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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
FARE Magazine: Ein Tag in Antwerpen
Wer an Belgien denkt, denkt an Brüssel, vielleicht an die EU-Institutionen. Wer eine Stunde Richtung Norden fährt, entdeckt aber noch mehr.Vor langer – sehr langer – Zeit war ich mal Teil einer Studienreise nach Brüssel. Das war nett; wir assen gut und damals noch recht günstig (wahrscheinlich vor allem Pommes Frites und Waffeln), tranken Bier im Mort Subite und zu der Zeit gab es ein abendliches Lichtspektakel auf der Grand-Place, das wir schön fanden. Die meisten von uns waren noch nicht einmal zwanzig Jahre alt damals und wir hatten auch gar keine besonders ausgefeilten Anforderungen ans Rahmenprogramm.Für Rahmenprogramm war auch gar nicht so viel Zeit, aber es gab einen freien Nachmittag und meine Freundin und ich entschieden, diesen halben Tag in Antwerpen zu verbringen. Und bis heute weiss ich, dass dieser Donnerstagnachmittag der beste auf der ganzen Reise war. Antwerpen ist eine charmante, entspannte Stadt, die vielleicht ganz gerne im Schatten des grossen Brüssel steht.FARE Magazine macht in der neuen Ausgabe auch einen Trip nach Antwerpen. Und nimmt euch mit zu Kaat Debo, die Kuratorin des Modemuseums und zum flämisch-marokkanischen Comedian Kamal. Zur Autorin Barbara Serulus und dem Falafel-Unternehmer Beni Barnatan, die erzählen, wie Antwerpen sie mit offenen Armen aufgenommen hat. Und natürlich durch die besten Restaurants und Bars der Stadt, damit ihr schon mal mit der Reiseplanung anfangen könnt.Beim Durchblättern habe ich natürlich keine Details wiedererkannt, so gut ist meine Erinnerung nicht. Aber ich habe mich sofort erinnert an das Gefühl, dass das ein Ort sein könnte, an dem man gerne zu Hause ist. Oder zu Besuch bei Freunden.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
FARE Magazine: Ein Tag in Antwerpen
Wer an Belgien denkt, denkt an Brüssel, vielleicht an die EU-Institutionen. Wer eine Stunde Richtung Norden fährt, entdeckt aber noch mehr.
Vor langer – sehr langer – Zeit war ich mal Teil einer Studienreise nach Brüssel. Das war nett; wir assen gut und damals noch recht günstig (wahrscheinlich vor allem Pommes Frites und Waffeln), tranken Bier im Mort Subite und zu der Zeit gab es ein abendliches Lichtspektakel auf der Grand-Place, das wir schön fanden. Die meisten von uns waren noch nicht einmal zwanzig Jahre alt damals und wir hatten auch gar keine besonders ausgefeilten Anforderungen ans Rahmenprogramm.
Für Rahmenprogramm war auch gar nicht so viel Zeit, aber es gab einen freien Nachmittag und meine Freundin und ich entschieden, diesen halben Tag in Antwerpen zu verbringen. Und bis heute weiss ich, dass dieser Donnerstagnachmittag der beste auf der ganzen Reise war. Antwerpen ist eine charmante, entspannte Stadt, die vielleicht ganz gerne im Schatten des grossen Brüssel steht.
FARE Magazine macht in der neuen Ausgabe auch einen Trip nach Antwerpen. Und nimmt euch mit zu Kaat Debo, die Kuratorin des Modemuseums und zum flämisch-marokkanischen Comedian Kamal. Zur Autorin Barbara Serulus und dem Falafel-Unternehmer Beni Barnatan, die erzählen, wie Antwerpen sie mit offenen Armen aufgenommen hat. Und natürlich durch die besten Restaurants und Bars der Stadt, damit ihr schon mal mit der Reiseplanung anfangen könnt.
Beim Durchblättern habe ich natürlich keine Details wiedererkannt, so gut ist meine Erinnerung nicht. Aber ich habe mich sofort erinnert an das Gefühl, dass das ein Ort sein könnte, an dem man gerne zu Hause ist. Oder zu Besuch bei Freunden.
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Sandwich Magazine: Nicht zu unterschätzen
«Wollen wir was essen gehen?» «Du nein, ich glaub ich hol mir nur schnell ein Sandwich.» Kennst du? Ein alltäglicher Dialog – aber wer sagt eigentlich, dass das Sandwich immer der Trostpreis ist? Aus einem Sandwich kann man nämlich auch ganz wunderbar ein Magazin machen. Und keine müde Nullnummer, nach der man nicht mehr weiter weiss, sondern so ein richtiges: Sandwich Magazin Ausgabe Nummer 3 ist gerade neu eingetroffen, «The Lobster Roll Issue». Was sich ganz kurz seltsam anhört, ist ein unterhaltsames Heft voller Geschichten, die sich um die Zutaten des traditionellen Hummer-Sandwiches aus New England drehen: Das Politikum zum Beispiel, ob da nun Butter oder Mayonnaise rein gehört, oder das Brötchen kalt oder warm sein muss. Das erinnert mich übrigens an einen Klassiker: Is a Hot Dog a Sandwich? Ausserdem: Wie jemand Skulpturen aus Butter macht, wie (ob?) man Hummer nachhaltig fischen kann und wie eben jener Hummer einst zum Protagonisten einer erfolgreichen Rock-Single wurde.
Wenn du das gerne in der Gegenwart einer echten Lobster Roll lesen möchtest, kannst du das hier in Zürich in der Hummer- und Austernbar im Hotel St. Gotthard machen.
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Waves & Woods Magazin: Bleib-(erst mal)-daheim-Lektüre
Wellen und Wälder gibt's hier und anderswo, soweit so gut. Speziell wenn du dieses Jahr vielleicht eher am «eigenen» Seeufer bleibst, als in die Ferne zu fliegen oder zu fahren, bringen wir dir die Welt einfach heim in die Hängematte.
Auch an Waves & Woods ist die Lage der letzten Monate nicht spurlos vorbei gegangen: Gleich ins Auge fällt ein Beitrag von und mit jemandem, der sich mit Social Distancing äusserst gut auskennt. Seit rund 15 Jahren lebt Captain Liz Clark alleine an Boot ihres Segelbootes Swell und durchquert die Ozeane dieser Welt. Sie kann definitiv viel erzählen über Selbstisolation und wie man am besten mit Ängsten vor Einsamkeit und Mangel an WC-Papier zurecht kommt.
Ausserdem: Wie du das perfekte Dachzelt für dich findest, wie sich Aufbruchstimmung in Simbabwe anfühlt, warum Kirgistan sich gerade zu einem der spannendsten Reiseländer entwickelt und was einen Tiroler Freeski-Profi ausgerechnet in den Iran verschlägt.
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Foam Magazine: Über das Andere
Heute habe ich etwas für jene von euch, die nicht genug von fantastischer Fotografie bekommen können. Foam ist nämlich vor kurzem (wiederholt!) bei den Lucie Awards zum Photography Magazine Of The Year ernannt worden – und womit? Mit Recht!
Die neue Ausgabe heisst «The Other Issue» und beschäftigt sich mit allen Facetten von Anderssein, Andere, Anderswo... vielleicht ganz passend in einer Zeit, in der wir ganz oft damit beschäftigt sind, uns gegenüber vermeintlich anderen Menschen oder Dingen abzugrenzen. Wenn man nur lange genug – oder durch eine andere Linse als die eigene – hinschaut, wird ja oft deutlich, dass das Andere ganz ähnlich ist wie das, was wir als «unseres» betrachten.
Kuratiert und produziert wird Foam übrigens vom Foam Fotografiemuseum Amsterdam. Das Team sieht das Magazin als eine Art erweiterten Ausstellungsraum, der ihnen zusätzliche Freiheiten bietet, ihre Themen noch breiter und diverser zu fassen. Und wer hätte gedacht, wieviel Sinn das 2020 ergeben würde, dass man sich ein Stück Ausstellung einfach nach Hause bestellen kann...
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Hole & Corner Magazine: Making Good
Es gibt so Tage, da will man sich nur vergraben. Wo man hinguckt, nur blöd: Streit, Krise, Konflikt, Drama. Wie gut ist es da, wenn einem jemand ein Fenster aufmacht in die andere Hälfte der Realität: Da wo Menschen sich zusammentun und nach Lösungen suchen.
Hole & Corner hat genau diesen Menschen eine ganze Ausgabe gewidmet. «Making Good» heisst sie und richtet den Scheinwerfer dahin, wo geforscht, verändert und geschaffen wird. Es geht um Schönheit und Chancen der Permakultur, um Möbelstücke gefertigt aus Industriestaub, Kleidung auf Basis von Seegras – das geht?! – und warum ein Ball aus Schlamm gut fürs eigene Seelenheils sein kann.
Hole & Corner 19 soll euch inspirieren und zeigen, dass immer etwas möglich ist. Es kommt darauf an, aus welchem Fenster man schaut.
“We hope this issue inspires you and empowers you to work your way through the broken bits of our lives and find new ways of patching things together, fixing things up, rethinking how we make and use things, and ultimately making good.”
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The Weekender Magazine goes international
Wenn ich wüsste, wie vielen Menschen ich schon The Weekender ans Herz gelegt habe – und wie vielen weiteren ich das Heft gerne empfohlen hätte, wenn sie doch nur Deutsch verstünden. Doch jetzt ist das alles kein Problem mehr: Ab der aktuellen Ausgabe 34 gibt es diesen Liebling auch in Englisch .
In diesem Heft lernst du mehr über pakistanische Taubenzüchter, das Reisen im wunderschönen Montenegro, das Handwerk des Korbflechtens im portugiesischen Juncal, alltägliche Momente in Kairo, Strassenkunst in Paris und aussergewöhnliche Terrazzoböden in Berlin.
All das kommt im bewährten The Weekender-Format daher, das wir übrigens seit dem allerersten Heft im Sortiment fühen. Diese Titel sind immer ein wenig wie alte Freundinnen und Freunde (die Herausgeber/innen sowieso) – da sind wir automatisch ein bisschen mit-stolz, wenn grosse Schritte gelingen. Dir frohes Schmökern, und dem Weekender eine gute Reise in die Welt hinaus !
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