Kaum etwas kleidet einen Salontisch so gut wie eine Ausgabe von Lodestars Anthology: Schon die Titelseiten sind immer Leckerbissen und beim Aufschlagen geht es gleich so weiter.
Mit Herausgeberin Liz haben wir auch schon in der Nachbarschaft im Café Henrici heisse Schoggi getrunken – nämlich dann, als sie den weiten Weg aus Australien unter die Beine genommen hat, um an der Ausgabe über die Schweiz zu arbeiten. Momentan würde daraus natürlich nichts. Zum Glück war sie noch rechtzeitig in Mexico , sonst wäre uns ein schönes Schmuckstück entgangen.
Beim Blättern durch diese nagelneue Ausgabe spürt man förmlich die mexikanische Sonne und es wird einem warm ums Herz. Wie immer bei Lodestars sind die Liebe zum Gastland und die Leidenschaft fürs Reisen auf jeder Seite spürbar – und auch deutlich zu sehen. Denn auch Gestaltung und Fotografie sind stimmig und machen Lust auf Gedankenreisen. Hola Mexico, te echo de menos !

Diese Woche ist Woche Nummer neun daheim bei uns, und für dich? Hast du auch diese eine Ecke in deiner Wohnung, die dir jetzt alle zwei Tage auffällt und du denkst: Da könnte man aber auch mal wieder was machen?
Wenn mich die Lust nach Veränderung im Wohnraum erfasst, suche ich mir im Lager eine Ausgabe von My Residence für Inspiration. Zwar fehlt mir in der Regel das Budget (und momentan doch auch gerade die Gelegenheit), mich komplett an einem dieser Vorbilder zu orientieren.
Aber manchmal reicht nur der Hauch einer Idee, um einen anderen Blickwinkel auf die eigenen vier Wände zu bekommen. Und fortan mit einer ganz klaren Vorstellung in die Brocki oder zum Laden deines Vertrauens zu gehen auf der Suche nach der exakt richtigen Trouvaille für frischen Wind im Zuhause.
Darum, aber auch zum gemütlichen Schmökern für Interior-Design-Aficionados und alle anderen, die's gerne schön haben, findet ihr seit dieser Woche die neue Ausgabe von My Residence bei uns im Shop: 250 Seiten skandinavisches Wohlfühlen im kompakten Salontisch-Format.
















 

Es ist wie's ist: Alle anstehenden Reisen sind erst einmal abgesagt. Selten fand ich es schöner, unsere Lieferungen auszupacken als gerade jetzt: So viele unserer Magazine sind wie ein Fernrohr in eine andere Welt. Und so habe ich heute Kurzferien in Äthiopien, der Toscana und Korsika und zu guter Letzt noch auf einen Abstecher in New York City. Auf diese Route hat mich nämlich die neue Ausgabe von Cartography mitgenommen. Natürlich war das nur ein Schnelldurchlauf, zu jeder der Destinationen bietet das Heft noch viel zu schmökern und zu schwelgen . Für jene von euch, die momentan viel Zeit haben (ich weiss, das sind längst nicht alle!): Warum sich nicht einmal passend zur Lektüre an einer original äthiopischen Kaffeezeremonie versuchen? Ich bin zwar nicht sicher, wo man momentan Weihrauch besorgt... aber falls jemand von euch das ausprobiert hat, lasst es uns wissen!


















 

«Dreaming Capri» das hört sich doch gerade sehr, sehr gut an, nicht? Das Holiday Magazine als Begleiter ist da ein sicherer Wert – und enttäuscht auch diesmal nicht.
Mit Italien verbinden wir momentan ja leider eher Schreckensbilder. Wie du sicher auch hoffe ich, dass sich die Situation dort bald bessern wird. Und trotzdem tun wir Bella Italia Unrecht, wenn wir all die schönen Erinnerungen einfach aufgeben für die aktuellen Nachrichten.
Das neue Holiday Magazine kommt da gerade recht. Natürlich wurde geplant und produziert bevor jemand ahnen konnte, was noch alles auf uns zukommen würde, aber es öffnet ein Fenster auf die andere Seite von Italien: seinen Glamour, seine Persönlichkeit und seine Geschichten. Eine kleine Ferienreise auf dem heimischen Sofa, denn da bleiben wir ja erst mal alle, jedenfalls die, die können. Bleibt gesund!

Was schreibt man an einem Tag wie heute, am 17. März 2020 – in «ausserordentlicher Lage», wie der Bundesrat sagt? Unter uns gesagt kann ich ja schon seit letzter Woche nicht mehr hören und lesen, dass jeder Newsletter und jeder zweite Artikel mit einem Corona-Bezug einsteigt. Wie originell, hm?!
Aber andererseits: Nur wenig anderes beschäftigt so viele Menschen gerade so intensiv. Und wer sich auf mehr daheim sein einrichtet, gehört bei uns natürlich ein bisschen zur Zielgruppe, so viel Ehrlichkeit muss sein. ;-)
Und dann habe ich mir das Family Portrait Magazine aus dem Lagerregal genommen und war beim durchblättern seltsam gerührt. Es ist wieder mal eine Erstausgabe, ganz frisch erschienen, und besteht aus exakt dem, was der Titel verspricht: Fotografische Dokumentation von Familie, in verschiedensten Formen, Farben, Zeiten und Orten. Ein Blick durchs Schlüsselloch auf etwas, das für viele so selbstverständlich ist und dessen Wert man erst ermisst, wenn sich plötzlich etwas ändert. Wenn man zum Beispiel zwar nicht geografisch getrennt ist, aber doch nicht zueinander darf, wie es zur Zeit für viele Menschen im Spital ist. Oder wenn man, wie viele gerade (und immer, übrigens), nicht reisen kann oder darf.
Und darum ist das jetzt doch ein kleiner Corona-Artikel geworden, vielleicht auch nicht so origniell, aber von Herzen. Schaut gut zu euch und zu euren Lieben. Und falls ihr euch während eurer #staythefuckhome-Zeit auch gerne in Familiy Portrait verlieren wollt, wisst ihr ja, wo ihr uns findet.


















 

Auf dieses Heft haben wir richtig lange gewartet: Zwei Jahre sind seit der letzten Ausgabe vergangen. Gelohnt hat es sich aber allemal. Nummer 3 gibt einen Einblick in das Kunstschaffen im Nahen und MIttleren Osten.
Das Magazin blickt dabei in die Vergangenheit und Geschichte, aber erkundet vor allem auch die zeitgenössische Kunst in Nordafrika und dem Orient. In Interviews und Portraits erfährst du mehr über die Einflüsse und Inspiration für Malerei, Fotografie und Architektur in der Region. Ob für Fernweh oder Reisevorbereitung oder zum zweckungebundenen Schwelgen im Schönen: This Orient Magazine macht immer eine gute Figur.