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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Bellissimo Magazine meets Germany
Bellissimo Magazine geht aktuell in die dritte Runde. Die Publikation mag Dir nicht allzu unbekannt sein, hab ich Dir doch bereits die ersten beiden Ausgaben vorgestellt. Bellissimo wurde von den beiden Londoner Fotografen Paolo Zerbini und Ivan Ruberto gegründet. Ihr Ziel ist es, Stil und Charakter an Orten zu suchen, die im Allgemeinen oft ignoriert und meist abseits des Rampenlichts stattfinden.Ausgabe 1 präsentierte die Region um Ostia in der Nähe von Rom. Die zweite entführte Dich in die Welt der Reichen im norditalienischen Cortina d’Ampezzo. Schauplatz der neuen Ausgabe ist «Good Old Germany».Auf 164 Seiten präsentieren Dir die Macher die typischen Dinge des deutschen Alltags in gewohnt stylischer und ästhetischer Weise. Diese eindrucksvolle Inszenierung wird komplettiert durch einen Sprachkurs mit Begriffe aus den Bereichen Essen, Kultur, Verkehr und Alltag.Bellissimo Magazine bewegt sich mit der neuen Ausgabe abermals weg von den typischen (und oft einfallslosen) Publikationen über Fotografie, Fashion und Lifestyle. Die neue Ausgabe von «Bellissimö» ist ein wahres Highlight und präsentiert Dir Erstaunliches, Neues und bekanntes von unserem nördlichen Nachbarn.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Bellissimo Magazine meets Germany
Bellissimo Magazine geht aktuell in die dritte Runde. Die Publikation mag Dir nicht allzu unbekannt sein, hab ich Dir doch bereits die ersten beiden Ausgaben vorgestellt. Bellissimo wurde von den beiden Londoner Fotografen Paolo Zerbini und Ivan Ruberto gegründet. Ihr Ziel ist es, Stil und Charakter an Orten zu suchen, die im Allgemeinen oft ignoriert und meist abseits des Rampenlichts stattfinden.
Ausgabe 1 präsentierte die Region um Ostia in der Nähe von Rom. Die zweite entführte Dich in die Welt der Reichen im norditalienischen Cortina d’Ampezzo. Schauplatz der neuen Ausgabe ist «Good Old Germany» .
Auf 164 Seiten präsentieren Dir die Macher die typischen Dinge des deutschen Alltags in gewohnt stylischer und ästhetischer Weise. Diese eindrucksvolle Inszenierung wird komplettiert durch einen Sprachkurs mit Begriffe aus den Bereichen Essen, Kultur, Verkehr und Alltag.
Bellissimo Magazine bewegt sich mit der neuen Ausgabe abermals weg von den typischen (und oft einfallslosen) Publikationen über Fotografie, Fashion und Lifestyle. Die neue Ausgabe von «Bellissimö» ist ein wahres Highligh t und präsentiert Dir Erstaunliches, Neues und bekanntes von unserem nördlichen Nachbarn.
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Scandinavian MIND: Lifestyle meets Technology
Druckfrisch aus Schweden kam vor einigen Tagen die neuste Ausgabe von Scandinavian MIND bei mir ein. Ein Magazin, das die Schnittmenge von Lifestyle und Technologie abbildet. Es stellt Menschen, Projekte, Orte und Produkte vor, die die Welt positiv beeinflussen. Scandinavian MIND hat eine globale Sichtweise mit einer Denkweise, die typisch ist für die nordische Region und deren Kernwerte wie Innovation, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.
Ausgabe 2 von Scandinavian MIND gibt einen Einblick, wie Technologie unsere Lebensweise verändert. Von Alltagsgegenständen bis hin zu Kunstinstallationen, von Möbeln bis hin zu fliegenden Autos. Es geht um Innovationen, die unseren Alltag verändern: Nanotextilien, Solarpanels, Luftreiniger und Meditationskabinen. Im zweiten Teil erfährst Du alles über den Wandel der Mobilität, Elektroflugzeuge und selbstfahrende Lastwagen bis hin zu Hyperloops und futuristischen Fähren.
Auf dem Cover der aktuellen Ausgabe zu sehen sind zum Einen Isabelle Olsson , heute wohl eine der berühmtesten skandinavischen Designerinnen. Sie ist verantwortlich für das gesamte Hardware-Design bei Google. Scandinavian MIND besucht Isabelle in ihrem Haus in San Francisco.
Das andere Cover zeigt den Stockholmer Fotografen, Künstler und Musiker Jacob Felländer . Seine Kunstinstallationen verwischen die Grenzen zwischen Fotografie, Mode, Musik sowie Virtual und Augmented Reality. Scandinavian MIND begleitete ihn ein ganzes Jahr lang auf der Suche nach seinem bisher grössten Werk.
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Plus Magazine: The Love Issue
Neulich hat mir der Kurier wieder ein grosses und schweres Paket aus den USA vorbeigebracht. Mit dabei war die neuste Ausgabe von Plus Magazine . Genauer gesagt geht es bereits in dritte Runde, welches sich auf knapp 200 Seiten dem Thema Liebe widmet. So kommen in dieser Ausgabe unterschiedliche Künstler und Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern und Städten zu Wort.
In Plus Magazine geht es um Design und Kreativität in den unterschiedlichsten Bereichen und beleuchtete diese zusammen mit Künstlern und Mentoren. In jeder Ausgabe kommen aufstrebende und bekannte Künstler zu Wort und erzählen Geschichten aus ihrem kreativen Alltag und der Leidenschaft, die sie Tag für Tag begleitet. Ausgabe 3 erzählt sehr persönliche Geschichten.
Da ist die Geschichte des Künstlerduos Michael Elmgreen und Ingar Dragset, die in Berlin-Neukölln eine ehemalige Pumpenstation in ein Atelier umgebaut haben. Sie sagen, dass Humor ein elementarer Bestandteil ihres Schaffens darstellt und alle Arten von Gefühlen ausdrücken kann. In ihren Arbeiten drücken sie damit Empörung, Frustration, Empörung und Sorge aus.
Da ist Deborah Willis, eine Fotografin und Autorin, die entscheidend zur Geschichte der «Black Photography» beigetragen hat. Sie widmete ihre Karriere nicht nur der Neubetrachtung der afroamerikanischen Bildsprache, sondern arbeitet und betreut auch junge Künstler und Studenten, um mehr Aufmerksamkeit und Gehör zu bekommen.
Und da ist Frank Bowling, ein in Guyana geborener Künstler und einer der wichtigsten Figuren der abstrakten Malerei des 20. Jahrhunderts. Seit mehr als 50 Jahren experimentiert er mit aufwendigen Mal- und Kunsttechniken und ist dabei, ständig neue Techniken zu entwickeln. Er erzählt, wie die Liebe zu seiner Frau, Familie und seinem Vater ihn stark geprägt haben.
Plus Magazine Nr. 3 ist mit seinen persönlichen und intimen Geschichten die perfekte Literatur für die dunklen Herbstabende.
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FAIRE Magazine Nr. 3: Kreative Geschichten aus aller Welt
Das FAIRE Magazine dürfte nicht ganz neu für Dich sein. Habe ich Dir doch bereits die zwei vorherigen Ausgaben vorgestellt. Nun geht FAIRE in die dritte Runde und ich bin abermals begeistert.
Ausgabe 3 des FAIRE Magazines feiert eine wunderbare Gruppe von 16 Künstlern, Kunsthandwerkern und Kreativen aus der ganzen Welt. Wie zum Beispiel die Geschichte von Superfolk. Superfolk sind der Designer Gearoid Muldowney und die Künsterlin und Architektin Jo Anne Butler. Gemeinsam haben sie ein Designunternehmen gegründet, das von den ständig wechselnden, lebendigen Farben und Mustern der Tierwelt, Landschaft, Geologie und Jahreszeiten ihrer Heimat Mayo, einer Grafschaft an der Westküste Irlands, inspiriert ist.
Loïc Michel ist ein junger belgischer Gärtner, der sich in den letzten zwei Jahren ein neues Leben auf einem grossen Grundstück im belgischen Vencimont aufgebaut hat. Sein Fokus ist die nachhaltige Landwirtschaft und Biodiversität.
Jannik Abel ist eine norwegische Künstlerin, die 2017 in einen Wald zog und ihre eigene ganz besondere Holzfabrik «The Reconnector Project» aufgebaut hat. Jannik lebt, um Dinge zu erschaffen, die dich daran erinnern, wer du bist.
Da wäre die Geschichte von Elizabeth Cope. Sie gilt als eine der führenden zeitgenössischen Künstlerinnen Irlands mit einer über 50-jährigen Karriere. Elizabeth glaubt, dass Kunst keine Fragen beantwortet, sondern nur stellt.
Elainea Emmott ist eine kreative Renaissance-Frau, die in den letzten Jahren ihre kreative Stimme durch Essen, Kochen und das Teilen von Aromen und Geschichten in ihrem Supper-Club «Our Seat, Our Table» wiederentdeckt hat. Sie teilt mit uns ihre kreative Reise und erforscht Themen wie Identität, Erbe, Geschmack und Erinnerung, Komfort und Konflikt.
Die dritte Ausgabe von FAIRE ist alles andere als gewöhnlich . Sie steckt voller eindrucksvoller Geschichten und lässt einen tief abtauchen in die kreative Welt, aus der man so schnell nicht wieder auftauchen möchte.
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Berlin Mit Vergnügen: Dein Freund in der Grossstadt
Eines meiner neusten Lieblingsbücher ist definitiv der neue Berlin Guide von «Mit Vergnügen» . Das Buch gehört neben der Reihe «Take Me To The Lakes» zu den wundervollen Publikationen aus dem Hause «The Gentle Temper», einem kleinen Verlag aus Berlin.
Mit Vergnügen gehört seit 2010 zu den beliebten Plattformen in Deutschland für Berlin, Hamburg, München und Köln. Locals und Prominente stellen Ihre liebsten Ecken und Spots vor, sagen Dir, wo man das leckerste Schnitzel der Stadt bekommt, welche Bar für das nächste Date in Frage kommt oder wohin man den elterlichen Besuch am nächsten Wochenende entführt.
Berlin Mit Vergnügen stellt Dir auf knapp 340 Seiten das Leben in Berlin vor, fein säuberlich aufgeteilt in die Kapitel: Food, Stil, Erlebnis, Ausgehen, Kieztour und Ausflug. Alle Spots sind auf der ausklappbaren Karte zu finden und man man findet sich wirklich schnell zurecht in diesem handlichen, aber gewaltigen gelben Buch. Auch erhältlich für München .
Wo kann man in Berlin stilvoll frühstücken, welcher Club ist perfekt für eine Date Night, was unternimmt man bei schlechtem Wetter, wo geht man hin bei Liebeskummer oder wenn man frisch verliebt ist? Wo gibt es das beste vegane Food in Neukölln? Wo findet in Brandenburg das nächste Abenteuer statt? Wo verbringt man eine unvergessliche Nacht, wenn die Welt Kopf steht?
Berlin Mit Vergnügen stellt Dir die liebsten Ziele, nimmt Dich mit an die wundervollsten Orte in Berlin und verrät Dir die heimlichen Lieblingsplätze der Stadt. Und am Ende stellt Dir dieser wundervolle Guide auf der Bucketlist noch 11 Dinge vor, die man in Berlin unbedingt einmal erleben muss.
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FFF Zine: Food For Fashion
FFF Zine ist einer meiner absoluten Lieblingsmagazine im Sortiment. Wobei Magazin eigentlich eher die falsche Bezeichnung wäre, denn es bewegt sich mit seinem Umfang eher im Bereich der so genannten Bookazines.
Das «FFF» in FFF Zine steht für Food For Fashion, also der Link zwischen Food und Fashion. Und dieses Bookazine vereint beides mehr als gekonnt.
Randvoll gefüllt mit beeindruckenden Stories und Bildstrecken, Rezepten, Rezensionen und Empfehlungen von erfahrenen Profis und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Modehungrige.
Da wäre zum Beispiel das Porträt über die japanische Schauspielerin, Schwertkämpferin und Food-Fanatikerin Rinko Kikuchi. Die Geschwister Simone und Max Rocha sprechen über ihren Werdegang als Modedesignerin und Koch und wie das Kochen sie näher zusammengebracht hat. Der legendäre Schweizer Fotograf und Grafiker Walter Pfeiffer spricht über seinen Job. Und die Designerin Sandy Liang bringt Dir bei, wie man das Geheimrezept ihrer Oma kocht.
Ich wünsche «Bon Appétit» .
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