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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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42
Meine Skills
BRYGG Magazine – Conversations & Coffee #ftw
«Conversations & Coffee» ist nicht nur die Tagline von BRYGG, sondern auch meine persönliche Umschreibung dessen, wie ein gelungener Tag für mich aussehen kann. Inspirierende Gespräche begleitet von Kaffee, so kann man seine Zeit gut verbringen, finde ich. Wenn nun aber gerade keine Gesprächspartner in der Nähe sind, springt BRYGG ein wie eine Eins. Erdacht und gestaltet in Norwegen, bringen die rund 100 Seiten genau dieses Gefühl von Horizonterweiterung und Inspiration mit, das man auch aus dem Gespräch mit einem Unbekannten ziehen kann: Einblicke in fremde Gedankenwelten und natürlich auch in andere Lebensumgebungen, die einem selber fremd sind. Mehr als einmal verleitet einem BRYGG zu Perspektivenwechseln und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, Freunde gestalterischer Vielfalt kommen voll auf ihre Kosten: Bilder und Geschichten sind in unterschiedlicher Weise inszeniert, teils löst sogar Handschrift den klassischen Schriftsatz ab. Das Umblättern kann so überraschend sein wie das Treffen einer neuen Person. Nur für den Kaffee musst du selber sorgen. Mein persönliches Lieblingsstück in der aktuellen Ausgabe ist ein Portrait der englischen North Northfolk Coast, geschrieben von Megan Abbott. Nach der Lektüre will ich mir ein paar Spätsommertage freimachen, dahin fahren und in einer Bar mit (zu) niedriger Decke ein Glas Nelson's Blood kippen. Wer weiss, vielleicht klappt's ja. Hier gibt’s noch mehr Infos zur neuen Ausgabe von BRYGG.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
BRYGG Magazine – Conversations & Coffee #ftw
«Conversations & Coffee» ist nicht nur die Tagline von BRYGG , sondern auch meine persönliche Umschreibung dessen, wie ein gelungener Tag für mich aussehen kann. Inspirierende Gespräche begleitet von Kaffee, so kann man seine Zeit gut verbringen, finde ich. Wenn nun aber gerade keine Gesprächspartner in der Nähe sind, springt BRYGG ein wie eine Eins. Erdacht und gestaltet in Norwegen, bringen die rund 100 Seiten genau dieses Gefühl von Horizonterweiterung und Inspiration mit, das man auch aus dem Gespräch mit einem Unbekannten ziehen kann: Einblicke in fremde Gedankenwelten und natürlich auch in andere Lebensumgebungen, die einem selber fremd sind. Mehr als einmal verleitet einem BRYGG zu Perspektivenwechseln und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, Freunde gestalterischer Vielfalt kommen voll auf ihre Kosten: Bilder und Geschichten sind in unterschiedlicher Weise inszeniert, teils löst sogar Handschrift den klassischen Schriftsatz ab. Das Umblättern kann so überraschend sein wie das Treffen einer neuen Person. Nur für den Kaffee musst du selber sorgen. Mein persönliches Lieblingsstück in der aktuellen Ausgabe ist ein Portrait der englischen North Northfolk Coast, geschrieben von Megan Abbott. Nach der Lektüre will ich mir ein paar Spätsommertage freimachen, dahin fahren und in einer Bar mit (zu) niedriger Decke ein Glas Nelson's Blood kippen. Wer weiss, vielleicht klappt's ja. Hier gibt’s noch mehr Infos zur neuen Ausgabe von BRYGG.
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FARE Magazine: Im Herzen Istanbuls
In Istanbul war ich noch nie, ohnehin lande ich öfter in nördlichen Gefilden als in Ländern, die klimatisch günstiger für mich wären. Wir hatten schon die eine oder andere Ausgabe an Lager, die sich der Metropole am Bosporus widmete und auch die erste Nummer von FARE Magazine habe ich verschlungen. «We seek to connect stories at the heart of the city», steht im Subtitel auf der Umschlagseite, und das ist nicht zuviel versprochen. Wer sich überraschen lassen will, fängt einfach irgendwo an zu blättern. Wer mit einem konkreten Interesse an die Ausgabe herangeht, findet eingangs ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis – und auf den letzten Seite ein aufschlussreiches Glossar. Dazwischen finden sich 21 Geschichten , mehrheitlich unter Mitwirkung von Menschen, die Istanbul nicht nur bewohnen, sondern leben: Küchenchefs, Autoren, Historiker, Künstler, Fotografen. Mein Lieblingsstück dieses Mal: «Istanbul on a Shirt», Seite 156. Es beschreibt, wie ein türkisches Jeans-Label 2004 nach der Publikation von Orhan Pamuk's Werk «Istanbul – Erinnerung an eine Stadt» eine T-Shirt-Linie entwickelte, die sich quasi am Ort des Geschehens zu Kult, einem Statement entwickelte. «It did not seem strange at the time to wear shirts with pictures of places we could have seen daily if we wanted. In any other city, the purpose of such an object would be to say 'I have been here'. Our Istanbul shirts said 'I am here.'» Gleich darauf folgt – sowohl im Heft als auch in meiner Gunst – eine Geschichte über den Musiker und Unternehmer Alican Tezer. Lesenswert! FARE ist perfekt für dich , wenn du schon Reisefieber hast, aber noch auf die Ferienzeit warten musst – aufschlagen, eintauchen, weg. Viel Spass! Noch mehr Infos gibt es gleich hier: http://lorem.is/faremag1
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Lez Spread The Word Magazine: Lesbische Kultur in zwei Sprachen
Mit Hello Mr. haben wir schon länger eine Publikation im Sortiment für Männer, die Männer lieben. Endlich haben wir das Pendant für Frauen an Lager – Lez Spread The Word . Man kann es von zwei Seiten lesen, jeweils in einer Srpache – englisch oder französisch – und es beschäftigt sich mit der lesbischen Kultur in Kanada. lstw magazine kommt zwar nur jährlich heraus, hat aber 230 Seiten, fast ein kleines Buch. Meine Lieblingsstücke aus der diesjährigen Ausgabe: Das Portrait der französischen Designerin Matali Crasset, die Titelgeischichte über die beiden Musikerinnen Tegan und Sara Quin und ein sehr interessanter Artikel darüber, wie die Polizeikorps von Montreal und Edmonton mit Homophobie umgehen. Eine spannende Lektüre, die einem durchaus den eigenen Horizont erweitert. Hier gibt’s noch mehr Details zur fantastischen ersten Ausgabe .
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Oak – The Nordic Journal: Von den Schönheiten des Nordens
Vor wenigen Tagen ist die siebte Ausgabe von Oak bei uns eingetrudelt – auf die haben wir uns besonders gefreut, denn das «Bookazine», wie Magazine im Hardcover auch genannt werden – ist jedes Mal aufs Neue ein Leckerbissen.
In Oak dreht sich um nordisches Essen, Design und Handwerk. In der aktuellen Nummer erfahren wir mehr über bekannte Marken wie Carl Hansen, Iittala, Marimekko und Fritz Hansen – aber auch über eine ganze Menge frischer Ideen aus der nordischen Kunst- und Kulturlandschaft. Ausserdem gibt es die neuen, noch unbekannten Shooting Stars unter den skandinavischen Design Hotels zu entdecken: Wo man abseits des Trubels im Tree Hotel seine Ruhe findet, in einer ehemaligen Kalksandstein-Fabrik auf der schwedischen Insel Gotland oder inmitten in der Natur Islands.
Wir glauben: Oak macht jeden zum Skandinavien-Fan , der einen Sinn fürs Schöne hat. Das glaubst du nicht? Probier es aus. Hier gibt’s mehr Infos zu diesem wundervollen Bookazine aus Dänemark.
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Eine Dosis Island: Neptún Magazine
Warst du schon mal in Island? Ich leider nicht, obwohl die Destination schon seit Jahren weit oben auf meiner Wunschliste steht. Aber selbst falls es noch ein bisschen dauert, wir können dir Abhilfe direkt in einen Briefkasten liefern, und zwar in Form des sehr coolen Neptún Magazines . In dem halbjährlich erscheinenden Heft dreht sich alles um Kunst und kreative Schaffen, und zwar mit einem Fokus auf die isländische Szene. Und das ist interessant, manchmal sperrig, sehr vielseitig und niemals gefällig oder nichtssagend. Fotografie, Skizzen, Illustrationen nehmen viel prominenten Platz ein und werden begleitet von Portraits und Interviews mit den jeweiligen Künstlern. Nicht erschrecken: Manche Texte sind in isländischer Sprache abgefasst – die englische Übersetzung wird natürlich gleich mitgeliefert. Neptún macht sich gut auf jedem Couchtisch und bietet bei jedem Aufschlagen Gedanken- und Gesprächsstoff. Eine Reise nach Island hat sich schliesslich noch immer gelohnt. Und hier geht’s zum fantastischen Neptún Magazine aus Island . P.S. Bei vice gab's übrigens letztes Jahr ein Interview mit der Mit-Herausgeberin Kolbrún Þóra Löve.
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nomad Magazine: Eine ganze Welt in einem Heft
Meine Lieblingsgeschichte der Woche erschien in der zweiten Ausgabe des nomad Magazine , sie heisst «Political Youth» und mit einem Klick auf den Link könnte ihr sie auf der nomad-Website anlesen. Konkret geht es um junge Menschen in Schottland, und zwar nicht irgendwelche, sondern junge Menschen, die sich politisch engagieren. Das ist in Schottland momentan nicht ganz ohne, schliesslich wurde erst vor Kurzem gegen eine Abspaltung von Grossbritannien gestimmt – und anschliessend gegen den Brexit, der nun gegen Schottlands Willen umgesetzt werden muss. Ich fand es sehr interessant, wie die politische Jugend darüber berichtete. Letztlich sprechen dort just die Menschen, die mit dieser Zukunft leben werden, über die da entschieden wurde. Auf den 180 Seiten der aktuellen nomad wartet aber noch mehr, so z.B. ein Portrait von Nicola und Oliver Stattmann, die aus ihrer Tischlerei ein Designlabel machten, eine tolle Fotostrecke aus Island – «vom Anfang der Welt am Ende der Welt» und eine beeindruckende Reportage über den internationalen Menschenhandel im Sudan. nomad gibt es übrigens in deutscher und englischer Ausgabe – ihr habt die Wahl.
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