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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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The Road Rat No. 15: Die Legende Ferrari F40
Der Herbst ist da und ich habe gestern alle Uhren auf Winterzeit umgestellt. Ich mache es mir heute bei einer frisch gebrühten Tasse Kaffee gemütlich und greife mir die neue Ausgabe von The Road Rat, die vor einigen Tagen druckfrisch aus Grossbritannien eingetroffen ist. Die Macher von The Road Rat legen besondern Wert auf die hohe Qualität der Artikel und Fotos. Mitgegründet wurde das Magazin vom Coldplay-Bassisten Guy Berryman.The Road Rat No. 15 setzt das Hauptaugenmerk auf den Ferrari F40, der seinerzeit für viel Aufsehen sorgte (und auch heute immer noch tut). Angus MacKenzie hat ein brillantes, 22-seitiges Porträt des wahnsinnig schnellen, blutrünstigen letzten Autos von Enzo Ferrari. Auf einer imposanten Bildstrecke wird die Legende vorgestellt.Der Ferrari F40 gehört mit seinen 478 PS und dem typischen roten Lackierung «Rosso Corsa» zu den absoluten Lieblingen unter Ferrari-Fans. Er wurde bis 1992 produziert und es existieren weltweit nur knapp 1300 Exemplare. Der Neupreis betrug damals «schlappe» 200.000 Euro. Inzwischen wird unter Sammlern auch schon mal sage und schreibe 3 Mio. Euro hingeblättert.Und als ganz besonderes Highlight überrascht die neue Ausgabe von The Road Rat mich mit einem F40-Poster zum Aufklappen. Wow!!Weitere Themen der Ausgabe Nr. 15: Der elegante Mercedes-Benz 300 SL, zu dessen Besitzern unter anderem Hollywood-Ikone und Rennfahrer Steve McQueen gehörte. Dickie Meaden berichtet über die Boxenstopp-Leistung von Red Bull, Christopher Butt über die koreanische Design-Revolution, und Noelle Faulkner über das verrückte Streben von Rolls-Royce nach Schönheit.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
The Road Rat No. 15: Die Legende Ferrari F40
Der Herbst ist da und ich habe gestern alle Uhren auf Winterzeit umgestellt. Ich mache es mir heute bei einer frisch gebrühten Tasse Kaffee gemütlich und greife mir die neue Ausgabe von The Road Rat, die vor einigen Tagen druckfrisch aus Grossbritannien eingetroffen ist. Die Macher von The Road Rat legen besondern Wert auf die hohe Qualität der Artikel und Fotos . Mitgegründet wurde das Magazin vom Coldplay-Bassisten Guy Berryman.
The Road Rat No. 15 setzt das Hauptaugenmerk auf den Ferrari F40 , der seinerzeit für viel Aufsehen sorgte (und auch heute immer noch tut). Angus MacKenzie hat ein brillantes, 22-seitiges Porträt des wahnsinnig schnellen, blutrünstigen letzten Autos von Enzo Ferrari. Auf einer imposanten Bildstrecke wird die Legende vorgestellt.
Der Ferrari F40 gehört mit seinen 478 PS und dem typischen roten Lackierung «Rosso Corsa» zu den absoluten Lieblingen unter Ferrari-Fans. Er wurde bis 1992 produziert und es existieren weltweit nur knapp 1300 Exemplare. Der Neupreis betrug damals «schlappe» 200.000 Euro. Inzwischen wird unter Sammlern auch schon mal sage und schreibe 3 Mio. Euro hingeblättert.
Und als ganz besonderes Highlight überrascht die neue Ausgabe von The Road Rat mich mit einem F40-Poster zum Aufklappen . Wow!!
Weitere Themen der Ausgabe Nr. 15: Der elegante Mercedes-Benz 300 SL , zu dessen Besitzern unter anderem Hollywood-Ikone und Rennfahrer Steve McQueen gehörte. Dickie Meaden berichtet über die Boxenstopp-Leistung von Red Bull, Christopher Butt über die koreanische Design-Revolution, und Noelle Faulkner über das verrückte Streben von Rolls-Royce nach Schönheit.
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Sidetracked Magazine No. 27: Die Kreativität des Unbekannten
Nachdem ich mich so sehr auf den Herbst gefreut hatte, ist er nun endlich da. Leider scheint mich Petrus diese Woche mit Regen zu strafen. Wie auch immer, ich mache es mir bei Kerzenlicht, einer heissen Tasse Tee und der neuen Ausgabe von Sidetracked Magazine auf dem heimischen Sofa bequem.
Das Magazin aus Grossbritannien nimmt die Leserin und den Leser auf eine Abenteuerreise an die entferntesten Orte der Welt. Zu Lande, zu Luft und zu Wasser . Sidetracked richtet sich an all diejenigen, die sich gerne draussen im Ozean, an der steilsten Bergwand oder bei eisigen Temperaturen austoben wollen. Oder ab er an all die, die lieber sicher und gemütlich auf der Couch zuhause in Abenteuer eintauchen wollen.
Und in der neuen Ausgabe findest Du ausserdem ein einmaliges Special über die Hot Spots der Schweiz .
Das Motto der neuen Ausgabe lautet übersetzt soviel wie «Die Kreativität des Unbekannten umarmen». Die Macher des Magazins schreiben «…ein Abenteuer ist es erst, wenn etwas schief geht, aber im Unbekannten liegt auch eine Chance. Kreativ zu sein, einen Geistesblitz zu haben und die Welt mit anderen Augen zu sehen, das ist es, was es bedeutet, ein Mensch zu sein - aber manchmal müssen wir unser Bedürfnis loslassen, die Kontrolle zu haben, und stattdessen akzeptieren, dass die Natur das Sagen hat…».
In der neuen Ausgabe findest Du diese Geschichten: In «Stronger With Time» versucht Joffrey Maluski, Island im Winter mit dem Fatbike zu durchqueren. Lisa Paarvio stellt in «Letting Go» fest, dass die chaotische Kraft der Berge die Grundlage für kreative Inspiration bildet. In «Wild Vjosa» dokumentiert Carmen Kuntz den Kampf um den Schutz wilder europäischer Flüsse, während Calum Macintyre und Vegard Aasen ein bemerkenswertes Projekt inszenieren, um die Berge Norwegens vor Ausbeutung zu schützen.
Weiter schreiben die Macher von Sidetracked: «Wenn wir uns der Natur anpassen, anstatt zu versuchen, sie zu beherrschen, finden wir vielleicht gerade in den Momenten, die uns am meisten Angst machen, Kreativität. In dieser Ausgabe von Sidetracked setzen wir uns für diejenigen ein, die einen Schritt weiter gehen. Die das Risiko des Scheiterns auf sich nehmen, um neue kreative Grenzen zu überschreiten.»
Und wo beginnt Dein nächstes Abenteuer?
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Table Magazine: Reisen trifft auf Esskultur
Heute freue ich mich ganz besonders, Dir die neue Ausgabe von Table Magazine vorstellen zu dürfen. Die halbjährlich erscheinende Publikation über Essen, Reisen und Lifestyle aus dem Vereinigten Königreich pausierte einige Jahre. Die brandneue 6. Ausgabe kommt jetzt im frischen Design daher. Liebevoll kuratiert, herausgegeben und produziert von einem neuen Team.
Jede Ausgabe will die Menschen und die Gemeinschaft feiern, die unsere Esskultur prägen. Begleitet werden Geschichten von einer ausgewählten Auswahl an Reise- und Designberichten, Rezepten, Restaurant-Highlights und nachdenklich stimmenden Essays.
Das neue Team hinter Table Magazine schreibt… «Wir hoffen, dass die neue Ausgabe Ihre Sinne anregt, Ihre Fantasie beflügelt und Ihnen die Inspiration bietet, die Sie suchen…».
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NANSEN Magazine No. 3: Die persönliche Geschichte von Muzhgan
Heute möchte ich Dir Muzhgan Samarqandi vorstellen, eine afghanische Rundfunksprecherin und Mutter, die sich mit ihrer jungen Familie im neuseeländischen Aotearoa niedergelassen hat. In der neuen Ausgabe von NANSEN No. 3 erzählt sie ihre eigene Geschichte, die mich staunend, mitfühlend und bewegt zurücklässt.
Eine Geschichte, in der Kiwis ihr sagen, sie solle den Mund halten und dankbar sein oder nach Hause gehen. Eine Geschichte über die Verbindung, die sie mit den Māori gefunden hat. Eine ganz besondere Beziehung, die über unsere westliche Vorstellungen hinausgeht, wer wo leben darf. Muzhgan erinnert sich an die Migrationsgeschichte ihrer Familie, die vor 800 Jahren zur Zeit von Dschingis Khan begann.
NANSEN Magazine ist eine sehr persönliche Printpublikation zum Thema Migration und die Geschichten hinter den Betroffenen. Jede Ausgabe widmet sich persönlich einer Migrantin oder einem Migranten. In NANSEN lernst Du die persönlichen Geschichte n kennen, während Du Dich auf die Kleinigkeiten des Lebens in der Fremde konzentrieren - Momente, mit denen sich alle Migranten und auch viele Nicht-Migranten identifizieren können. Angesichts von 244 Millionen Migranten, die derzeit auf der Welt unterwegs sind, so glaubt die Herausgeberin von NANSEN Vanessa Ellingham nicht, dass ihr jemals die Geschichten ausgehen werden.
Ausserdem in dieser Ausgabe:
Geniesse die Qabuli Pulao aus Muzhgans neuem Kochbuch
Triff den aus Bangladesch stammenden Hip-Hop-Künstler ABRZY
Kommentiere die Texte der Warteschleifenmusik der neuseeländischen Einwanderungsbehörde (unerklärlicherweise von deren Mitarbeitern geschrieben!)
Erforsche den indigenen Ansatz in der Einwanderungspolitik
Kritisiere die ableistischen Einwanderungspolitik, die behinderte Migranten entmenschlicht
Und lernen einen Vorschlaag kennen für den Aufbau der Migrantenutopie, die wir uns alle wünschen
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The Preserve Journal No. 9: Für eine nachhaltigere Lebensmittelkultur
Gerade halte ich die neue Ausgabe von «The Preserve Journal» in den Händen. Die beiden Gründer des Magazins sind vor einiger Zeit von Kopenhagen nach Wien gezogen und präsentieren Dir nun mit der 9. Ausgabe wieder einen Einblick in die spannende Welt der Lebemsmittelkultur. The Preserve Journal möchte sich am Dialog beteiligen, wie eine nachhaltige, transparente und widerstandsfähige Lebensmittelkultur aussehen, sich anfühlen und schmecken könnte.
Das Magazin widmet sich der Erforschung einer nachhaltigeren, verantwortungsvolleren und widerstandsfähigeren Lebensmittelkultur. Es lädt den Leser dazu ein, über die Gabel hinauszuschauen und sich mit der Rolle und dem Gesamtbild einer Mahlzeit auseinanderzusetzen.
Das Preserve Journal präsentiert ein breites Spektrum an Perspektiven einer ständig wachsenden Gruppe von Autoren und Mitwirkenden aus aller Welt - jeder von ihnen verfügt über eine Fülle von Wissen, reichen Erfahrungen und Einsichten.
Die Inhalte für jede Ausgabe werden das ganze Jahr über gesammelt und folgen oft dem Wechsel der Jahreszeiten. Während die Jahreszeiten jedoch einen visuellen Rahmen für jede Ausgabe bilden, publiziert das Magazin jedoch Inhalte, die über die Jahreszeiten und Jahre hinweg relevant und wichtig bleiben. Auf diese Weise lädt The Preserve Journal die Leserin und den Leser ein, vergangene Ausgaben erneut zu lesen und sich immer wieder inspirieren zu lassen.
Die neue Ausgabe präsentiert wundervolle Geschichten rund um das Thema Food, Lebensmittel und Nachhaltigkeit :
Das fehlende Glied: Können Tierhaltung und Fleischkonsum zum Klimaschutz und zur Landregeneration beitragen?
Fermentierte Lebensmittel: Eine (noch) unsichtbare mikrobielle Revolution
Reflexionen eines geschätzten Gastes: Geschichtenerzählen als sanfter Aktivismus
Rückkehr zum Ritual: Ein Aufruf zu einem radikalen Wandel in der Art und Weise, wie wir die Zeit wahrnehmen
Entscheidungen, Kompromisse und Gegenkulturalisten: Ideale und Praxis in der Back-to-the-Land-Bewegung in den USA, 1965-1975
Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn: Chefkoch Nak's Bestreben, die kambodschanische Küche zu retten und zu verbreiten
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FAIRE Magazine No. 9: Abtauchen in kreative Welten
Heute halte ich die neue Ausgabe von FAIRE Magazine aus Frankreich in den Händen, welche mir soeben der Pöstler überreichte. FAIRE ist genau der perfekte Lesestoff für all diejenigen, die sich im kreativen Kosmos bewegen. Das Magazin stellt auf knapp 150 Seiten Kreative, Künstler und Kunsthandwerker aus der ganzen Welt vor. Ihr Tun, ihr Schaffen und ihre Leidenschaft.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte von Saghar Setareh , einer iranischen Schriftstellerin, Fotografin und Kochbuchautorin, die seit 2007 in Rom lebt. Im Jahr 2023 veröffentlichte sie ihr erstes Kochbuch, Pomegranates & Artichokes (Murdoch Books/Interlinks Publishing). Das Buch zeichnet ihre persönliche kulinarische Reise vom Iran nach Italien nach. Es beschreibt die vielen Parallelen, die die Essenskulturen des Nahen Ostens und des Mittelmeers verbinden, und zeigt, wie Zutaten und Rezepte - unabhängig von Grenzen - durch die Erfahrung der Einwanderer geteilt und verändert werden.
Marie Ducaté ist eine gefeierte zeitgenössische Künstlerin, die in einem aussergewöhnlichen Loft in einer restaurierten Schuhfabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert im historischen armenischen Viertel von Marseille lebt und arbeitet. Ihre poetische Kunst tanzt zwischen figurativ und abstrakt und sie «malt» mit vielen verschiedenen Medien, darunter Stoff, Papier, Glas, Metall und Keramik.
Cecile Boudon hat ein Händchen für Farben, und jeder Zentimeter ihres Hauses aus dem 17. Jahrhundert in Südfrankreich spiegelt ihre Gabe wider. Jahrhundert in Südfrankreich spiegelt ihre Begabung wider. Cecile Boudon, die sich schon als Kind für Antiquitäten begeisterte, hat ihr Leben der Schaffung von stimmungsvollen, geschichtsträchtigen Bildern gewidmet. In Paris arbeitete sie viele Jahre lang als vertrauenswürdige Beraterin für berühmte Innenarchitekten und Designer, bevor sie sich in den Süden in die Provence aufmachte, um Antiquitäten zu beschaffen und zu verkaufen - mit einem begehrten Auge für Farben und der Fähigkeit, Altes mit Neuem zu verbinden.
Tara Badcock ist eine visuelle und konzeptionelle Künstlerin aus Nordtasmanien, die an der University of Tasmania in Hobart einen Postgraduiertenabschluss in Bildender Kunst erworben hat. Nachdem sie viele Jahre in Städten gelebt hatte, um eine kreative Karriere zu verfolgen, verbrachte Tara einen dreijährigen Aufenthalt in Paris, der eine lebensverändernde Erfahrung war, die von Textilien geprägt war. In den letzten 12 Jahren hat Tara ihre Kinder grossgezogen und sich bemüht, ihre kreative Karriere in der Textilkunst und im Design aufrechtzuerhalten und sich mit Bildhauerei und Installationen zu beschäftigen. Seit kurzem lebt Tara als Alleinerziehende mit ihren Kindern wieder auf dem Familienhof, um sich auf den Aufbau einer symbiotischen und regenerativen Existenz aus Kunst, Gartenarbeit und Selbstversorgungsfähigkeiten konzentrieren zu können.
Ernesto Collado machte Karriere als Theaterschauspieler, Regisseur und zeitgenössischer Künstler, bis ihn 2014 die Krankheit Phantosmie seines Geruchssinns beraubte. Als autodidaktischer Botaniker begab er sich auf die Suche nach Heilung durch tägliche Spaziergänge in der Landschaft seiner Heimat Empordà in Nordspanien. Heute ist er ein Umweltaktivist, Pädagoge und zufälliger Parfümeur, der seine unermüdliche Kreativität in die Kreation von 100% reinen, natürlichen Düften steckt, die von der Landschaft inspiriert sind, um den Menschen zu helfen, sich durch ihren Geruchssinn wieder mit ihrer Umwelt und der Natur zu verbinden.
Maja Larsson , eine schwedische Fotografin und Bäckerin, und der irische Tischler Declan Clarke haben sich und ihrer jungen Familie bewusst ein ruhiges Leben in einem kleinen Bauernhaus in Småland, Schweden, aufgebaut. Ihre Überzeugung, ein langsameres, erfüllteres Leben zu führen - mehr Zeit mit ihren beiden kleinen Kindern zu verbringen, ein Haus zu bauen und ihren Garten zu pflegen - belohnt sie mit einem radikalen Gefühl der Freiheit.
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