Zurück
Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
Follower
42
Meine Skills
Hotshoe Magazine No. 208: Martin Parr
Heute habe ich etwas ganz besonderes für all diejenigen, die sich für Fotografen interessieren. Martin Parr ist eine der wichtigsten und berühmtesten Persönlichkeiten der britischen Fotografie und bekannt für seine Dokumentationen der englischen Gesellschaft. Er hat mit seiner Verwendung von Farbe anstelle von Schwarz-Weiss die Sichtweise auf die britische Gesellschaft und die Dokumentarfotografie verändert.Parr ist seit 1994 prominentes Mitglied der unabhängigen Fotoagentur Magnum Photos, welche seit den 1930er Jahren die meisten wichtigen Ereignisse und Persönlichkeiten der Welt visuell dokumentiert und dabei über Gesellschaft, Politik, Ereignisse und Konflikte berichtet.Hotshoe Magazine aus Grossbritannien widmet sich mit der neusten Ausgabe 208 dem Werk dieses englischen Fotografen. Auf knapp 200 Seiten präsentiert es einige seiner umfangreichen Werke, ein ausführliches Interviews von Aaron Schuman, persönliche Essays von Zeitgenossen wie Alec Soth, Anna Fox und Trent Parke und eine neue Geschichte von Adam Ganz als Antwort auf Parrs Autoportraits in «Crude Metaphors».
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
-
CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Hotshoe Magazine No. 208: Martin Parr
Heute habe ich etwas ganz besonderes für all diejenigen, die sich für Fotografen interessieren. Martin Parr ist eine der wichtigsten und berühmtesten Persönlichkeiten der britischen Fotografie und bekannt für seine Dokumentationen der englischen Gesellschaft. Er hat mit seiner Verwendung von Farbe anstelle von Schwarz-Weiss die Sichtweise auf die britische Gesellschaft und die Dokumentarfotografie verändert.
Parr ist seit 1994 prominentes Mitglied der unabhängigen Fotoagentur Magnum Photos, welche seit den 1930er Jahren die meisten wichtigen Ereignisse und Persönlichkeiten der Welt visuell dokumentiert und dabei über Gesellschaft, Politik, Ereignisse und Konflikte berichtet.
Hotshoe Magazine aus Grossbritannien widmet sich mit der neusten Ausgabe 208 dem Werk dieses englischen Fotografen . Auf knapp 200 Seiten präsentiert es einige seiner umfangreichen Werke, ein ausführliches Interviews von Aaron Schuman, persönliche Essays von Zeitgenossen wie Alec Soth, Anna Fox und Trent Parke und eine neue Geschichte von Adam Ganz als Antwort auf Parrs Autoportraits in «Crude Metaphors».
Weiterlesen
It’s A Passion Thing No. 7: Über die Leidenschaft, Erfolge und Niederlagen
Heute möchte ich Dir ein wundervolles Magazin aus Wien vorstellen: It’s A Passion Thing erzählt die Geschichten von Menschen und deren Leidenschaft, die ihre Ideen in greifbare, dauerhafte Realität verwandeln. Menschen, die etwas bewegen. It’s A Passion Thing zeigt die Momente hinter den Kulissen und präsentiert ehrliche Interviews.
Die beiden Köpfe hinter dem Magazin sind Karin und Sandra. Sandra Reichl - Gründerin, Kreativdirektorin und Designerin - gründete das Magazin 2018. Zwei Jahre später stiess Karin Novozamsky dazu und wurde bald darauf Partnerin. Sie erzählen «…Mit Sitz in Österreich - Wien und Graz - bieten wir eine Perspektive auf das Leben und den Erfolg, indem wir Menschen porträtieren, die Dinge mit Leidenschaft tun. Wir wollen Leidenschaft in all ihren verrückten und unterschiedlichen Formen und Ergebnissen zeigen. Und wir wollen Wege aufzeigen, die Dinge ein wenig anders zu machen…».
Ich habe Sandra und Karin im Sommer 2022 in Wien besucht und sie haben mir von der neusten Ausgabe erzählt. Nun liegt die wundervolle 7. Ausgabe vor mir auf dem Tisch. Das Magazin wurde komplett überarbeitet. Ein neues Design, ein grösseres Format und mehr Content bietet die neuste Ausgabe und natürlich viele persönliche Geschichten .
Zum Beispiel die von Anna von Hellberg und Laura Castien. Sie erzählen von der Gründung ihres erfolgreichen Brands und Unternehmens «Motel a Miio». Du triffst auf Georgia Brooks, die Gründerin des ersten auf Frauen ausgerichteten privaten Mitgliederclubs in Belgien. Die Künstlerin Ju Schnee kombiniert die Skulpturen und Gemälde mit Augmented Reality. Stephanie Dettmann bringt Freude in das Leben von Frauen durch Make-up ohne Gesundheitsrisiken. Saskia Diez verrät, wie sie ihre Leidenschaft fand, Goldschmiedin zu werden und Schmuck zu entwerfen. Und Rana Salam erzählt Dir, wie die Kulturen, in denen sie aufgewachsen ist, ihre Designsprache beeinflusst haben.
Weiterlesen
Luncheon No. 14: Size matters
Heute möchte ich Dir eine meiner Lieblingspublikationen aus Grossbritannien vorstellen. Luncheon Magazine widmet sich den Themen Food, Kultur, Kunst und Fotografie. Aber Luncheon ist alles andere als gewöhnlich. Mit seinem Format von 27 x 38 Zentimetern ist es einer unserer grössten Indiemagazine und daher doch eher für Deinen heimischen Couchtisch geeignet. Schriftsteller, Fotografen und Künstler schaffen den unverkennbaren Inhalt jeder einzelnen Ausgabe von Luncheon. Und so hat sich Luncheon bereits nach der ersten Ausgabe zum beliebten Sammelobjekt entwickelt. Aktuell liegt vor mir die frischgedruckte Nummer 14 vor und wie von Luncheon gewohnt, gibt es auch diese Ausgabe mit verschiedenen Titelseiten.
Das Magazin im XXL-Format hinterlässt einen gewaltigen Eindruck. Eindrucksvolle Bildstrecken, perfekt in Szene gesetzte Kunstobjekte und Situations- und Stimmungsbilder sind Teil von Luncheon.
Luncheon ist einzigartig , jede Ausgabe ist oft nur in begrenzter Stückzahl weltweit verfügbar. Von Zeit zu Zeit werden Sondereditionen (im etwas handlicheren Sonderformat) publiziert. So entstand im ersten Lockdown in Grossbritannien im 2020 die Sonderausgabe «Lockdown Luncheons» mit Rezepten, Fotografien, Gemälden und Illustrationen von Designern, Dichtern, Köchen, Schriftstellern, Fotografen und Künstlern. Persönliche Geschichten zu den Rezepten, was diese für jeden bedeuten oder für wen die Beteiligten diese gerne kochen würden, wenn sich alle nach dem Lockdown wieder treffen und gemeinsam essen können.
Weiterlesen
Sole Magazine: Zeitgenössische Kultur im Nahen Osten
Neulich brachte mir der DHL-Kurier die allerneuste Lieferung frisch gedruckter Magazine aus Grossbritannien. Darunter auch das knapp 300-seitige Sole Magazine .
Die aktuelle Ausgabe ist die Jubiläumsausgabe von Sole Magazine. Die unabhängige, jährlich erscheinende Publikation beschreibt sich selber als « das führende Sprachrohr für Jugend und zeitgenössische Kultur im Nahen Osten ». Die Publikation bietet exklusive Artikel zu Musik, Mode, Sport, Fotografie und bildende Kunst und konzentriert sich dabei auch auf dringende gesellschaftliche Themen wie Identität, Umwelt und Wellness.
Die aktuelle Ausgabe feiert die Selbstdarstellung und die kreative Spitzenleistungen in der arabischen Welt und ihrer Diaspora.
Vorgestellt werden die Arbeiten des marokkanischen Fotografen Salah Bouade mit seinen eindrücklichen Schwarzweiss-Porträts oder das Designstudio 40Mustaqel in Kairo, das mit seinen Typoexperimenten von sich Reden macht. Die iranisch-amerikanische Modedesignerin Melody Ehsani spricht über das Vertrauen in ihre Intuition, das Brechen von Konventionen und den Aufbau einer Streetwear-Megamarke. Du erfährst, wie die Technologie die Afrobeats-Bewegung antreibt und der marokkanische Fotograf Hassan Hajjaj verrät Dir, was seine Arbeit und die Menschen um ihn herum inspiriert.
Weiterlesen
Nomad Magazine No. 13: Mit Optimismus ins neue Jahr (…und gutem Design)
Ich hoffe, Du bist gut angekommen im neuen Jahr und hast vielleicht schon das ein oder andere Ziel, das Du im 2023 anstreben möchtest (mal abgesehen, von dem Plan, die angesammelten Weihnachtskalorien im Fitnessstudio abzustrampeln und das Vorhaben, dies due restlichen 11 Monate durchzuziehen).
Ich möchte Dir heute die neue Ausgabe von Nomad Magazine aus München vorstellen. Ich kann mich noch an die allererste Ausgabe aus dem Jahr 2017 erinnern, die mich damals schon sehr beeindruckt hat.
Nomad beschreibt sich selbst als «Magazin für neue Designkultur, Wirtschaft und zeitgenössischen Lifestyle…» und deckt ein breites Themenspektrum ab, in dem Design-, Sozial- und Lifestyle-Themen auf inspirierende Weise mit Fragen zur Gestaltung der Zukunft verknüpft werden.
Nomad Magazine Ausgabe 13 (die Optimismus-Ausgabe) konzentriert sich auf die Silberstreifen am Horizont des Paradigmenwechsels und spricht mit Personen, die sich täglich mit Zukunftsfragen auseinandersetzen und langfristige Lösungen anstreben: Architekten, Designer, Künstler, Wissenschaftler.
Da wäre beispielsweise der bekannte dänische Architekt Bjarke Ingels mit "Plan for the Planet" (bekannt u.a für sein Biosphere Treehouse oder die Müllverbrennungsanlage in Kopenhagen mit integrierter Skipiste). Du begegnest ausserdem Anab Jain und Jon Ardern vom Londoner Designstudio «Superflux». dem Architekt und Bürgermeister Përparim Rama, Amy Franceschini und seine Bescheidenheit und Weisheit als Teil der Lösung, Courtenay Smith über "Häuser, die die Welt retten können". Und Du findest in der neuen Ausgabe viele weitere Interviews und Gedanken, die Optimismus wecken und unseren Blick in die Zukunft erhellen.
Weiterlesen
Fare Magazine No. 12: Verliebt in Kopenhagen
Das neue Jahr ist da und ich hoffe Du bist gut reingerutscht ins 2023. Im Verlauf des Januars mache ich mir oft Gedanken über alles, was ich dieses Jahr erreichen will. Da wäre das übliche wie mehr Sport treiben, etwas weniger Überstunden und natürlich mehr Reisen. Letzteres war ja in den letzten beiden Jahren nicht immer ganz so einfach möglich.
Eines meiner Reiseziele im 2023 wird neben, Stockholm und Tromsø (um endlich einmal die Nordlichter zu sehen) auch Kopenhagen sein. Die Stadt liegt schon fast in Griffnähe zu Malmö auf dem schwedischen Festland hat mich schon immer fasziniert. Nur die imposante Öresundbrücke trennt die beiden Städte voneinander.
Es ist leicht, sich in Kopenhagen zu verlieben , diese malerische Stadt am Hafen, die mit modernem Komfort, Gemeinschaftsleben und kreativem Ausdruck innovativ ist und in vielerlei Dingen einfach eine magische Anziehung hat. Ob beim Schwimmen am Pier, an gemütlichen Nachmittagen bei Kerzenschein, an Abenden, die man mit dem Fahrrad auf verschlafenen historischen Strassen verbringt, oder bei Runden mit dänischen Schnäpsen und Spielen in der Bodega - Kopenhagen schafft es immer, die richtige Stimmung und den richtigen Moment zu treffen. Und für Designverliebte gibt es hier ebenfalls einiges zu sehen.
Die neuste Ausgabe von Fare Magazine widmet sich voll und ganz Kopenhagen und geht der Frage nach, wie sich Kopenhagen zu der Stadt entwickelt hat, die sie heute ist, und welchen Status es als eines der aufregendsten kulinarischen Ziele in Europa hat. Von Weltklasse-Bäckereien bis zu Michelin-Stern-Restaurants, von raffinierten Smørrebrød-Tellern bis zu Flæskesteg-Sandwiches am späten Abend - in dieser Ausgabe erkundest Du das «Coole» als auch das Klassische in der dänischen Hauptstadt.
Begib Dich in die kreativen Räume der Stadt, wie die Flora Danica Werkstatt, in der eine kleine Handvoll Kunsthandwerker einige der wertvollsten Porzellane der Welt von Hand herstellen, oder die Noma-Testküche, in der ein talentiertes Team alle Gerichte für das renommierte Restaurant entwickelt.
Kopenhagen wird Dir gefallen und auch Du wirst dem Charme dieser Stadt verfallen. Velkommen i København .
Weiterlesen