich mir bewusst gemacht habe das es selten der Fall ist das meine Mitmenschen es gezielt auf mich abgesehen haben & wir einfach unterschiedliche Bedürfnisse haben, rege ich mich plötzlich viel weniger auf. z.B. Wenn ein Fremder mich anschnauzt obwohl ich ihm gar keinen Grund geliefert habe. Ich denke nur noch kurz das diese Person wohl gerade auch am persönlichem Limit ist & weiter geht's.mitdiskutieren
Was tun bei Frust?
DAS Rezept gegen Frust gibt es wohl leider nicht. Aber man kann die persönliche Strategie finden.:
Grundsätzliche benutze ich gerne den Vergleich mit einer Balkenwaage oder einem Wasserglas. Zuviel negatives führt auch dazu das wir zu dünnhäutig werden. Man muss sich aber nicht ohnmächtig dem Frust hingeben, sondern kann aktiv nach dem positivem suchen. Was genau positiv ist muss aber jeder für sich Selbst herausfinden. Es schadet aber sicher nicht alles mögliche auszuprobieren, sogar dann wenn es im ersten Moment nutzlos oder sogar albern klingt. Ich denke gerne das es nicht so schlimm ist, dass es immer noch schlimmer sein könnte. z.B. musste ich nie befürchten zu verhungern selbst wenn es mal einen Monat nur blanke Spagetti gab & es war plötzlich nicht mehr so schlimm. Mir hilft das. Allerdings hatte ich Mal ein Gespräch mit einer anderen Frau die fand so ein Gedanke mache für sie alles nur noch schlimmer weil Sie dann zusätzlich noch ein schlechtes Gewissen hätte. Jetzt erlebe ich das umgekehrte. Beim Beispiel mit dem Kässeli kam mir der Gedanke das manche womöglich unbewusst dazu neigen könnten aus einer Mücke einen Elefanten zu machen damit sie einen Grund haben das Kässeli zu füllen. Was nicht heissen soll das es so ist. Nur das man jeden Tip anhören & ausprobieren soll. Wenn er hilft, behalten. Wenn nicht, den nächsten ausprobieren. Man weiss manchmal erst das etwas nützlich ist/was zu einem passt, nachdem man es tatsächlich ausprobiert hat. Während sich Situationen nicht oft ändern lassen & es dann Energieverschwendung ist es trotzdem zu versuchen, haben wir grösseren Spielraum wenn es um unsere eigene Denkweisen & Handlungsweisen geht. z.B. will man zu zweit in den Ausgang. Ich kann nicht viel daran ändern das die andere Person zum Fertig machen 3x länger als man Selbst braucht. Aber ich hab es in der Hand ob ich jetzt da stehe & mich darüber ärgere. Oder die Zeit nutze & mir was gutes tue. z.B. hinsetzten & ein paar Seiten in dem Buch lese für das ich sonst kaum Zeit hatte. Nach einem stressigen Tag der mir Energie ausgesaugt hat ist es wichtig das ich etwas tue um meine Energie wieder aufzufüllen. Für die einen ist es tatsächlich sofort ins Bett zu gehen um ein paar extra Stunden zu schlafen. Für Andere ist es sich ein leckeres Abendessen zu gönnen. Der Eine entspannt sogar indem er es selber kocht, Andere indem Sie es sich liefern lassen oder ins Restaurant gehen. Wieder Andere sind mit einem heissem Bad glücklich & Andere verbringen ein paar Stunden mit Ihrem Hobby. Man muss sich auch nicht auf emotionales beschränken. Seine physische Gesundheit zu pflegen hat übrigens auch ziemlich grossen Einfluss auf unser Nervenkostüm. Wenn Oma sagt wir sollen gesund essen e.t.c. hat Sie "leider" Recht! ;-) z.B. kann Vitamin D-Mangel oder Schlafmangel zu erhöhter Reizbarkeit führen. Man sollte sich auch Mal Gedanken über die eigene Einstellung bezüglich "negativen" Emotionen wie Wut u.s.w. machen. ist man wirklich zu oft & unnötig wütend? Gewisse "negative" Emotionen würden wir am liebsten gänzlich vermeiden aber es gibt Momente in denen genau diese uns helfen. z.B. würde eine liebe geduldige Person schnell zum Fussabtreter mutieren könnte sie keine Wut empfinden. Oder wenn man in einer Gefahrensituation keine Angst empfinden würde, dann würden wir nicht weglaufen um uns in Sicherheit zu bringen. Es gibt also Situationen wo selbst negative/unerwünschte Emotionen ihre Daseinsberechtigung haben. In solchen Momenten wäre es falsch sie zu unterdrücken oder fortzuschieben. Und manche Emotion ist eine sekundäre Emotion. Da macht es Sinn diese Ursache zu ergründen statt sich abzulenken.mitdiskutieren
Was tun bei Fliegenphobie von Hund?
Auch Vorsicht bei sonstigen Beruhigungsmitteln.:
u.ä.mitdiskutieren
Was tun bei Fliegenphobie von Hund?
Vorsicht bei Tierhomöopathie wenn Angst im Spiel ist!:
Ich will nicht alles in einen Topf schmeissen. Probieren geht über studieren. Ich würde aber genau darauf achten das nichts "dämpfendes/betäubendes o.ä." verabreicht wird. Damit meine ich das es nicht hilft wenn der Hund dann ruhig daliegt weil er einfach nicht mehr herumrennen kann aber die Angst wird ihm nicht genommen. Es wird sogar schlimmer wenn er z.B. flüchten möchte aber sein Körper nicht mitspielt. Das würde die Angst nur verstärken & kann bis hin zur Panik führen. Aber es ist sicher besser wenn Jemand sich das vor Ort anschaut als Jemand der Deinen Hund nicht tatsächlich erlebt hat. Es ist toll das Du das mit der Hundebox entdeckt hast. Ich vermute es wird seine Angst wohl nicht beheben da es für mich danach klingt als wäre es ein "sich aus der Situation entfernen" aber ich denke momentan ist es schon ein Erfolg wenn er einen sicheren Hafen hat. Das mit der gemeinsamen Jagd sehe ich etwas kritischer. Je nach dem wie es von statten geht. Ich stelle mir vor auch Du rennst dann aufgeregt & hektisch der Fliege hinterher. Bis sie dann tot ist & Ruhe einkehrt. Allerdings fällt mir da auch nicht besseres ein. Man kann die Fliege ja nicht ruhig & höflich drum bitten die Wohnung zu verlassen. :'-D Ich hüte auch heute noch den Dackel den ich erwähnt habe & gegen seine Angst vor Feuerwerk & lautem Knallen wie z.B. Donner hab ich auch immer noch keine Lösung gefunden. Da eben auch nicht kontrollierbar. Ich weiss nicht mehr wo aber ich hab gelesen der erste Schritt wäre es Tonbandaufnahmen der besagten Geräusche dem Hund vorzuspielen. Wie es weiter geht weiss ich allerdings auch nicht & ob es funktioniert ebenfalls nicht. Die Idee wäre es ganz wenig, leise & möglichst entfernt nur Mal das Geräusch abzuspielen. Und mit der Zeit öfters, lauter & näher. Ich bin etwas skeptisch da Hunde ja soviel besser als wir hören aber momentan bin ich am überlegen wie man es doch umsetzten könnte. Vor allem die nächsten Schritte. Eigentlich ist Feuerwerk ja verboten ausser am 1.August & Silvester. Mir fehlt auch die Möglichkeit die Aufnahme aus der Distanz abzuspielen & anzuhalten. Aber Geräusche von Fliegen müsste man auftreiben können & vielleicht fällt Dir ein wie die weiteren Schritte aussehen könnten? Ich wünschte ich könnte mehr tun. Ich weiss wie herzzereissend es ist den Hund den man liebt in so einem Zustand zu sehen. Und für Hundebesitzer muss es noch viel schlimmer sein. Ich wünsche Euch viel Kraft & baldigen Erfolg. Vielleicht gibts ja mal ein positives Feedback?mitdiskutieren
Was tun bei Fliegenphobie von Hund?
Nicht direkt mit Fliegen aber hab Selbst Phobien & etwas Erfahrung bei ängstlichen Hunden.:
Mir wärs lieber jemand vom Fach der Deinen Hund gesehen hat würde sich dazu äussern aber ich finde es auch manchmal demotivierend wenn man gar keine Informationen bekommt. Also dachte ich etwas Infos ist besser als keine. Mein Vater ging zwar immer an Wettbewerbe punkto Gehorsam aber da wurde Hundeverhalten & Psyche nicht sehr berücksichtigt. Da hat man in der Zwischenzeit noch dazu gelernt. Also müsste es doch sicher Leute geben die sich da besser auskennen. Zuerst möchte ich erwähnen das es grosse Unterschiede zwischen Angst, Ekel & Phobien gibt. Phobie ist dann wenn man nicht mehr rational handeln kann z.B. weiss man genau das Spinnen hierzulande relative harmlos sind aber trotz Wissen reagiert der Körper unabhängig & unkontrolliert. Manchmal verfällt man in die Starre & manchmal rennt man weg aber man reagiert immer übermässig, man ist in Panik. Ruhe ist in jedem Fall erst wenn das Objekt das die Phobie auslöst weg ist. Wirklich weg! Es z.B. in eine Schachtel zu packen & vor einem auf den Tisch zu stellen beruhigt einem gar nicht. Um Phobien zu behandeln muss man wissen das ziemlich viel im Körper abgeht. Hormone etc werden ausgeschüttet aber der Körper kann das nicht unendlich lange tun. Damals als ich meine erste Phobie in Angriff nahm ging man von ca. 30Min aus. Der Körper kann es aber durchaus wiederholen, allerdings braucht er eine kurze Pause dazwischen. Also nahm der Psychiater zu Beginn eine kleine Spinne in einem geschlossenem, durchsichtigen Behälter zur Hand. Zu Anfang musste ich wenigstens im Raum verharren & durfte mich nicht aus der Situation entfernen bis die Angst nachliess. Mit der Zeit wird Abstand bzw. Nähe verringert. Irgendwann hat man dann z.B. eine Vogelspinne auf dem Arm bzw. in der Hand ohne Behälter wohlgemerkt. Das Gehirn & Körper lernen so das es wirklich keinen Grund zur Panik gibt. Es ist jedoch jedesmal ein Balanceakt. Man muss sich der Angst Stück für Stück stellen. Und niemals zu früh aus der Situation heraus treten aber auch ohne zu lange zu warten. Bei uns Menschen ist es relative einfach da wir deutlich miteinander Kommunizieren können. Bei Hunden, allgemein Tieren wird es schwieriger. Und Fliegen sind etwas das sich nicht so leicht kontrollieren lässt, denke ich Mal. Ich habe einem Hund einmal die Angst vor Bahnhöfen genommen aber es war eben keine Phobie. Bahnhöfe & Züge sind ziemlich leicht zu kontrollieren im Gegensatz zu einer Fliege. Ich brauchte damals ca. 1 Monat. Je nach Hund & stärke der Angst kann es auch länger dauern. Ich habe gleich in dessen Wohnung gewohnt & war immer alleine mit dem Hund. Natürlich kannte mich der Dackel schon vorher, er mochte mich bereits & ich war ihm keine Total Fremde aber die Besitzerin durfte nicht da sein weil Sie unabsichtlich den Hund in vielen seiner Ängsten bestärkte. Also ging ich 3x pro Tag mit ihm spazieren. Er musste ausgelastet aber nicht total erschöpft sein. 1 Spaziergang war für die Übung gedacht. Von zu Hause aus wollte ich immer die gleiche Strecke Richtung Bahnhof & im Bogen wieder zurück. Am besten zu Zeiten wo keine Züge fahren am Anfang. Habe ihn aus den Augenwinkeln im Auge behalten. Selbst muss man aber entspannt bleiben. Ich suchte die Stelle wo er zeigte das er kapierte es geht zum Bahnhof & er Unruhe zeigte. Tröstet ihn nicht, tut nichts der gleichen, schliesslich ist alles in Ordnung & es gibt keinerlei Grund für Angst. Gut zureden kann vom Hund als Bestärkung missverstanden werden. Also gibt es Situationen wo man besser gar nichts sagt. Geht nur ein paar Schritte weiter & kehrt wortlos um & geht die gewählte Strecke Heim. NICHT direkt Heim sondern den restlichen Spaziergang machen. Sonst lernt er womöglich das er nur tam tam machen muss damit es heim geht. Ab jetzt geht ihr 1x täglich diese Strecke ab bis zu dem Ort an dem ihr voriges Mal umgekehrt seid. Irgendwann wird er nicht mehr aufgeregt sein. Macht nochmals 1-2x diese Strecke bevor ihr ein paar wenige Schritte mehr Richtung Bahnhof geht bevor ihr umkehrt & so weiter. Die Anzahl wie oft ihr ohne Unruhe spaziert bis ihr ein paar Schritte hinzufügt darf ruhig etwas verlieren. Ihr wollt ihm zeigen das trotz seiner Angst nichts passiert. Aber das auch ihr bestimmt wo es lang geht & nicht nach Hause weil er jetzt Angst hatte. Ab dem Zeitpunkt wo man wirklich den Bahnhof hört oder seht wir das ganze mehr Zeit in Anspruch nehmen. Lieber zu oft umgekehrt als das all die Arbeit für nichts war. Am Bahnhofsrand angekommen dürft ihr kurz stehen bleiben bevor ihr umkehrt. Tut so als hättet ihr entschieden umzukehren, ihr kehrt nicht wegen dem Hund um. Es ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ich hab z.B. so getan als ob ich auf jemanden warte der nicht kommt oder auf die Uhr gesehen bevor es wieder ihm Bogen Heim ging. Irgendwann nimmt man Zeiten wo ein Zug abfährt bis man auch dort ist wenn ein Zug gerade einfährt etc. Schlussendlich habe ich mit ihm sogar viele Zugfahrten gemacht nachdem er zu Anfang in einer Sporttasche vor meinem Bauch hing als wir zusammen die erste Zugfahrt gemacht haben. Aber wie gesagt. Bei ihm war es keine Phobie sondern einfach starke Angst. Und Züge sind viel leichter einzuberechnen als eine Fliege die dem Hund womöglich auch noch plötzlich im dümmsten Moment ins Gesicht fliegt. Ich drücke Euch die Daumen. Vielleicht fällt Dir doch eine Möglichkeit ein es kontrolliert anzugehen oder Du findest jemand vom Fach. Ein Teilerfolg wär hierbei wohl auch immer noch besser als nichts aber ich hoffe echt ihr könnt es möglichst bald lösen.mitdiskutieren
Kurkuma gegen kreisrunden Haarausfall?
Stressbedingt heisst Du warst beim Dermatologen...:
Und nicht beim Hausarzt? Der Dermatologe konnte ausschliessen das es z.B. ein Hautpilz ist der den Haarausfall verursacht? Und Du konntest ausschliessen das es Genetisch bedingt ist? Wer genau letzteres untersucht weiss ich nicht aber gewisse Hautprobleme die auch Haarausfall verursachen können geht man besser zum Dermatologen als zu einem Allgemein Mediziner. Beim Greulich Hotel gibts ein Dermatologie Zentrum bei dem man auch ohne Termin vorsprechen kann. Würde aber eher mit Wartezeiten rechnen. Man kann dort aber auch einen Termin vereinbaren. War schon Selbst dort. Viel Erfolg & Kraft in jedem Fall. Ich weiss wie belastend sichtbare Erkrankungen sind. Und vielleicht kann Dich ein Apotheker beraten? Ich hatte eine 6-monatige medikamentöse Therapie bei der Haarausfall eine Nebenwirkung war & holte von einer Apotheke ein gutes Mittel aber hab den Namen vergessen. War irgendwas natürliches in erhöhter Dosis. Aber keine Ahnung ob es wirklich bei stressbedingtem Haarausfall hilft. Wenn Du unbedingt bei natürlichem bleiben willst könntest Du auch z.B. in der "Berg-Apotheke am Stauffacher fragen.mitdiskutieren