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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
Follower
42
Meine Skills
Hot Rum Cow Magazine: Prost!
Für den Januar nehme ich mir ja häufig vor, nichts zu trinken. Also natürlich: Schon was zu trinken, aber halt keinen Alkohol. Das hat verschiedene Gründe:Mit dem ganzen Gefeiere im Dezember hat man ja meist eh erst mal genug gehabtJahresanfänge eignen sich gut für Experimente und merkwürdige Vorsätze.Naja, das Januar-Loch. Daheim Wasser und Tee trinken ist natürlich einfach auch günstiger, als irgendwo an der Bar zu hängen. (Und alleine zuhause trinken ist eh doof, also kein Thema.) Allerdings haben wir das Hot Rum Cow Mag im Lagerregal, und da geht's nur ums Trinken. Das Spezialgebiet der aktuellen Ausgabe: Cocktails. Da guckt und schmökert man sich so durch diese durchaus lesenswerten «adventures in the world of drinking» und hat am Ende trotz Januarloch und allem Lust auf einen gekonnt zubereiteten British 45.Im aktuellen Heft gibt's die ziemlich coole Aufstellung einer Art «Bier-Weltmeisterschaft», einen Guide zum richtigen Glas für das richtige Mixgetränk und Schwänke aus dem bewegten Leben eines Barkeepers. Und, sehr cool: Ein Rezept für Tonic Water. Das könnte ich ausprobieren, ist ja kein Strom drin. Ach.Jedenfalls: Hot Rum Cow ist ungewöhnlich, lesenswert und, nun ja, ein bisschen alkoholhaltig. Ist ja bald Februar.http://loremnotipsum.com
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Hot Rum Cow Magazine: Prost!
Für den Januar nehme ich mir ja häufig vor, nichts zu trinken. Also natürlich: Schon was zu trinken, aber halt keinen Alkohol. Das hat verschiedene Gründe:
Mit dem ganzen Gefeiere im Dezember hat man ja meist eh erst mal genug gehabt
Jahresanfänge eignen sich gut für Experimente und merkwürdige Vorsätze.
Naja, das Januar-Loch. Daheim Wasser und Tee trinken ist natürlich einfach auch günstiger, als irgendwo an der Bar zu hängen. (Und alleine zuhause trinken ist eh doof, also kein Thema.)
Allerdings haben wir das Hot Rum Cow Mag im Lagerregal, und da geht's nur ums Trinken. Das Spezialgebiet der aktuellen Ausgabe: Cocktails. Da guckt und schmökert man sich so durch diese durchaus lesenswerten «adventures in the world of drinking» und hat am Ende trotz Januarloch und allem Lust auf einen gekonnt zubereiteten British 45.
Im aktuellen Heft gibt's die ziemlich coole Aufstellung einer Art «Bier-Weltmeisterschaft», einen Guide zum richtigen Glas für das richtige Mixgetränk und Schwänke aus dem bewegten Leben eines Barkeepers. Und, sehr cool: Ein Rezept für Tonic Water. Das könnte ich ausprobieren, ist ja kein Strom drin. Ach.
Jedenfalls: Hot Rum Cow ist ungewöhnlich, lesenswert und, nun ja, ein bisschen alkoholhaltig. Ist ja bald Februar.
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The Collective Quarterly // Issue 1 // Absaroka from Duncan Wolfe on Vimeo.
2 | 2The Collective Quarterly: Wälder, Weiten, Bärte
«Viele Leute kommen hierher, um sich zu verstecken», erzählte die Schneiderin Angela Devine den Machern von The Collective Quarterly im Gespräch. «Hier», das ist Livingston, Montana, USA. Der Ort, unmittelbar am Absaroka-Gebirge gelegen, ist der Schauplatz für die ersten Ausgabe des Magazins.
Auf rund 200 Seiten treffen wir einige der rund 7000 Einwohner der Kleinstadt, aber auch einen Gletscher, ein Wildnis-Ferienresort, ein Künstleratelier, eine Schneiderei und jede Menge Geschichten. Und bei den Menschen, die da aus ihren Leben erzählen, hat man eigentlich nie so richtig den Eindruck, dass sie sich verstecken wollten.
The Collective Quarterly ist kein «Heftli», mehr eine Art Buch. Eins das man gerne auf dem Couchtisch liegen lässt für eine Weile und immer wieder zur Hand nimmt, wenn man mal kurz in eine fremde Welt eintauchen möchte.
http://loremnotipsum.com
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