Heute halte ich die allerneuste und sehnsüchtig erwartete Ausgabe von Fare Magazine in den Händen. Es gibt wohl keine Ausgabe von Fare, auf die ich mich so sehr gefreut hatte. Ich hatte mehrmals Kontakt mit den Machern des Magazins. Kenzie von Fare Magazine hatte mir mitgeteilt, dass der Druck dieser Ausgabe leider mehrmals verschoben werden musste aufgrund der Pandemie und der vorherrschenden Papierknappheit.
Nun bin ich umso glücklicher ist Fare #10 nun angekommen. Nachdem die letzte Ausgabe Kampala , die Hauptstadt Ugandas, vorgestellt wurde, nimmt Dich die neueste Ausgabe mit ins weiter entfernte Asien.
Kyoto ist Japans alte Hauptstadt und eines der spirituellen Zentren. Eine Stadt, in der Essen und Glaube eng mit der Natur verflochten sind. Ausgabe 10 erzählt Geschichten über die Wurzeln Kyotos, die einzigartige Küche und die soziale Kultur und wie sich die modernen Einwohner mit dem Erbe der Stadt auseinandersetzen.
Die neue Ausgabe von Fare Magazine taucht tief ein in die Küche der Stadt, von den Ursprüngen der Kaiseki-Küche in einem jahrhundertealten Teehaus bis zu den westlich inspirierten Gerichten in einem Retro-Kissaten-Café; Von den saisonalen, handgefertigten und beliebten Jōgashi-Süssigkeiten bis hin zu hausgemachten Obanzai-Gerichten, die auf traditionellen Kyoto-Zutaten basieren.
Fare Magazine Nr. 10 ist genau das richtige «Gegenmittel» für alle, die während der Pandemie wieder gerne in ferne Länder reisen möchten. Begib Dich auf eine wunderbare Reise nach Japan.

Letzte Woche übergab mir der Paketpöstler die allerneuste Ausgabe von Dog+Human aus Italien. Aufgrund der Pandemie verschob sich der Druck und das Releasedatum mehrere Male. Nun bin ich umso neugieriger und glücklicher, als ich heute nun die 2. Ausgabe in den Händen halte.
Dog+Human erzählt die Geschichten von Hundebesitzer*innen und ihren geliebten Vierbeinern und deren tiefe Verbindung.
Von Denise und ihrer Corgi-Dame Cardy. Denise studiert Biologie und Anthropologie in Wien und lebt die meiste Zeit in Bratislava. Denise erzählt… «Wenn ich mit jemandem ausgehe, sagt Cardy mir immer, ob ich die richtige Person ausgewählt habe».
Da ist die Geschichte von Petra, Designerin und Gründerin von Cloud7. Ihre Hunde Freddy, Otto und Matti stammen allesamt aus dem Tierschutz in Zypern. Ihre Story beginnt in Amsterdam, wo sie mit ihrem früheren Hund Johan lebte und schlechte Erfahrungen mit Hundezubehör machte, das es damals zu kaufen gab. So entwickelte aus der Not das erste Produkt, ein eigenes Hundebett für Johan. Etwas später gründete sie dann Cloud7 und zählt seit 2010 zu den Topsellern im Bereich Hundezubehör.
Und da ist die (Liebes)Geschichte von dem Schweden Jonas und seinem Viszla-Rüden Hubble Algot, dem ich bereits mehrmals auf Instagram begegnete, dessen wahrer Name eigentlich «Your Choice Big Bang Hubble» war. Die Geschichte von Jonas und Hubble Algot fasziniert mich und zeigt die tiefe Verbindung dieser beiden Lebensgefährten. Was ihm Hubble über die Liebe beigebracht hat? «…Bei der Liebe geht es darum, zusammen zu wachsen, manchmal aufeinander zu schlafen, einander Freude und Wärme zu teilen, Du kannst Du selbst sein und manchmal spielen und tollen wir auf dem Bett zusammen und machen einfach nur Blödsinn».
Dog+Human Ausgabe 2 zielt darauf ab, das Leben mit unseren vierbeinigen Gefährten durch Kunst und Fotografie, mit besonderen Geschichten und Interviews zu erforschen. Eine Sammlung von Geschichten, die sich um die Liebe und Dankbarkeit für Hunde drehen und wie sich ihre Anwesenheit positiv auf unser Leben auswirkt.

Vor einigen Wochen traf die neuste Lieferung frisch gedruckter Magazine aus Grossbritannien bei mir ein. Mit dabei war auch das Skateism Magazine . Skateism versteht sich als DIY- und Diversity-Plattform für Journalismus, Events und Aktivismus. Auch in der aktuellen Ausgabe Nr. 8 geht es um persönliche Geschichten.
Da wäre die Geschichte von Carolina Gamboa, eine Berliner Skaterin und Künstlerin, ursprünglich aus Santiago (Chile). Bei einem kurzen Skate-Trip nach Europa kam sie nach Berlin und fand ihr neues Zuhause. Drei Jahre später ist sie immer noch dort und lebt das Leben in Berlin, skatet, arbeitet in verschiedenen Jobs und konzentriert sich hauptsächlich auf ihre Kunst und ihrer neusten Leidenschaft, dem Airbrush.
Boo Johnson aus Südkalifornien ist Skater und Firmeninhaber und lebt derzeit im sonnigen Long Beach. Boo steht seit 12 Jahren auf dem Brett. Seine einzigartiger Style, seine ausgefeilten Tricks kombiniert mit seiner positiven Ausstrahlung machen ihn zu einem der beliebtesten Skateboarder. Boos Sicht auf das Leben ist eine, zu der man aufschauen kann. Er versuche in schlechten situationen immer das positive zu finden.
«…Es ist so wichtig, herauszufinden, was dich glücklich macht, und dabei zu bleiben.» Chandler Burton sagte in einem Interview: «Die Gesellschaft wird versuchen, Dich in eine Schublade zu stecken, und Du wirst nicht in diese Schublade passen. Aber das ist okay. Wir müssen nicht immer in Schubladen passen oder den Normen der Gesellschaft entsprechen und folgen. DU selbst zu sein ist die ultimative Version von Freiheit, und Du solltest keine Angst davor haben, Dein wahres «Ich» zu zeigen. Das wird nicht nur einen grossen Einfluss auf Dein Leben haben kann, sondern auch auf das Leben anderer Menschen, die zu Dir aufschauen und werden von Dir inspiriert sein, das zu tun.»
Skateism versteht sich als Plattform für den Underground und das Übersehene, das Verrückte und Wunderbare .

Neulich traf bei mir die allerneuste Ausgabe von FAIRE Magazine druckfrisch aus Frankreich ein. Die neue Ausgabe stellt eine wunderbare Gruppe von 21 Kreativen, Künstlern und Handwerkern aus der ganzen Welt vor.
Da wäre beispielsweise das französische Kreativduo Ad Libitum; die schwedische Köchin und Aktivistin Sofia Bodovic Olsson ; die südafrikanische botanische Künstlerin Shannon Clegg; das mallorquinisches Designduo Con Alma Design; die amerikanische Autorin Rachel Dangermond und die australische botanische Künstlerin Aimee Pradel.
Die Kreativen in FAIRE Magazine No. 4 leben und arbeiten in den schönsten Ecken der Erde . Entdecke das traditionelle Webatelier in den Mourne Mountains in Nordirland. Wirf einen Blick hinter die Kulissen von Sennelier, dem berühmten Pariser Kunstgeschäft, das 1887 gegründet wurde. Triff den Impresario eines historischen schwarzen Tanzlokals in Mississippi und betrete die Daylesford-Küche von Australiens führendem Fermentierungsexperte Maestro Sharon Flynn. Und Du lernst einen Künstler kennen, der in North Carolina eine riesige Matratzenfabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert in ein Designstudio verwandelt hat.

Es ist schwierig, in diesen Tagen die richtigen Worte zu finden. Die aktuelle Lage beschäftigt uns alle, macht uns nachdenklich, wütend und oft auch einfach nur traurig. Und man besinnt sich in dieser Zeit wieder auf das, was einem am wichtigsten ist. Seine Liebsten um sich herum und die Familie.
Und darum geht es in der brandneuen Ausgabe von Hole & Corner . Die Macher haben viel über das Thema Familie nachgedacht und erzählen von Familienbanden und Gemeinschaft, von Stammbäumen und die von Generation zu Generation weitergegebenen Fähigkeiten.
In Hole & Corner geht es um die Kreativität, Handwerkskunst, Tradition und Authentizität. Der Name ist von einem alten englischen Ausdruck inspiriert: «Hole-and-Corner: a secret place or a life lives away from the mainstream». Es geht um Menschen, die mehr Zeit mit Tun als mit Reden verbringen, denen Inhalt wichtiger ist als Stil; deren Arbeit ihr Leben ist. Hole & Corner erzählt Geschichten von Leidenschaft und Hingabe .
In Ausgabe 22 erfährst Du alles über die Fähigkeiten, die wir erben, die DNA, die sich auf alle möglichen Arten und Ebenen manifestiert. Du findest Interviews mit dem Stickereikünstler Richard McVetis; Heartbeat of Trees-Autor Peter Wohlleben; die Keramikerin Kaori Tatebayashi und die Gartendesignerin Tania Compton, ein 28-seitiges Portfolio, das die Arbeit der Sarabande Foundation feiert, und ein seltener Besuch im handgefertigten kalifornischen Haus des Künstlers JB Blunk.
Artikelfoto oben:  Maksim Smagin

Im Augenblick lässt ja das Wetter zu wünschen übrig. Es stürmt und regnet in Schüben. Darum freue ich mich schon umso mehr auf die warmen Sommermonate. Und der Sommer 2021 war für meinen Geschmack doch etwas arg kurz (und ist schon so lange her, als das ich mich noch an ihn erinnern könnte).
Die Travel Guide-Reihe von Travel Colours aus Berlin überraschte mich vor kurzem mit einer brandneuen Griechenland-Ausgabe . Die neue Ausgabe stellt Dir die schönsten Ecke des Landes vor. Mit dabei sind unter anderem eine exklusive Auswahl der besten Boutique-Hotels sowie preisgekrönte architektonische Ferienhäuser, die von der traditionellen kykladischen Architektur des Landes und der umliegenden Landschaft inspiriert sind.
Wie auch schon die anderen Guides zu Portugal, Tiflis, Stockholm, Reykjavik und Mailand kommt auch die Griechenland-Ausgabe im kompakten Format daher und präsentiert Dir eine kuratierte Auswahl der besten Orte zum «Übernachten, Essen, Trinken, Einkaufen und Erkunden» und führt Dich weg von den typischen Touristenzentren zu einigen der besten versteckten lokalen Juwelen.
Der Travel Colours Guide Greece ist perfekt für alle designbegeisterte Reisende, die auf der Suche sind nach der authentischen Seele dieses Mittelmeerlandes und fernab der Touristenmeilen Erholung suchen. Foto oben: hp koch (Korfu, Griechenland)