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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Noble Rot Magazine: 10 Jahre preisgekrönte Food-, Wein- und Popkultur
Noble Rot Magazine ist die Heimat spannender Themen rund um die Food- und Weinkultur. Und dieses Jahr feiert das Magazin seinen 10. Geburtstag. Seit dem Start hat Noble Rot die bekannten Köche Fergus Henderson, Valentine Warner und José Pizarro mit Künstlern wie LCD Soundsystem, Lily Allen und David Shrigley zusammengebracht und so die Grenzen zwischen Gastronomie und Kunst verwischt.Noble Rot wurde 2013 von Dan Keeling und Mark Andrew gegründet, als Magazin über Wein, Essen und Popkultur. Seither gehören neben dem Magazin auch drei preisgekrönte Restaurants in den Londoner Stadtteilen Bloomsbury, Soho und Mayfair dazu.Jede Ausgabe ist wunderschön illustriert. Und zu den Interviewpartnern der knallbunten Publikation aus Grossbritannien zählen unter anderem Brian Eno, Nigella Lawson, Madlib, Professor Brian Cox, Kiera Knightley, Irvine Welsh, Ed Balls, LCD Soundsystem, Yotam Ottolenghi, Nigel Slater, Gilles Peterson, Mike D, Mark Ronson.Bleibt mir nur noch zu sagen: Happy birthday! Auf die nächsten 10 Jahre.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Noble Rot Magazine: 10 Jahre preisgekrönte Food-, Wein- und Popkultur
Noble Rot Magazine ist die Heimat spannender Themen rund um die Food- und Weinkultur. Und dieses Jahr feiert das Magazin seinen 10. Geburtstag. Seit dem Start hat Noble Rot die bekannten Köche Fergus Henderson, Valentine Warner und José Pizarro mit Künstlern wie LCD Soundsystem, Lily Allen und David Shrigley zusammengebracht und so die Grenzen zwischen Gastronomie und Kunst verwischt.
Noble Rot wurde 2013 von Dan Keeling und Mark Andrew gegründet, als Magazin über Wein, Essen und Popkultur . Seither gehören neben dem Magazin auch drei preisgekrönte Restaurants in den Londoner Stadtteilen Bloomsbury, Soho und Mayfair dazu.
Jede Ausgabe ist wunderschön illustriert. Und zu den Interviewpartnern der knallbunten Publikation aus Grossbritannien zählen unter anderem Brian Eno , Nigella Lawson, Madlib, Professor Brian Cox, Kiera Knightley, Irvine Welsh, Ed Balls, LCD Soundsystem, Yotam Ottolenghi, Nigel Slater, Gilles Peterson, Mike D, Mark Ronson. Bleibt mir nur noch zu sagen: Happy birthday! Auf die nächsten 10 Jahre.
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Nomad Magazine No. 14: Die Beziehung zwischen Mensch und Natur
Heute möchte ich Dir mit Nomad ein weiteres Lieblingsmagazin aus München vorstellen, das mich seit der allerersten Ausgabe begeistert.
Nomad ist ein Magazin, das Fragen der Lebensqualität, der Nachhaltigkeit und der Gesellschaft fördert, indem es die Ideen einer wachsenden globalen kreativen Gemeinschaft kuratiert. Die Gründer des Magazins beschreiben das Magazin wie folgt «…Inspiriert von den zukunftsweisenden Ansätzen kreativer Visionäre, Ökopioniere, Künstler, Autoren, Architekten, Unternehmer und Designer auf der ganzen Welt, sucht Nomad nach neuen Perspektiven, um unser lokales und globales Leben in Richtung einer wertvollen Zukunft zu gestalten. In diesem Sinne sind wir alle Nomaden…».
In der aktuellen 14. Ausgabe wird das Konzept der Fürsorge aus einer Beziehungsperspektive untersucht und die Notwendigkeit erörtert, Beziehungskontexte neu zu definieren oder sogar einige ganz neu zu erfinden. Sie wirft auch Fragen zu unserer Beziehung zur Natur auf und untersucht, ob wir ihr überlegen oder untergeordnet sind und wie wir unsere Beziehung zu ihr neu definieren können.
Die Ausgabe befasst sich auch mit Diskussionen über Abfall, Architektur und Design und untersucht, wie diese genutzt werden können, um unsere Beziehung zur Natur und zur Welt zu verändern.
Nomad Magazine stellt Menschen vor, die sich in ihrer Arbeit mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinandersetzen, darunter der Künstler Zheng Bo, das Designerduo Formafantasma, das Studio Ossidiana, der Generaldirektor und künstlerische Leiter des Nieuwe Insituut Aric Chen, die Möbelhersteller ecoBirdy und Studio Plastique, der Designer und Architekt Michele de Lucchi, die Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg und viele andere.
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The Weekender Nr. 40: Ein Hauch voll Sommer
Es gibt kaum ein anderes Magazin, dass mir so ans Herz gewachsen ist. The Weekender aus Köln hat mein Herz damals mit der 3. Ausgabe erobert und nun liegt die unglaubliche 40. Ausgabe vor mir. Das Magazin erscheint seit 2011 und erzählt auf rund 100 Seiten Geschichten über Menschen und Orte, die uns alle inspirieren.
The Weekender präsentiert eine bunte Mischung aus Themen rund ums Wohnen, Einrichten, Reisen, Essen, Design, Handwerk und Natur und zeigt inspirierende Wohnorte – von der Wohnung über das Hausboot bis hin zum Schloss. Ungestylt und ohne Posing.
Die Schauplätze dieser Sommerausgabe von The Weekender befinden sich auf Mallorca, Kalymnos, in Berlin, Scarborough, Leipzig, Antwerpen und London. Die neue Ausgabe erzählt Geschichten und tauch ein in die Leben von Menschen, die Ihr Glück gefunden haben.
Da wäre beispielsweise Lisa Heschel, die nach ihrer Elternzeit nach Mallorca gezogen ist. Sie verbindet dort örtliche Kunsthandwerker mit Menschen, die auf der Suche nach kurzen Workshops sind.
Roushanna Grey aus Südafrika hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Geschmack der Natur zu erkunden. In den Felsenpools von Scarborough sammelt sie mit ihren Gästen, was später auf den Tisch kommt.
Valentino Betz und Marvin Schuhmann aus München haben als DJ-Duo «Public Possession» gestartet und über die Jahre einen bunten Kosmos aus Musik, Grafikdesign, Text und Happenings erschaffen.
Dann geht es weiter nach Amsterdam. Die belgische Künstlerin Lutgart De Meyer, geboren 1924, hat in ihrem langen Leben nie die Lust am Schaffen und Experimentieren verloren.
Das Label «Jäll & Tofta» gestaltet für ihre Kunden massgefertigte, farbenfrohe Raumausstattungen – von der Küche bis zum Podestbett. The Weekender hat die beiden Gründer Sina Gwosdzik und Jakob Dannenfeldt in ihrem Zuhause in Berlin besucht.
Und zu guter Letzt nimmt Dich The Weekender Nr. 40 mit nach Griechenland. Die Insel Kalymnos ist ein Paradies für Kletterer – aber auch geeignet für Urlauber, die in der Ägäis entspannte Tage verbringen möchten.
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Ursula Magazine No. 8: Die Poesie-Ausgabe
Heute stelle ich Dir einen brandneuen Titel vor, welcher aktuell in Ausgabe 8 vorliegt. Ursula Magazin e ist das Kunstmagazin von Hauser & Wirth mit Essays, Profilen, Filmen, Interviews, Originalportfolios und Fotografien von einigen der anregendsten Autoren und Künstler der Welt.
Die 8. Ausgabe widmet sich dem Thema «Poesie» und ist somit die allererste Themenausgabe des Magazins. Sie zelebriert die altehrwürdigen Beziehungen zwischen Dichtern und Künstlern.
In Zusammenarbeit mit «The Poetry Project» in New York, organisiert von Nicole Eisenman und mit einem krawalligen Gemälde von Eisenman auf dem Cover, präsentiert die Ausgabe neue Arbeiten von einem Dutzend angesehener Dichter.
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Mit Vergnügen: Verliebt in München
In knapp dreieinhalb Stunden erreicht man heutzutage die bayrische Metropole mit dem Zug von Zürich aus. Schneller geht’s fast nicht.
Heute stelle ich Dir den perfekten Reiseführer vor, wenn Du München und die Umgebung aus einem anderen Blickwinkel entdecken möchtest. «Mit Vergnügen» ist die bekannte Onlineplattform, welche die jeweils besten Ausflugs-, Food-, Ausgeh- und Festivaltipps für Berlin, München und Köln präsentiert.
Und seit geraumer Zeit gibt es die knallgelben Bücher zur jeweiligen Stadt. Seit 2016 fliegt der gelbe Mit Vergnügen-Ballon über München und die Redaktion empfiehlt täglich das, was sie selbst begeistert. In diesem Buch nimmt sie Dich mit auf eine vergnügte Tour durch München und zeigt die Stadt so, wie die Redaktion und Locals sie erleben . Entdecke die Lieblingsplätze und geheimnisvolle Ecken der Stadt.
Damit Du allzeit gewappnet bist, sind alle Tipps nach Lebenslagen sortiert: Wo knutscht man am schönsten mit dem Gspusi? Wo kann ich fernab von Schickimicki Bier trinken? Was tun, wenn die Eltern kommen? Wie gebe ich am besten mit München an? Wo gibt’s das leckerste Katerfrühstück, wo die einsamen Bergseen oder die perfekte Terrasse für laue Sommernächte?
Das hier ist Dein Buch! Es hilft Dir, Deinen Platz in dieser tollen Stadt zu finden oder Dich wieder ganz neu in München zu verlieben .
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A Rabbit’s Foot No. 4: Über Liebe und Leidenschaft
Eine meiner neuen Lieblingsmagazine ist jenes mit dem mysteriösen Namen «A Rabbit’s Foot» . Die Publikation blickte vor einem Jahr das Licht der Welt und entführt Dich auf knapp 300 Seiten in die Welt des Films, der Kunst und der Kultur. Herausgegeben wird es vom britischen Filmproduzenten und Geschäftsmann Charles Finch.
In der druckfrischen 4. Ausgabe, die unter dem Motto «Liebe und Leidenschaft» steht, stelle ich Dir Geschichten von Filmemachern, Schriftstellern und Künstlern vor, die dafür bekannt sind, die mächtigsten menschlichen Emotionen zu erforschen und zu feiern.
Das Thema «Liebe und Leidenschaft» begleitet Dich auf knapp 300 Seiten durch viele Essays und Filme.
Charles Finch schreibt über die neue Ausgabe… «Wir sind uns nie ganz sicher, wie die neue Ausgabe von «A Rabbit’s Foot» aussehen wird - ob jemand bereit ist, auf unseren Seiten zu erscheinen, oder ob das Thema der Ausgabe, an der wir arbeiten, bis tief in den Redaktionsprozess hinein Resonanz finden wird. Der Entstehungsprozess ist jedes Mal eine Art Spaziergang durch den Wald von Ideen und Texten, die wir in Auftrag gegeben haben, und diese Arbeit führt uns dann zu dem Buch, das Sie in den Händen halten .
Ich finde die neue Ausgabe sehr gelungen. So gibt diese eine andere Perspektive auf den Film, als die, die wir kennen wenn wir VOR der Leinwand sitzen. Mich begeistern zudem die eindrucksvollen Schwarzweiss-Aufnahmen, die in dieser 4. Ausgabe überall zu finden sind.
«A Rabbit's Foot» richtet sich an alle, die sich für Kino und Kunst interessieren - ob Filmstudenten, Künstler, die Inspiration suchen, oder Branchenexperten.
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