Angestellte/r Dienstleister,Selbständig
Liebe Betty, ja es ändert sich ständig. Ich habe die ganzen Infos auch schon mal vor Weihnachten studiert und als es dann...
Liebe Betty, ja es ändert sich ständig. Ich habe die ganzen Infos auch schon mal vor Weihnachten studiert und als es dann losgehen sollte gingen die Infektionszahlen hoch in dem Bundesland und es wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen. Dies ist schon der zweite Anlauf und Anlass der Geburtstag. Ich möchte auch nicht länger warten. Vielleicht ist Zugfahren entspannter, sollten nur nicht zu viele Personen im Wagon sein, sind immerhin 8 Stunden Fahrt.
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Merke ich mir als Notfallszenario ;-) Will aber erstmal alles nach Vorschrift zu machen und die Abläufe kennen falls man kontrolliert wird.
Danke Rene. Anrufen probiere ich mal. Auf der Seite von Sachsen Anhalt muss man sich durch so viele Paragraphen lesen, die alle sehr umständlich formuliert sind. Wenn ich einfach nach 3 Tagen wieder zurückfahren darf und damit nicht die Quarantäne breche ist's ja gut. Bin ja eh nur im Auto. Aber wie soll ich zwischendurch noch einen weiteren PCR Test für die Wiedereinreise in die Schweiz machen?
Hi Michael, danke für die Infos. Ein Test wäre nicht das Problem, den mache ich sowieso aber das mit den 72 Std ist mir nicht ganz klar. Wenn ich mit dem Auto fahre, bin ich davon 2x 8 Std im Auto, dann bliebe nur noch ein Tag zum besuchen übrig?
GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt: www.mittellaendische.ch „eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben: kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen; je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen. Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist. bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren. Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.“
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Grenzübertritt in diesen Zeiten
Liebe Betty, ja es ändert sich ständig. Ich habe die ganzen Infos auch schon mal vor Weihnachten studiert und als es dann losgehen sollte gingen die Infektionszahlen hoch in dem Bundesland und es wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen. Dies ist schon der zweite Anlauf und Anlass der Geburtstag. Ich möchte auch nicht länger warten. Vielleicht ist Zugfahren entspannter, sollten nur nicht zu viele Personen im Wagon sein, sind immerhin 8 Stunden Fahrt.
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Grenzübertritt in diesen Zeiten
Merke ich mir als Notfallszenario ;-) Will aber erstmal alles nach Vorschrift zu machen und die Abläufe kennen falls man kontrolliert wird.
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Danke Rene. Anrufen probiere ich mal. Auf der Seite von Sachsen Anhalt muss man sich durch so viele Paragraphen lesen, die alle sehr umständlich formuliert sind. Wenn ich einfach nach 3 Tagen wieder zurückfahren darf und damit nicht die Quarantäne breche ist's ja gut. Bin ja eh nur im Auto. Aber wie soll ich zwischendurch noch einen weiteren PCR Test für die Wiedereinreise in die Schweiz machen?
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Hi Michael, danke für die Infos. Ein Test wäre nicht das Problem, den mache ich sowieso aber das mit den 72 Std ist mir nicht ganz klar. Wenn ich mit dem Auto fahre, bin ich davon 2x 8 Std im Auto, dann bliebe nur noch ein Tag zum besuchen übrig?
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GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt:
www.mittellaendische.ch „eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben: kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen; je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen. Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist. bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren. Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.“mitdiskutieren