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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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Kajet Journal: Neue Perspektiven
Kajet Journal kommt aus Rumänien und will es wissen: Gibt es eine Utopie nach der Utopie? Rahmen dafür bilden in Kajet die Länder des östlichen Europas. Nun da das Verlangen nach den einstigen Versprechen der westlichen Welt weitgehend gesättigt ist und die Erwartungen oft auch enttäuscht: Wie und wo finden Gesellschaften eine Perspektive für die Zukunft?Es liegt nahe, dass sich diese Fragen nicht nur in Belgrad, Bukarest oder Minsk stellen, sondern letzten Endes überall. Und warum nicht einmal jene vorausblicken lassen, denen wir noch vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten meinten, etwas vorzuleben? Kajet Journal ist ein anspruchsvoller, aber lohnender Begleiter durch eine Zeit des Wandels – eine spannende Lektüre für die Zeit um den Jahreswechsel, aber auch für jeden anderen Moment, der eine Prise Zukunft und Aufbruch vertragen kann.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Kajet Journal: Neue Perspektiven
Kajet Journal kommt aus Rumänien und will es wissen: Gibt es eine Utopie nach der Utopie? Rahmen dafür bilden in Kajet die Länder des östlichen Europas. Nun da das Verlangen nach den einstigen Versprechen der westlichen Welt weitgehend gesättigt ist und die Erwartungen oft auch enttäuscht: Wie und wo finden Gesellschaften eine Perspektive für die Zukunft?
Es liegt nahe, dass sich diese Fragen nicht nur in Belgrad, Bukarest oder Minsk stellen, sondern letzten Endes überall. Und warum nicht einmal jene vorausblicken lassen, denen wir noch vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten meinten, etwas vorzuleben? Kajet Journal ist ein anspruchsvoller, aber lohnender Begleiter durch eine Zeit des Wandels – eine spannende Lektüre für die Zeit um den Jahreswechsel, aber auch für jeden anderen Moment, der eine Prise Zukunft und Aufbruch vertragen kann.
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Voll von Schönem: As Promised Magazine
Vor ein paar Tagen war ich zu Gast bei TEDxWomenZurich und habe ein Interview mit dem Künstler Daniel Eisenhut gesehen und gehört. Er sagte (sinngemäss, weil übersetzt): «Ich bin für mich Feminist, nicht für euch. Ihr braucht mich nicht, ihr könnt das alles selber. Aber wir Menschen als Spezies, wir müssen etwas ändern – es ist an der Zeit, endlich erwachsen zu werden.»
Daran habe ich mich eben erinnert, als ich die neue und allererste Ausgabe vom As Promised Magazine durchgeblättert habe. Wie Daniel Eisenhut kommt das Magazin aus Israel und das Verlegerteam beschreibt es als «eine Alternative zur momentanen Situation, ein grenzenloses und hoffnungsfrohes Leben, das wir alle Leben möchten.» Vielleicht bin ich ja ein bisschen vorweihnachts-sentimental, aber das klingt wie etwas, in das man sich gerne hin und wieder vertiefen möchte, nicht?
As Promised besteht quasi aus Schüssellöchern in eine andere Welt, voller Kunst, Design, Geschichte, wunderbarem Essen und Menschen, die lieber aufbauen als abreissen. Alles, was man für einen Winter braucht; man kann ja nicht immer bloss Glühwein trinken und Lebkuchen essen. Wenn du also jemanden beschenkst, der dringend mal wieder in etwas Schönes abtauchen sollte – das könntest auch du selbst sein – wäre das vielleicht ein guter Anfang.
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Northletters Magazine: Winter is coming
Am Donnerstag ist es soweit: Schon gut zwei Wochen vor dem ersten Advent erstrahlt Zürich in vorweihnachtlichem Glanz, wenn allerorts die offizielle Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet wird. Eins ist damit dann auf jeden Fall klar: Jetzt wird's Winter.
Wer sich die volle Dosis Winter geben und sogar noch ein bisschen konservieren will, dem will ich heute Northletters ans Herz legen. Es geht um die Erstausgabe, die daher kommt, als hätten die Herausgeber nie etwas anderes gemacht. Konkret sind das Melanie und Thomas Kettner aus Hamburg, wobei Melanie in Zürich geboren wurde, bevor sie während ihrer Jugend in Rom auch noch etwas Sonne getankt hat auf dem Weg in den hohen Norden.
Die Ausgabe stellt den nordischen Winter als Gesamtkonzept ins Zentrum: Farben, Licht und Dunkel, Kälte, Nebel, Atmosphäre und Gedanken. Lise Ulrich nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch Kopenhagen, wir lernen Island kennen mit Morgane Erpicum and Frederique Peckelsen und treffen den Bärenforscher Alexander Kopitz. Man kann das Heft mit Freude lesen, aber auch einfach hin und wieder in der wunderbaren Bilderwelt schwelgen. Kurz und gut: Northletters besteht aus 276 Seiten schönster Winterstimmung , selbst wenn es draussen vor dem eigenen Fenster mal bloss nass und grau ist.
P.S. A propos Weihnachtsbeleuchtung: Wem der ganze Auflauf in der Zürcher Bahnhofstrasse zu viel ist (und der reine Einschalteffekt von Lucy ist ja auch nicht so spektakulär), kann es übrigens in den Nebengassen vom Nieder- und Oberdörfli ein bisschen beschaulicher haben. Das dortige Lichterfest ist geprägt von den lokalen Geschäften und damit deutlich übersichtlicher, familiärer und bunter.
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Holiday Magazine: Ein Klassiker im neuen Kleid
Streng genommen bringe ich euch heute eine Rentnerin unter den Magazinen mit: Holiday wurde nämlich 1946 erstmals publiziert. 1977 wurde es allerdings auch wieder eingestellt, im Nachgang zum plötzlichen Tod des langjährigen Chefredakteurs 1964. Von den dadurch ausgelösten Turbulenzen hat es sich nie mehr so richtig erholt.
2014 wurde die «international travel and style review» in Paris wieder zum Leben erweckt, trotz französischer Herausgeberschaft nach wie vor in englischer Sprache. Und oh, was würden wir verpassen, wenn das nicht geschehen wäre: Die Ausgabe Herbst/Winter 2018 zum Beispiel bringt 280 Seiten wundervolles Bhutan in dein Wohnzimmer, und zwar in Übergrösse.
Texte und Fotografie versetzen einen auch am grausten Herbsttag für eine Teetassenlänge in den Himalaya und an einen Ort, der sich ja bekanntlich am Bruttonationalglück ausrichtet. Und das ist eigentlich das schönste daran, LOREM (not Ipsum) zu betreiben: Dass wir manchmal ein Stück Glück verschicken können.
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Buffalo Zine: Food, Fashion & Art
Heute habe ich für euch: Ein Magazin, ein Kochbuch und einen Modekatalog. Aber das sind ja drei Dinge auf einmal ; das geht doch gar nicht!?
Kinder meiner Generation wissen: Das geht sehr wohl. Die aktuelle Ausgabe vom Buffalo Zine ist momentan quasi das Überraschungsei in unserem Sortiment. Und auch das mit dem KochBUCH darfst du wörtlich nehmen: über 100 Rezepte von kreativen Menschen, jede Menge bemerkenswerter Fotostrecken und der redaktionelle Teil kommen auf über 400 Seiten und mit einem soliden Hardcover daher. Du könntest damit eventuell sogar einen hypothetischen Einbrecher k.o. schlagen. ;-) Aber das wollen wir natürlich nicht, und es steckt auch sonst genug drin.
Was bei uns nächstes Wochenende fürs Sonntagsfrühstück ausprobiert wird: Robi Rodriguez's Green Pancakes. Wer grad bloss Nudeln, Tiefkühlerbsen und Parmesan im Haus hat, kann auch einfach erst mal Kendall Jenner's «Easy Peasy Pasta» zaubern. Und vielleicht gibt es als Weihnachtsdessert Stella McCartney's Rainbow Ice Cream Cake?
Jedenfalls: Buffalo Zine No. 8 macht im Küchenschrank eine ebenso gute Figur wie auf dem Couchtisch. Hol es dir!
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Transhelvetica: Der Hundenase nach
Wenn du uns bei Instagram folgst – wo übrigens nicht ich, sondern Head-of-almost-everything Micha durch die Linse blickt – dann weisst du: Wir sind «dog people». Auf die neue Ausgabe von Transhelvetica haben wir uns deshalb ganz besonders gefreut. Und wer sich jetzt fragt, was so ein Hund denn mit der «Kunst des Reisens» zu tun hat, dem sei gesagt: Jede Menge!
Mit einem Hund kommst du an Orte, die du sonst vielleicht nie bemerken würdest. Und du triffst Menschen, mit denen du nie ein Wort gewechselt hättest ohne einen Vierbeiner. Aber Transhelvetica nimmt dich nicht nur an der Hand durch eine Typologie von echten besten Freunden für einen Menschen – auch der metaphorische Hund kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel der Hundschopf, der schon manchen Skirennfahrer am Lauberhornrennen das fürchten lehrte. Oder die Seehunde im Zürcher Zoo, die weder Stöckchen holen noch irgendwelche Beine zu bieten haben, geschweige denn vier.
Wer übrigens gerne mal für fünf Minuten Hundegesellschaft hätte, stellt sich auf eine gut besuchte Wiese und ruft laut nach Luna. 2017 war das nämlich der häufigste registrierte Hundename – die Chancen auf ein bisschen Gesellschaft stehen damit also ziemlich gut.
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