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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
Fare Magazine 2: Warum du in diesem Jahr nach Helsinki fahren willst
Vor vier Jahren war ich zum ersten Mal in Helsinki. Wenn mich jemand fragt, ob sich das lohnt, sage ich aus vollem Herzen ja und rate dann sofort dazu, zumindest in der Innenstadt stets ordentliche, stabile Schuhe zu tragen. Obwohl ich während jener Ferien praktisch durchgehend ohne hohe Absätze unterwegs war, hat mir das eher originelle Kopfsteinpflaster der Altstadt mehrere Misstritte beschert, und zwar beidseitig. Das ist aber wirklich die einzige zweideutige Erinnerung, die ich an Helsinki oder an Finnland generell habe. Meine fünf Tipps für dich: • Im Hotel Klaus K wohnen und am Frühstücksbuffet das beste Gerstenporridge der Welt mit Himbeergrütze essen. • Am 12. Juni ist Helsinki-Day, Stadtgeburtstag. • Sehr gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen kann man im Bulevardin kahvisalonki und im Moko Café & Market • Leider erst im Dezember offen, aber sogar die Baustelle zu sehen könnte sich lohnen: 2018 eröffnet die neue, sehr awesome Zentralbibliothek Oodi • Wie in den meisten Städten kann man sich eine Übersicht wunderbar erlaufen. Diese Strecke zum Beispiel eignet sich wunderbar dazu. Was ich damals leider noch nicht zur Hand hatte, war die aktuelle Ausgabe von FARE, die sich exklusiv mit der finnischen Hauptstadt beschäftigt. Darin habe ich jetzt ein Stündchen geschmökert und möchte mir gerne sofort einen Flug buchen, weil ich im Restaurant Grön essen gehen, die nahe Insel Seurasaari entdecken und doch nochmals die echte finnische Sauna erleben will. Da würde es mich doch sehr erstaunen, wenn es dir nicht ganz ähnlich erginge.Hier gibt's weitere Infos zum FARE Magazine Ausgabe 2 (Helsinki).
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Fare Magazine 2: Warum du in diesem Jahr nach Helsinki fahren willst
Vor vier Jahren war ich zum ersten Mal in Helsinki. Wenn mich jemand fragt, ob sich das lohnt, sage ich aus vollem Herzen ja und rate dann sofort dazu, zumindest in der Innenstadt stets ordentliche, stabile Schuhe zu tragen. Obwohl ich während jener Ferien praktisch durchgehend ohne hohe Absätze unterwegs war, hat mir das eher originelle Kopfsteinpflaster der Altstadt mehrere Misstritte beschert, und zwar beidseitig.
Das ist aber wirklich die einzige zweideutige Erinnerung, die ich an Helsinki oder an Finnland generell habe. Meine fünf Tipps für dich:
• Im Hotel Klaus K wohnen und am Frühstücksbuffet das beste Gerstenporridge der Welt mit Himbeergrütze essen. • Am 12. Juni ist Helsinki-Day, Stadtgeburtstag. • Sehr gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen kann man im Bulevardin kahvisalonki und im Moko Café & Market • Leider erst im Dezember offen, aber sogar die Baustelle zu sehen könnte sich lohnen: 2018 eröffnet die neue, sehr awesome Zentralbibliothek Oodi • Wie in den meisten Städten kann man sich eine Übersicht wunderbar erlaufen. Diese Strecke zum Beispiel eignet sich wunderbar dazu.
Was ich damals leider noch nicht zur Hand hatte, war die aktuelle Ausgabe von FARE , die sich exklusiv mit der finnischen Hauptstadt beschäftigt. Darin habe ich jetzt ein Stündchen geschmökert und möchte mir gerne sofort einen Flug buchen, weil ich im Restaurant Grön essen gehen, die nahe Insel Seurasaari entdecken und doch nochmals die echte finnische Sauna erleben will. Da würde es mich doch sehr erstaunen, wenn es dir nicht ganz ähnlich erginge.
Hier gibt's weitere Infos zum FARE Magazine Ausgabe 2 (Helsinki) .
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1 Granary Magazine – mehr von allem
Zu Weihnachten darf es auch gerne mal ein bisschen mehr sein: In diesem Fall heisst das nicht nur: über 500 Seiten und stolze 2,1 Kilogramm. Sondern auch: mehr Fashion, mehr Jungtalente und mehr Kreativität. Von alledem gibt es bei 1 Granary mehr als reichlich. Ausgabe 5 nimmt zwar ganz schön viel Raum ein, bietet aber dafür auch jede Menge Platz. Schluss mit Kompromissen: Ausschweifende Bilddokumentation oder Portraits? Eine Facette der Branche oder ein Rundumblick? 1 Granary hat ganz offensichtlich keine Lust, sich zu entscheiden und das macht es zu einem Coffee Table Book, das einen gut und gerne durch ein Jahr begleiten kann und immer wieder Gesprächsstoff und Denkanstösse liefert. Weitere Details und Fotos gibt’s gleich an dieser Stelle .
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foam Magazine: Die (preisgekrönte) Zukunft der Fotografie
Letzte Woche war Digitaltag, habt ihr’s gehört? Da ging es viel um Zukunft: werden Roboter uns dereinst ersetzen, werden wir in einer virtuellen Welt leben etc.? Es gibt ja auch Experimente dazu, wie künstliche Intelligenz Kunst erschaffen soll…
Einstweilen jedoch wird Kunst noch hand- oder doch zumindest menschgemacht. foam beschäftigt sich in dieser Ausgabe – the Talent Issue – mit 20 jungen Künstlern, die ihrer Meinung nach die Zukunft der Fotografie prägen werden. Nebst den jeweiligen Portraits gibt es natürlich jede Menge kreative Arbeit zu bewundern.
foam magazine ist wieder mal ein richtiges Coffee Table Book und für sich alleine schon ein Kunstwerk. Nicht umsonst wurde das Magazin mit dem Lucie Award 2017 in der Kategorie Fotografiemagazin ausgezeichnet.
P.S. Ein kleines Zückerchen für Foto-Fans, die demnächst nach Amsterdam reisen: Die Macher von foam betreiben ein eigenes Museum für Fotografie an der Keizersgracht 609 – bestimmt einen Besuch wert!
Mehr zur 48. Ausgabe von foam .
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Sabor – ein Food-Magazin für alle Geschmäcker
«Arbiter of All Things Gastronomic» lautet die Oberzeile des Titels, den ich euch heute vorstelle. Es handelt sich wieder um ein Schwergewicht: gut 280 Seiten Essen und Menschen , die sich in den Dienst von Essen und Gastfreundschaft stellen. Tolle Fotostrecken und Illustrationen begleiten die Reportagen und Portraits. Wir lernen zum Beispiel Emiliana Rojas kennen, die Tag für Tag im Café Los Qñapes in Bolivien kocht und uns mit in ihren Alltag nimmt. Wir tauchen ein in die Welt von Speisepilzen und Algen, lernen, was es mit vegetarischem Lachs auf sich hat und begleiten einen Fotografen auf der Suche nach dem perfekten Fisch-Sandwich. Hungrig sollte man nicht sein, wenn man sich in Sabor vertieft. Oder zumindest nicht allzuweit weg von einer guten Küche. Hier geht’s zum Sabor Journal .
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Luncheon Magazine: Heute eine Augenweide
Ihr Lieben, eines sage ich euch gleich vorab: Meine heutige Empfehlung ist nichts für Eilige. Wenn ihr aber etwas zum Schwelgen sucht, dann seid ihr bei Luncheon genau richtig. Es handelt sich hier wieder mal um ein Grossformat in A3, wer die umfangreichen und fabelhaft geführten Interviews lesen möchte, ist gut beraten, das an einem Tisch zu tun oder an einem Ort, an dem man sich das Werk bequem auf die Knie legen kann.
Noch viel länger verweilen wird die geneigte Leserin, der geneigte Leser bei den extensiven und aussergewöhnlichen Bildstrecken , von denen die Publikation lebt. Und damit ist man eine gute Weile – oder immer mal wieder eine kürzere – beschäftigt. Ein Heftli fürs beiläufige Lesen an der Bushaltestelle ist das also nicht. Sondern ein Kunstwerk. Ich wünsche euch schon jetzt viel Freude damit.
Alles weitere zur neuen Ausgabe von Luncheon Magazine findest Du unter diesem Link .
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Noch ein Schluck. Und dann anstossen.
Schluck («das anstössige Weinmagazin», ihr erinnert euch ) ist der erste Titel, das sich in dieser Rubrik wiederholt. Nicht etwa, weil uns die Ideen ausgingen oder so, sondern einfach weil es jedes Mal von Neuem eine Freude ist.
Vor mir liegt die Ausgabe Nummer fünf und obwohl ich letztes Mal erzählt habe, wie ich mich mit einem Gläschen warmgetrunken hatte, geht es also auch ganz gut ohne. Allerdings will man nach dem Schmökern gerne mit einem besonderen Glas Wein anstossen, das kann ich wiederum nicht leugnen.
Na jedenfalls, heute im Angebot bzw. im Heft : Ein Themenschwerpunkt zum Thema Zukunft mit dem Titel «Agenda 2020 – Wie und was wir morgen trinken». Daraus: Unerwartete Weinbaugegenden in Österreich, ein Gegenentwurf zum offenbar ziemlich furchtbaren Jungwinzerinnenkalender und überhaupt, was hat eigentlich die nächste Generation der Winzerinnen und Winzer so alles vor mit unseren Kellern und Gläsern.
Ausserdem auch diesmal wieder direkt in mein Herz gewandert: Die Playlist, diesmal von Andrea Moser. Obwohl die Scorpions drauf sind. Man kann nicht alles haben.
Wenn Ihr mehr zur aktuellen Ausgabe wissen möchtet, hier gibt’s weitere Infos dazu.
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