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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
Table Magazine: Mmmmh!
Ich bin ein Sommerkind, und viele von euch sicher auch. Jetzt wo die Tage wieder kürzer werden, schmerzt der Abschied schon ein wenig – aber es gibt ja doch einen Grund, warum ich mich auf den bald ankommenden Herbst freue: man mag wieder mehr und anders essen, wenn es nicht mehr so warm ist.Als ich gestern die neue Ausgabe vom Table Magazine durchgeblättert habe, war es ein bisschen wie das Beste aus beiden Welten: Die beiden Themen Olivenöl und Südafrikanisches BBQ schmecken noch nach Sommer, aber dann stösst man ein wahnsinnig gluschtig anmutendes Rezept für Linsenhummus mit glasierten Rüebli und Fladenbrot, das schon in der Vorstellung ein bisschen nach einem frischen Herbsttag ruft.Nebst zahlreichen Rezepten gibt es auch sonst viel schönes zu schauen und zu lesen in Table, das sich ganz dem Genuss verschrieben hat. Sei es nun ein Einblick in die Winzerei in die Küche oder Impressionen vom Reisen, die Liebe zum Essen und Trinken steht stets im Mittelpunkt. Abgerundet wird das Werk mit einem Saisonkalender und Anregungen zu einer nachhaltigen Küche. Wohl bekomm's!
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Table Magazine: Mmmmh!
Ich bin ein Sommerkind, und viele von euch sicher auch. Jetzt wo die Tage wieder kürzer werden, schmerzt der Abschied schon ein wenig – aber es gibt ja doch einen Grund, warum ich mich auf den bald ankommenden Herbst freue: man mag wieder mehr und anders essen, wenn es nicht mehr so warm ist.
Als ich gestern die neue Ausgabe vom Table Magazine durchgeblättert habe, war es ein bisschen wie das Beste aus beiden Welten: Die beiden Themen Olivenöl und Südafrikanisches BBQ schmecken noch nach Sommer, aber dann stösst man ein wahnsinnig gluschtig anmutendes Rezept für Linsenhummus mit glasierten Rüebli und Fladenbrot, das schon in der Vorstellung ein bisschen nach einem frischen Herbsttag ruft.
Nebst zahlreichen Rezepten gibt es auch sonst viel schönes zu schauen und zu lesen in Table, das sich ganz dem Genuss verschrieben hat. Sei es nun ein Einblick in die Winzerei in die Küche oder Impressionen vom Reisen, die Liebe zum Essen und Trinken steht stets im Mittelpunkt. Abgerundet wird das Werk mit einem Saisonkalender und Anregungen zu einer nachhaltigen Küche. Wohl bekomm's !
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No Place Like Home Magazine: Tschuttiheftli 2.0
Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich mal mit Freude und Interesse ein Fussballmagazin lesen würde, hätte ich das nicht geglaubt. Aber jetzt haben wir No Place Like Home gefunden und ich muss meine Annahme revidieren, wer hätte das gedacht.
Das Team hinter der Publikation gibt sich nämlich nicht mit platter Spielerverehrung und Vereinsmeierei zufrieden, sondern erzählt Geschichten auch abseits des Spielfelds: diejenige des ersten schwarzen Profifussballers zum Beispiel, wie Sportler mit grossem Druck und gar psychischen Krankheiten umgehen und wie Frauen ihren Platz nicht nur auf dem Feld, sondern auch in der Wirtschaft des Sports finden. Auch spannend und mir bisher unbekannt: Wie die USA mal ein fussballbegeistertes Land waren und wie es dazu kam, dass der Sport dort praktisch in Vergessenheit geriet.
Die grossen Turniere sind natürlich ebenfalls ein Thema, zum Beispiel wie Ghana 2010 der grosse Hoffnungsträger bei der ersten WM auf dem afrikanischen Kontinent war. Beim Blick in die Zukunft gibt man sich nicht etwa mit Verbands-PR zufrieden: «Würden wir eine Schweigeminute einlegen für jeden Gastarbeiter, der mutmasslich durch die Weltmeisterschaft in Qatar stirbt, würden die ersten 44 Spiele des Turniers in Stille ausgetragen.», wird etwa der Norweger Hans-Christian Gabrielsen zitiert.
Last, but not least: Nebst der Themenvielfalt ist No Place Like Home eine Freude für die Augen. Wer dachte, eher würde er einen Besen fressen, bevor ich einmal ein Fussballmagazin empfehlen würde: E Guete!
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Bellissimo Magazine: Der Mikrokosmos von Ostia
Unser letzter Neuzugang im Sortiment ist ungelogen und unverkennbar vor allem eins: Italienferien in Magazinform . Nimm es in die Hand und du hörst im Geiste gleich wieder die damaligen Sommerhits aus den immer leicht überforderten Lautsprechern in der Strandbar, untermalt vom Geklimper des Flipperkastens...
Bellissimo als Projekt wurde von den beiden Fotografen Paolo Zerbini und Ivan Ruberto gegründet. Es beschäftigt sich mit Menschen und den Orten, denen sie sich zugehörig fühlen – in dieser ersten Ausgabe dem römischen Strand Ostia. Die Aufmachung lehnt sich nicht nur charmant an die Kioskheftli unserer Jugend an, es gibt auch ein italienisches Kreuzworträtsel und das wunderbare Bellissimo Horoskop. Und ein Poster!
Ausserdem: ein Kurzguide zum unverzichtbaren Ferienvokabular vor Ort, eine Anleitung zum perfekten Ferienfoto («First, have a Campari.») und eine Menge Geschichten von Menschen, denen Paolo und Ivan in Ostia begegnet sind und sowohl fotografisch als auch in Text festgehalten haben. Am besten holst du dir also ein Gelato (oder gleich einen Vorrat), legst dich irgendwo ans Wasser und beamst dich mit deinem Bellissimo direkt nach Rom. Buonissime vacanze a te!
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Drift Magazine: For the love of coffee
Ganz zu Beginn des Artikels «City of Stimulation» in der aktuellen Nummer 8 von Drift steht ein Zitat des Autors Edward Abbey, übersetzt: «Unsere Kultur läuft mit Kaffee und Benzin, wobei ersteres oft wie letzteres schmeckt.» Das trifft freilich nicht zu, wenn es nach dem Team von Drift geht, denn hier steht guter Kaffee im Mittelpunkt.
Umso erstaunlicher scheint es auf den ersten Blick, dass sich im neuen Heft alles um die Teetrinker-Stadt London dreht und darum, wie auch die Britinnen und Briten sich der Kultur des Kaffeetrinkens nicht entziehen können – und wollen, so hat man den Eindruck. Wie immer nimmt einen das Magazin mit auf einen Trip durch die angesagtesten Coffee Places der Stadt und gibt der Szene nicht ein Gesicht, sondern ein ganzes Spektrum. Unter anderem ein Thema: Welchen Einfluss hat eigentlich der irgendwie bevorstehende Brexit auf die – in London äusserst internationale – Branche?
Wie schon meine letzten beiden Tipps kennt auch Drift Magazine Vol. 8 scheinbar kein Sommerloch, sondern läuft wie die sprichwörtlichen warmen Weggli – auch wenn man so ein warmes Weggli diese Woche aus Wettergründen vielleicht lieber durch einen Iced Cappucchino mit einem extra Shot ersetzen mag. Na jedenfalls: Es hat solang's hat: Go get your Ferienlektüre!
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Kyoto Journal: Japan to go
Aufgepasst, Freundinnen und Freunde der asiatischen Kultur: Das neue Kyoto Journal ist da. Wie schon die letzte Ausgabe ist es von seinen Fans sehnsüchtig erwartet worden.
Auf 128 Seiten findest du unter anderem ein sehr lesenswertes Stück über die Kunst der japanischen Gärten, ein bemerkenswertes Interview mit der Literaturübersetzerin Ginny Tapley Takemori und, eher unerwartet, eine Reportage über indische Uranminen. Ausserdem: Eine Gedichtstrecke, eine wunderbare Kurzgeschichte und 23 von Kyoto inspirierte Kunstwerke von 23 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern, ein Fest zum blättern.
So einfach kann es sein, sich ein kleines Stück Japa n nach Hause ins Wohnzimmer zu holen. Eine Tasse sorgfältig gebrühter Tee dazu und schon tauchst du ab in eine fremde Welt fast auf der anderen Seite der Erde. Viel Spass!
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Zurich Magazine: Fantastic People
First things first: Ich will ja nicht hetzen, besonders nicht in Zeiten eher heissen und schwülen Wetters (wegen Kreislauf und so, du weisst schon), aber falls ich dich auf den nächsten Zeilen fürs nigelnagelneue Zurich Magazine begeistern kann und du gerne umgehend eins in deinen Händen halten möchtest, ist eine schnelle Bestellung zu empfehlen. Erst vor wenigen Tagen ist die Lieferung bei uns angekommen und über 70% des Bestands sind bereits vergriffen.
Nun aber zum eigentlichen Heft : Es geht um Zürich, und zwar um die ganze Vielseitigkeit und Kreativität der Stadt. Mein persönliches Highlight – und wohl nicht nur meins – ist die phantastische Fotostrecke von Michel Comte aus der Kronenhalle. Aber auch die mir bis dato unbekannten Turmspringer von Zürich haben mir ganz hervorragend die Zeit vertrieben und die papiererne Begegnung mit Shirana Shahbazi hat bleibende Eindrücke bei mir hinterlassen. Mit ihr gab es übrigens auch erst vor kurzem auch einen SRF3 Focus – jahaha, hier gibt's auch Bonus Content. ;-)
Na jedenfalls, wie gesagt: Wer dieses Stück Zürich auf dem Couchtisch liegen haben will, beeilt sich besser . Wir bestellen auch nach, versprochen, aber die Enderi isch immer die Gschwinderi (und dr Ender dr Gschwinder, logo), du weiss ja wie das läuft.
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