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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Family Portrait No. 3: Intime Einblicke in das Familienleben
Die neue Ausgabe von Family Portrait aus Grossbritannien dokumentiert und erforscht familiäre Beziehungen mit Hilfe von Fotografien, die einen intimen und persönlichen Einblick in die Tiefe und Dynamik hinter der Bedeutung von Familie geben. Familie, sei es eine genetische Verbindung, eine rechtliche Bindung oder einfach eine Gruppe von Menschen, die zusammenkommen, ist ein Wort mit vielen Definitionen. Für viele ist Familie das, was man daraus macht, kein einfaches Konzept.In Family Portrait No. 3 präsentieren bekannte Fotografinnen und Fotografen ihre Arbeiten zum Thema Familie. In Schwarz-Weiss und Farbe, distanziert und zugleich hautnah und emotional.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Family Portrait No. 3: Intime Einblicke in das Familienleben
Die neue Ausgabe von Family Portrait aus Grossbritannien dokumentiert und erforscht familiäre Beziehungen mit Hilfe von Fotografien, die einen intimen und persönlichen Einblick in die Tiefe und Dynamik hinter der Bedeutung von Familie geben. Familie, sei es eine genetische Verbindung, eine rechtliche Bindung oder einfach eine Gruppe von Menschen, die zusammenkommen, ist ein Wort mit vielen Definitionen. Für viele ist Familie das, was man daraus macht, kein einfaches Konzept.
In Family Portrait No. 3 präsentieren bekannte Fotografinnen und Fotografen ihre Arbeiten zum Thema Familie. In Schwarz-Weiss und Farbe, distanziert und zugleich hautnah und emotional.
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Journal du Thé No. 4: Zeitgenössische Teekultur
Heute nehme ich Dich mit nach London, Japan und Indien. Die neue Ausgabe von «Journal du Thé» lädt Dich ein, die zeitgenössische Teekultur zu erkunden. Das Magazin wurde 2018 gegründet und ist nach einer mehrjährigen Pause wieder zurück mit einer brandneuen Ausgabe.
In Journal du Thé No. 4 erfährst Du alles alles über ein Teetagebuch in Thailand, die kurze Geschichte des Tees mit Reis in Japan, die Geheimnisse einer Teerolle, um verspielte Teegefässe von Angus Suttie und vieles mehr. Ausserdem geht es in Ausgabe 4 unter anderem um die kulturübergreifende Töpferei von Ladi Kwali, um die Geschichte eines achtzigjährigen Ikebana-Meisters und -Lehrers, die Reise von Sooji Im und ihre koreanische Tee-Oase mit Blättern und Charlotte Perriands Teehaus.
Mit einem neugierigen und spielerischen Blick erforscht Journal du Thé die Palette der Kulturen und Gefühle, die in den Teepraktiken enthalten sind, und ihre Kraft, Grenzen zu überwinden. Für die Macher des Magazins, Johanna und Tilmann ist Tee ein Symbol der Zusammengehörigkeit.
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Cake Zine No. 3: Frisch aus dem Ofen
Heute möchte ich Dir Cake Zine aus den USA vorstellen. Eine hedonistische Erkundung von Geschichte, Popkultur, Literatur und Kunst durch Süssigkeiten in gedruckter Form. Das Magazin richtet sich (nicht nur) an alle Liebhaber*innen von Kuchen und Pies. Die dritte Ausgabe «Humble Pie» bietet über sechsundneunzig Seiten mit Rezepten, Essays, Illustrationen, Gedichten, Belletristik und Foto s.
Du findest darin allerlei schmackhafte Geschichten:
Eine Meditation über die Grenzen des Rezeptschreibens
Ein Menü von Kuchen, um Sie bei jeder Gelegenheit zu demütigen, von Komiker Josh Gondelman
Ha's Đặc Biệt's Rezept für ihr Pop-up-Hauptprodukt: flockige, herzhafte Pâté chaud
Christina Chaey's Rezept für eine von Beatrix Potter inspirierte Fleischpastete im Cheddar-Blätterteig
Eine unvollständige, aber illustre Geschichte der Pastetenherstellung, ein Interview mit einem Heimwerkerlokal, das überlebt, indem es Punks Kuchen serviert, eine Ode an den frittierten Tankstellen-Handkuchen und vieles mehr.
Und vieles mehr…
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Transhelvetica No. 78: Eine wundervolle Reise nach Thailand
Sicherlich kennst Du das in Zürich beheimatete Magazin Transhelvetica . Vielleicht kennst Du aber noch nicht die wundervolle, neue Ausgabe 78, welche Dich in den fernen Osten der Erdkugel entführt. Genauer gesagt nach Thailand .
Bei Thailand denke ich an traumhafte Ferien fernab von der Heimat , leckeres Essen wie Tom Yum Kung oder Pad Thai, an tropische Sandstrände, tolle Sonnenuntergänge, prachtvolle Königspaläste, eindrückliche Tempel und geheimnisvolle Ruinen im grünen Dickicht des Dschungels.
Zugegeben, das sind wahrlich nicht die typischen Bilder, die ich mit der Schweiz verbinde. Und trotzdem habe ich auf meiner Thailand-Reise quer durch die Schweiz ganz viel Überraschendes gefunden.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte vom Orchideenflüsterer. Orchideen waren einst Prestigeobjekte aus Südostasien und Lateinamerika und gehören heute zu den meistverkauften Zierpflanzen. Auch der illegale Handel mit den Blumen boomt. Was macht die Orchidee so unwiderstehlich? Wir sind auf eine Spurensuche aufgebrochen.
Und ich besuche den Thai-König Bhumibol. Es war einmal ein König in Lausanne… Auch wenn die Schweiz nie eine Königin oder einen König hatte, so war sie zumindest Heimat für einen der am längsten regierenden Monarchen der Welt.
Und dann triffst Du auf Sanuk. Wenn die Discokugel zu drehen beginnt, Mikrofone knackend eingeschaltet werden und die Zettel mit den Songwünschen zum DJ wandern, beginnt «Sanuk». Eine Nacht in der Karaokebar an der Zürcher Langstrasse .
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Fare Magazine No. 13: Auf nach Budapest
Bist Du schon einmal in Budapest gewesen? Die Hauptstadt Ungarns, die sich entlang der Donau erstreckt, ist von mehr als tausend Jahren reichen kulturellen Einflusses geprägt worden. Von der römischen Besiedlung über die osmanische Herrschaft bis hin zur rasanten Entwicklung als Sitz der mächtigen österreichisch-ungarischen Monarchie war Budapest lange Zeit ein Zentrum für Kunst, Musik und Innovation.
Diese faszinierende Stadt war aber auch Schauplatz von Konflikten und wurde immer wieder neu aufgebaut und umgestaltet. Heute ist sie ein Nebeneinander von architektonischer Pracht und gemütlichen Lokalen, winzigen Marktständen und Bars inmitten von Ruinen.
Fare Magazine nimmt Dich in der 13. Ausgabe mit nach Budapest. Ins grossartige Jugendstil-Badehaus oder zu einer Bar im Wohnzimmer eines Mannes, von den traditionellen jüdischen Lokalen der Stadt bis zu einem Restaurant, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist und die ungarische Küche in Frage stellt.
Auf beiden Seiten der Donau, bei einer Tasse Kaffee am Tag und einem Pálinka in der Nacht, kannst Du die komplexe Geschichte Budapests erforschen und Gespräche führen über Zukunft dieser wundervollen Stadt.
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Athleta No. 9: Atemberaubende Bilder des Sports
Athleta Magazine ist eine Hommage an die Muse des Sports, den gesellschaftlichen Wert, die unendliche Erzählkraft und Beziehung zur zeitgenössischen Fotografie. Athleta erscheint jährlich. Aktuell halte ich in meinen Händen die frisch gedruckte neunte Ausgabe . Und zum ersten Mal in der Geschichte des Magazins beginnt die Print-Reise mit zwei verschiedenen Titelseiten.
Athleta ist ein unabhängiges Fotomagazin aus Italien. Es ist eine Reise durch das Prinzip der Widerstandsfähigkeit, durch die Entdeckung der Grenzen des eigenen Körpers. Durch die Verwendung eines minimalen Layouts und kurzer Texte lässt Athleta Magazine die Bilder für sich selbst sprechen und fasziniert die Leserin und den Leser. Hochwertiges Papier und ein originelles Format machen es zu einem Produkt, das man bewahren sollte, für die Ästheten von Druck und Design .
Es richtet sich an alle Liebhaber von Reportagen und Sportkultur . Die Macher von Athleta schreiben… «In Athleta Magazine geht es darum, diese Geschichte in Fotos zu erzählen. Es ist die Essenz der Stärke und die Abwesenheit des Scheiterns. Athleta möchte eine Atmosphäre schaffen und eine sehr persönliche Interpretation geben. Athleta ist unsere Vorstellung von Sport…».
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