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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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42
Meine Skills
Minka Magazine: Natürliche Kreativität
Heute bringe ich euch eine geballte Ladung Schönes direkt aus Kanada. «Minka» ist dabei nicht etwa der Name der Redaktionskatze. Vielmehr standen traditionelle japanische Wohnhäuser dieses Namens Pate für das Heft.Ich stelle hier immer wieder Erstausgaben vor. Die sind neu und spannend, aber bei uns auch mit Unsicherheit behaftet: Manchmal warten wir vergebens darauf, dass eine zweite Nummer kommt. Umso schöner ist es dann, wenn Projekte tatsächlich weitergehen. Minka Magazine aus Kanada ist so eins: Das zweite Heft ist vor kurzem eingetroffen und es hat mich nicht enttäuscht. Auf 240 Seiten findet ihr jede Menge Inspiration, dieses Mal zum Thema natürlich inspirierte Kreativität.Minka besticht durch eine Vielfalt an toller Fotografie, ergänzt mit Interviews und redaktionellen Beiträge und einigen Rubriken, zum Beispiel einer Filmempfehlung, einer Buchkritik und Rezepten. Man könnte also zum Beispiel ganz wunderbar ein schönes, inspiriertes Wochenende mit Minka verbringen.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Minka Magazine: Natürliche Kreativität
Heute bringe ich euch eine geballte Ladung Schönes direkt aus Kanada. «Minka» ist dabei nicht etwa der Name der Redaktionskatze. Vielmehr standen traditionelle japanische Wohnhäuser dieses Namens Pate für das Heft.
Ich stelle hier immer wieder Erstausgaben vor. Die sind neu und spannend, aber bei uns auch mit Unsicherheit behaftet: Manchmal warten wir vergebens darauf, dass eine zweite Nummer kommt. Umso schöner ist es dann, wenn Projekte tatsächlich weitergehen. Minka Magazine aus Kanada ist so eins: Das zweite Heft ist vor kurzem eingetroffen und es hat mich nicht enttäuscht. Auf 240 Seiten findet ihr jede Menge Inspiration, dieses Mal zum Thema natürlich inspirierte Kreativität.
Minka besticht durch eine Vielfalt an toller Fotografie, ergänzt mit Interviews und redaktionellen Beiträge und einigen Rubriken, zum Beispiel einer Filmempfehlung, einer Buchkritik und Rezepten. Man könnte also zum Beispiel ganz wunderbar ein schönes, inspiriertes Wochenende mit Minka verbringen.
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Rucksack Magazine: Abandoned
«Oh da ist's aber schön», denkt man sich, wenn man so aufs Cover der neuen Ausgabe vom Rucksack Magazine guckt. Die Orte in diesem Heft sind alle besonders, verbunden durch einen Umstand: Sie sind aufgegeben – abandoned.
Es liegt etwas besonderes in dieser Leere; eine Art Poesie, manchmal auch Beklemmung. All diese Plätze waren einmal erfüllt von Leben. Das verlassene Motel war einst ein willkommener Halt für Reisende, die Geisterstadt östlich von Sierra Nevada jemandes Zuhause. Ein Kraftwerk hat in seinen früheren Jahren Fortschritt ermöglicht, ein Vergnügungspark unbeschwerte Tage. Wenn die Dunkelheit kommt wird klar: Hier wohnt nur noch die Vergangenheit.
Trotzdem lohnt sich diese Reise (die übrigens auch in der Schweiz Halt macht). Denn wo die Vergangenheit wohnt, wohnt auch die Geschichte. Und dieses Heft ist ein Schlüsselloch , um durch Türen zu schauen, hinter die man nur selten sieht.
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carismarkus.de
Gruss aus Bern!
FARE Magazine: Ein Ausflug in die Anden
Neulich haben wir Nummer acht von FARE Magazine ausgepackt und seitdem haben wir beide sehr, sehr Lust auf peruanisches Essen. Das Heft hat uns nämlich auf einen Trip nach Lima entführt.
Das Konzept von FARE ist so simpel wie reizvoll: Die Macherinnen und Macher lassen dich eine Stadt entdecken anhand ihres Essens, ihrer Geschichte und ihrer Menschen. Du spazierst also durch die Gassen einer der grössten Städte Südamerikas und erfährst, wie es sich da so lebt... und ja, eben zum Beispiel auch, was man da so alles isst. Obwohl Essen nicht das einzige Thema ist, ist es für mich immer das, was mich am ehesten an fremde Orte versetzt.
Das Heft als ganzes ist ein Portrait über das Leben und die Kultur in dieser Stadt an der Pazifikküste, jenseits der ewig gleichen Postkartenmotive und Reiseführer-Tipps. FARE nimmt dich mit ins Quartier und zeigt dir, wo das Herz von Lima schlägt.
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Primary Paper Magazine: Übers Menschsein
In letzter Zeit habe ich viele Reisemagazine vorgestellt, sicher auch ein bisschen getrieben von meinem eigenen Fernweh. Heute habe ich bemerkt: Ich finde inzwischen Reiselust fast in allem.
Primary Paper ist nämlich kein Reiseführer, eher im Gegenteil. Jede Ausgabe vertieft sich in ein Thema, unabhängig von geografischem oder sozialem Raum. Nummer vier trägt den Untertitel «Human» – was bedeutet Menschsein, wie definieren wir es? Was verändert eine Zeit, in der wir uns viel weniger über den direkten Kontakt zu anderen wahrnehmen können? Zu diesen Fragen und noch viel mehr eröffnet das Magazin ein Panorama aus Eindrücken aus der ganzen Welt. Wie Schnipsel fügen sich manche Beiträge zu einem gemeinsamen Bild zusammen, andere bleiben immer einzeln.
Jedenfalls fällt mir auf: Ganz viele Bilder betrachte ich und frage mich: Wie ist es da? Wie riecht es, welche Geräusche hört man, wie warm ist es gerade, wen trifft man dort? Auf diese Weise kann man mit Primary Papers ganz schön lang unterwegs sein, denn das Heft ist beinahe schon ein Buch, 260 Seiten stark. Die Real-Life-Reiselust packt mich noch nicht so sehr momentan, aber diese Fenster in eine andere Welt motivieren mich zum planen. Für später, wenn man anderen wieder begegnen und nah sein kann, hier und anderswo.
(Pssst, jede Ausgabe von Primary Papers gibt es nur in limitierter Auflage.)
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Hamam Magazine: Einfach loslassen
Ein Magazin über Badekultur? Erster Gedanke: Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Und dann habe ich mich eine Stunde im Hamam Magazine verblättert.
«There is no denying: We're bathing obsessed», schreibt das Team von Hamam über sich selbst. Und damit scheinen sie gar nicht so alleine zu sein, wie man auf den ersten Blick denken mag: Immerhin haben sie ihr Projekt erfolgreich bei Kickstarter gefundet und sind dort sogar in den Rang der «Projects we love» erhoben worden; eine Ehre, die nun wirklich nicht jedem zuteil wird.
Ausserdem ist Hamam Magazine keine Eintagsfliege, sondern liegt schon in der zweiten Ausgabe vor, untertitelt mit dem schönen Zusatz «The Magazine of Letting Go». Und so ist es mir denn auch ergangen, als ich eigentlich nur kurz querlesen wollte: Ich habe ein bisschen Raum und Zeit vergessen, mich einfach treiben lassen durch die Bilderwelt und die erzählten Geschichten und mich gefreut über diese Neuentdeckung. Es war fast ein bisschen wie ein richtiger Besuch im Hamam – eine gute Notlösung also für die Zeit, in der wir darauf noch ein bisschen länger warten müssen.
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Hotshoe Magazine: Daheim
«Fotografiere, was du kennst» ist ein guter Rat. Nun sind die meisten von uns momentan sehr viel in einer Umgebung, die wir wirklich sehr gut kennen: daheim.
Die Ausgabe 205 von Hotshoe Magazine heisst ganz passend dazu «At Home» und darin finden wir Einblicke in die Inspiration verschiedenster Fotografinnen und Fotografen – aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Worauf werden sie zurückgeworfen, wenn ihre Arbeit, ihre Reisen, ihr Entdecken plötzlich ganz anders aussehen, als sie es gewohnt waren?
Wir sehen Hinterhöfe, Familien, Küchen, Abstellräume, Souvenirs. Und die Textstücke dazu fühlen sich ein bisschen an, als ob jemand Stillsein in Worte gefasst hätte. Insgesamt: 190 Seiten Stoff zum betrachten und nachdenken .
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