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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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42
Meine Skills
Å Journal – ein Bookazine zum Verlieben
Das Å Journal ist eine unserer latest news im LOREM-Sortiment und pssst: Nur wenige Tage nach dem Eintreffen der Lieferung bei uns ist die erste Ausgabe beim Verlag schon komplett ausverkauft. Ich habe euch ja schon verschiedentlich Magazine vorgestellt, die aufgrund ihres Umfangs eher an Bücher erinnern. Das Å Journal allerdings hat einen richtigen Hardcover-Einband, und der macht es nicht nur stabil und dauerhaft, sondern auch wahnsinnig schön zum anschauen und angenehm darin zu blättern.Nicht nur äusserlich ist Å Journal eine schöne Sache: Eine dänisch-japanische Co-Produktion, widmet sich das zwei Mal jährlich erscheinende Journal der Suche nach einem achtsamen und nachhaltigen Lifestyle, bei dem der eigentliche Style nicht verloren geht, sondern im Gegenteil ebenso kultiviert wird wie das Streben nach einer besseren Welt.Die Daherkommen der ersten Ausgabe verkörpert bei genauerem Hinsehen genau das: Å Journal würde dir vielleicht bewusst machen, dass es korrekterweise in der Papiersammlung entsorgt gehört – ist aber gleichzeitig viel zu schön und kostbar, um tatsächlich entsorgt zu werden. Ganz im Gegenteil: Mit der Limitierung jeder Ausgabe auf 100 Exemplare ist es auf dem besten Weg, zum Sammlerobjekt zu werden. Schnell zugreifen lohnt sich also, denn wie gesagt: Nachschub bekommen wir diesmal leider keinen.Mehr zum Å Journal findest Du auf dieser Seite.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Å Journal – ein Bookazine zum Verlieben
Das Å Journal ist eine unserer latest news im LOREM-Sortiment und pssst: Nur wenige Tage nach dem Eintreffen der Lieferung bei uns ist die erste Ausgabe beim Verlag schon komplett ausverkauft. Ich habe euch ja schon verschiedentlich Magazine vorgestellt, die aufgrund ihres Umfangs eher an Bücher erinnern. Das Å Journal allerdings hat einen richtigen Hardcover-Einband, und der macht es nicht nur stabil und dauerhaft, sondern auch wahnsinnig schön zum anschauen und angenehm darin zu blättern.
Nicht nur äusserlich ist Å Journal eine schöne Sache: Eine dänisch-japanische Co-Produktion, widmet sich das zwei Mal jährlich erscheinende Journal der Suche nach einem achtsamen und nachhaltigen Lifestyle, bei dem der eigentliche Style nicht verloren geht, sondern im Gegenteil ebenso kultiviert wird wie das Streben nach einer besseren Welt.
Die Daherkommen der ersten Ausgabe verkörpert bei genauerem Hinsehen genau das: Å Journal würde dir vielleicht bewusst machen, dass es korrekterweise in der Papiersammlung entsorgt gehört – ist aber gleichzeitig viel zu schön und kostbar, um tatsächlich entsorgt zu werden. Ganz im Gegenteil: Mit der Limitierung jeder Ausgabe auf 100 Exemplare ist es auf dem besten Weg, zum Sammlerobjekt zu werden. Schnell zugreifen lohnt sich also, denn wie gesagt: Nachschub bekommen wir diesmal leider keinen.
Mehr zum Å Journal findest Du auf dieser Seite .
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A City Made By People: Das Magazin für Stadtkinder
Falls ihr euch schon gefragt habt, woher immer die schönen Produktebilder (und alle anderen Fotos ) kommen: Die macht alle Micha . Und manchmal kann er gar nicht mehr aufhören zu fotografieren... so zum Beispiel bei der neuen Ausgabe von «A City Made By People» .
Da sind wirklich viele schöne Sachen drin; zum Beispiel Einblick in das Amsterdamer Stadtleben: Mio van der Mei nimmt euch mit auf eine Underground Tour durch die niederländische Metropole, Robyn Collinge hat eine vorgelagerte Insel besucht, auf der neue Nachhaltigkeitskonzepte gelebt werden und Keyhé Delsink ist der Frage nachgegangen, wie normal der Gebrauch von Drogen in Amsterdam denn nun heutzutage wirklich sei – und was das mit sich bringt.
Ausserdem besucht man im Laufe des Hefts Foodies in Madrid, ein Papierparadies in Bristol, Urban art und in Bukarest und die Musikszene von Seattle, die weit mehr zu bieten hat als die früheren Altmeister des Grunge.
«A journal on city life & culture» , sagt die Subline des Magazintitels – und das ist wirklich nicht zuviel versprochen. Viel Spass damit! Alles weitere zu den beiden bisher erhältlichen Ausgaben findet ihr hier .
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True Journal: Die Kunstgalerie im Magazinformat
Heute habe ich ein Schmankerl für die Liebhaberinnen und Liebhaber von Fotografie unter euch. Obwohl viele Magazine aus unserem Sortiment mit beeindruckender Bildqualität punkten, hat kaum eines so viel Fokus darauf wie True (von dem ich oft meine, es heisse Pure, was eben gerade darum auch sehr gut passen würde).
Obwohl man die veröffentlichten Bilder in dieser Form nicht an die Wände hängt, geht eine Ausgabe von True absolut als Kunstsammlung für die eigenen vier Wände durch. Nichts lenkt von den Werken ab – ein Titel, ein kurzer Textabschnitt mit Kontext zur Bildserie der jeweiligen Künstler, allerhöchstens hier und da ein Satz der Fotografin im Sinne einer «personal remark» – mehr braucht es nicht, um diese Arbeiten angemessen zu inszenieren.
Mein persönlicher Favorit dieser Ausgabe : Die Bildstrecke von Atsushi Nishijima. Sie erinnert mich bei jedem Anschauen an ein Zitat des mexikanischen Fotografiepioniers Manuel Alvarez Bravo, der als Beschreibung seines Berufs – oder seiner Berufung – gesagt haben soll: «Ich gebe dem Moment Dauer». Und genau das tut eigentlich dieses ganze Heft. Eine Gelegenheit, sich weit weg und in andere Köpfe mit anderen Augen zu denken. Ein bisschen wie Ferien. Weitere Details gibt’s auf dieser Seite .
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Romance Journal: Kunst im Grossformat
Was ich euch heute ausgesucht habe, passt wieder mal nicht in eine Handtasche (jedenfalls nicht in die meisten). Das Romance Journal ist brandneu und ein Überformat – und das braucht es auch, denn grossflächige fotografische Arbeiten und Portraits nehmen sehr viel Raum ein, völlig zu Recht. Alleine es durchzublättern ist eine Freude fürs Auge. Macht man sich ans Lesen, wird es persönlich: Die Ausgabe besteht aus einer Serie von zehn Interviews mit allesamt interessanten Frauen, von der Designerin Norma Kamali, über die Refinery29-Mitgründerin Christene Barberich bis zur Autorin und Regisseurin Janicza Bravo.
Das verbindende Thema dieser ersten Ausgabe ist «Emotions», Gefühle. Janicza Bravo zum Beispiel spricht darüber, wie ihr Umzug von New York nach Los Angeles sie viel mehr aus der Bahn warf, als sie erwartet hatte und Modedesignerin Rachel Comey erzählt, was Diversität für sie bedeutet. Alles in allem bringt einem das Romance Journal 10 beeindruckende und inspirierende Persönlichkeiten ins eigene Zuhause, mit Liebe gestaltet und in einem Format, in dem man getrost einen Nachmittag lang schwelgen kann.
Mehr Details gibt’s auf dieser Seite .
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Les Others Magazine: Bereit für das Unerwartete?
Während Hinz und Kunz gerade in die Ferien fahren und irgendwo im Stau stehen, bin ich schon wieder zurück von zwei Wochen Süden, See und... nein, keine Sangria, aber ein paar Gläser feinen Wein hier und da haben wir auch genossen. Es ist die beste Zeit, wieder hier zu sein: Der öffentliche Verkehr, die Badis, meine Lieblingscafés – überall ist jetzt mehr Platz als sonst. Der andere schöne Teil vom wieder Heimkommen waren natürlich die Lieferungen, die uns bei der Rückkehr erwartet haben. Vor allem auf «les others» habe ich mich gefreut, das ab dieser fünften Ausgabe in ganz neuer Aufmachung daher kommt. Und die Renovation hat sich wirklich gelohnt, es ist eine Freude, sich in das neue Heft zu vertiefen. Der Untertitel dieser Nummer lautet «L'inattendu | The Unexpected»: Das Unerwartete. Warum zwei Sprachen? Weil das Magazin aus Paris stammt, aber komplett zweisprachig herausgegeben wird – zum Glück, denn es wäre schade, wenn es nicht-frankophonen verschlossen bliebe. Wer beide Sprachen vergleichbar gut lesen kann, macht es wie ich: Eine Reportage in der einen, die nächste in der anderen Sprache lesen. Manchmal lese ich auch beide... es ist ganz erstaunlich, wie unterschiedlich man einen Inhalt wahrnehmen kann, bloss weil er in einer anderen Sprache verfasst ist, so zum Beispiel die fabelhafte Geschichte von Jean-Michel Bertrand und «seinen» Wölfen oder Claudia Lederers Suche nach der perfekten Welle. Last, but not least, haben wir in den Sommerferien auf diese Weise auch gleich noch etwas für unsere Bildung getan – und wer kann das schon von sich behaupten?
Mehr Details zu Les Others Vol. 5 gibt’s auf dieser Seite .
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Space Magazine: Jenseits der Konformität
In den letzten Wochen habe ich euch meist längere Lesestücke vorgestellt. Heute habe ich wieder mal was für jene von euch, die genauso gerne schauen – mit sehr viel fabelhafter Fotografie und neuen Perspektiven. Space Magazine nimmt sich viel Raum, sowohl in der Gestaltung als auch im Format: Zu übersehen ist es jedenfalls nicht; für den Versand müssen wir die ganz grossen Kuverts rausholen. Auch sonst fallen die Macherinnen und Macher gerne mal ein bisschen aus dem Rahmen. Zur aktuellen Ausgabe Nummer fünf sagen sie selber: «We knocked on the doors – at home and at work – of those who refuse to follow a conventional path. In these pages, you’ll find a roll call of one-of-a-kinds doing it their way. To them we raise a glass. Here’s to everyone who has a fear of repetition – who make it up as they go along. Our cover star, the stylist Camille Bidault-Waddington, is just such a non-conformist.» Space Magazine ist ein wunderbares Sommerheft, man kann darin blättern und immer wieder neues entdecken. Und ja natürlich gib es auch ein bisschen was zu lesen – aber noch viel mehr zu schauen.
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