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meissoun
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Die Kanarischen Inseln bieten das ganze Jahr Gelegenheit zum surfen. Wir sind nicht grad die grossen Profis und haben für unser Niveau die besten Wellen in Gran Canaria gefunden. Auch Marokko und die Westküste von Frankreich sind Möglichkeiten.
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Gute Party Ü30 mit aktuellem Sound gesucht
Ich geh ab und zu am Freitag Abend ins Hiltl. Da ist das Publikum recht gut gemischt und die Musik auch.
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Wellenreiten lernen in nah gelegenen Ländern
Wir waren schon auf Gran Canaria zum surfen. Wohnten zwar in Playa del Inges (dort ist das Wetter sonniger), aber der Surf-Instruktor sammelte die Schüler jeweils dort ein und fuhr mit uns dann dort hin, wo an diesem Tag die Wellen gut waren, meist im Norden der Insel. Du könntest also auch gleich nach Las Palmas, es hat einen Stadt-Strand. Dort kann es eher mal regnen, aber beim surfen wird man eh nass :-) Taghazout in Marokko war auch OK, ich bin halt nicht so der Camp-Typ (mit 3 Fremden im kleinen Zimmer mit Kajüten-Betten). Und Taghazout ist ein Kaff, wer also ausser surfen noch was anderes will, ist da nicht so bedient. Diesen Januar fliegen wir nach Fuerteventura, freuen uns schon drauf! Und ich stimme dem obigen zu: Nicht einfach loslegen, sondern einen Lehrer nehmen. Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um "Verkehrsregeln", die ein gutes Nebeneinander mit den anderen Surfern sichern. Aber wenn Du irgendwie mal Geld sparen kannst: Waikiki ist halt schon toll :-) Shaka!
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Brunch in Zürich
Mein Lieblings-Brunch ist im Hiltl. Die Auswahl ist riesig (man vermisst das Fleischige gar nicht - Eier und Käse sind vorhanden) und ALLES ist super-fein. Vor allem ist es nach Gewicht berechnet, man zahlt also nicht viel Geld für Sachen, die man dann gar nicht isst. Als Kaffee-Alternative empfehle ich hier die Zitronen-Ingwer-Limonade, die macht mindestens so wach! Ausserdem kann man im Bar-Teil gemütlich rumhängen, solange man will. Ist immer sehr entspannt.
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Kopftücher gehören verboten
Den Gegnern des Kopftuches in der Schule geht es doch selten um Integration und noch weniger um Gleichberechtigung, sondern meist darum, dass sie Andersdenkende und -glaubende nicht akzeptieren. Meist ist wohl auch eine diffuse Angst vor dem "anderen" dabei. Nur weil Mädchen in der Schule ein Kopftuch tragen, ist das noch lange nicht der Untergang des Abendlandes. Im Gegenteil, es gibt diesen Mädchen die Chance, mit einem Umfeld in Kontakt zu kommen, das sich von dem daheim unterscheidet. Wann habt Ihr denn das letzte mal einen Jungen mit Kippa oder ein Mädchen mit langem blauen Faltenrock in der Schule gesehen? Gar nicht? Genau, weil die Kinder der orthodoxen Juden nämlich in eigene Schulen gehen! Und nicht etwa, weil sie sich für den Besuch in einer öffentlichen Schule im Kleiderstil anpassen.... So bleiben sie immer schön unter sich. Wäre das ein Lösung? Eine islamische Schule? Ha, da höre ich doch schon wieder Aufschreie :-)
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Istanbul oder Budapest?
Istanbul! Ich war sicher schon 18 Mal da :-) Die Stadt bietet für alle etwas: Kultur, Ausgang, Shopping, Hamams zur Erholung... Die meisten Sehenswürdigkeiten sind mit öffentlichem Verkehr gut zu erreichen. Das Essen ist super (mehr als nur Kebab!). Ist eine gute Mischung zwischen modern-westlich und orientalisch-traditionell.
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