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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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Holiday Magazine: Ein Trip nach Ägypten
Es gibt Dinge, die schreibe ich hier ganz sicher nur einmal hin. Zum Beispiel, dass wir gerade die Ausgabe 384 von einem unserer Magazintitel ausgepackt haben. Und der führt uns heute nach Ägypten.Holiday Magazine ist auf jeden Fall der absolute Klassiker in unserem Sortiment – und sieht trotzdem nie alt aus. Mode, Design, Style, Fotografie, es steckt einfach alles drin. Die Ägypten-Ausgabe beschäftigt sich ausserdem mit zeitloser Essenz in der Architektur, stellt den Musiker Tamino-Amir Moharam Fouad vor und porträtiert den zehnten ägyptischen Monarchen, König Farouk.Ausserdem gibt es ein Interview mit dem Autor Philippe Sollers über den allgegenwertigen Geist der französischen Revolution und zu guter Letzt: 50 gute Gründe, nach Ägypten zu reisen. Lesenswert!
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Holiday Magazine: Ein Trip nach Ägypten
Es gibt Dinge, die schreibe ich hier ganz sicher nur einmal hin. Zum Beispiel, dass wir gerade die Ausgabe 384 von einem unserer Magazintitel ausgepackt haben. Und der führt uns heute nach Ägypten.
Holiday Magazine ist auf jeden Fall der absolute Klassiker in unserem Sortiment – und sieht trotzdem nie alt aus. Mode, Design, Style, Fotografie, es steckt einfach alles drin. Die Ägypten-Ausgabe beschäftigt sich ausserdem mit zeitloser Essenz in der Architektur, stellt den Musiker Tamino-Amir Moharam Fouad vor und porträtiert den zehnten ägyptischen Monarchen, König Farouk.
Ausserdem gibt es ein Interview mit dem Autor Philippe Sollers über den allgegenwertigen Geist der französischen Revolution und zu guter Letzt: 50 gute Gründe, nach Ägypten zu reisen. Lesenswert!
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Romance Journal: Eine schöpferische Romanze
Die neue Ausgabe vom Romance Journal ist ein Fest: Für die Augen, fürs Gemüt, fürs Lesevergnügen. Sie steht unter dem Thema «Creation» und porträtiert erneut zwölf wundervolle Frauen, die mit ihrer Kreativität Spuren in der Welt hinterlassen.
Filmemacherin Stephanie Di Giusto erzählt, wie eine einzelne Begegnung eine Kehrtwende in ihrer Karriere ausgelöst hat und ihr einen ganz neuen Zugang zur Bedeutung von Kunst ermöglichte. Autorin Sally Kempton beschreibt in einem Gespräch über ihr neues Buch, wie weibliche Kreativität oft von gängigen Frauenbildern geradezu verdrängt wird. Und Christy Turlington gibt einen Einblick in ihre Non-Profit-Organisation, mit der sie die Vision von besserer Gesundheitsversorgung für Schwangere und Mütter verfolgt.
Das Romance Journal macht keine halben Sachen: Die gut 100 wunderschön gestalteten Seiten kommen im Überformat A3 daher und stehen jedem Wohnzimmer hervorragend – selbst wenn man gerade nicht darin blättert.
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My Residence Magazine: Alles so schön schön hier
Kreative Menschen leben oft in aussergewöhnlichen Umgebungen. Da ist nichts zu viel oder zu wenig, alles hat eine Geschichte und ergibt einen Sinn. Und sie haben auch keine Migros-Säcke mit Zeugs in der Ecke stehen, das endlich mal zur Brocki oder in die Will-öpper-Facebook-Gruppe sollte. Nie.
Vielleicht stimmt das alles gar nicht und Künstler/innen sind Menschen wie du und ich, mit dreckigen Kaffeetassen und einer Krimskramsschublade, die einmal in der Woche nicht richtig zu geht, und einem geschmacklosen Fehlkauf aus der letzten Vorweihnachtszeit, als sie grad in kitsch-affiner Stimmung in ein Warenhaus gestolpert sind.
Aber nicht dann, wenn das Team von My Residence zu Besuch kommt. Dann ist einfach alles schön und stilvoll und stimmig und wahnsinnig sophisticated. Als ob das nicht schon eh so wäre, portraitiert die Ausgabe 4 des Magazins 17 kreative Persönlichkeiten aus Skandinavien. Also solche, die Stil schon mit dem ersten Schoppen geschluckt haben, bevor sie zum ersten Mal die Augen offen hatten.
Es wäre zum verrückt werden, wenn es nicht gleichzeitig einfach so schön anzuschauen wäre. Und so interessant. Ein richtig schönes coffee table bookazine ist My Residence, mit dem man ein kleines bisschen angeben und hoffen kann, dass der Besuch dafür den Migros-Sack in der Ecke neben dem Sofa nicht sieht.
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Flaneur Magazine: Take me to Taipei
Von Zürich nach Taipei brauchst du je nach Flugverbindung irgendwas zwischen 14 und 18 Stunden Reisezeit. Alternativ dazu nimmst du die neue Flaneur-Ausgabe aus deinem Briefkasten, machst dir eine Nudelsuppe und tauchst in die Hauptstadt von Taiwan ein.
Vielleicht kennst du Flaneur schon: Jede Ausgabe widmet sich einer Strasse auf dieser Welt. Connaisseurs sind so schon per Print durch Berlin spaziert, durch Montreal, Rom, Moskau oder São Paulo. Und dieses Mal eben nimmt euch das Flaneur-Expeditionsteam mit in die Kangding/Wanda Road.
Das Heft lädt zum Eintauchen ein und fühlt sich wirklich ein bisschen an wie ein Kurztrip in eine asiatische Metropole: Es ist grell und laut und irgendwie aufregend. Und der günstigste Asienurlaub, den ich bisher evaluieren konnte. Ein 1:1-Ersatz für eine echte Reise ist es natürlich nicht – vielleicht auch einfach eine Inspiration für zukünftige Pläne. Bon voyage!
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Sunday Magazine: Ein Road Trip auf Papier
Heute habe ich etwas besonderes für euch: Eine Ausgabe 0 – und das gibt es nicht alle Tage. Die sogenannten Nullnummern werden normalerweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit produziert und man nennt sie auch Dummys, weil sie meist eher den Charakter einer Attrappe haben – um halt mal zu zeigen, wie es ein könnte.
Damit hat man sich bei Sunday Magazine aber nicht zufrieden gegeben. Herausgeber und Chefredakteur Mark Geoffrey Thompson meint es ernst, quasi ab Stunde Null. An diesem Heft ist nichts Attrappe, sondern alles fertig: Stories, Fotografie, Layout, Druck.
Autos sind dabei häufig Protagonisten – aber nicht als Glorifizierung des Motofahrzeugs, sondern um des Reisens Willen. Das ist nicht nur ein interessantes Konzept, sondern auch gute Unterhaltung.
Diese Raritätenausgabe macht sich nicht nur gut auf jedem Salontisch, sondern ist eine kurzweilige Begleitung von A nach B, C und D. Gute Fahrt!
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Journal du Thé Magazine: Die Teestube auf Papier
Ob sich wohl ein langjähriger Coffeeholic wie ich zur Teegeniesserin konvertieren lässt? Also ich spreche nicht von profanen Teebeuteln oder bitzli Kräutermischung im Teesieb, sondern so richtige zeitgenössische Teekultur, genauso wie es beim Kaffee ja eben auch viel mehr als Nescafé und Vollautomaten gibt.
Ich hatte mich das kürzlich schon gefragt, nachdem mir im Quartier beim Schwarzenbach (beim Kaffee nachkaufen!) wieder mal aufgefallen war, was ich für eine Teebanausin bin. Und wie als Antwort kam nur ein paar Tage später das neue Journal du Thé bei uns an. Johanna Tagada and Tilmann S. Wendelstein haben auch für die zweite Ausgabe auf 128 Seiten alles zusammengetrommelt, was etwas von Tee versteht und Rang und Namen hat, ein Auszug davon findet sich auf der Produktseite .
Daneben erfüllt das Journal du Thé jeden Anspruch, den wir an Ästhetik in unserem Sortiment stellen: Das Layout ist eigenwillig, die Illustrationen voller Charakter, die Fotografie ausgesucht und die Redaktion ein Genuss. Wie eine gute Tasse Tee eben.
Was genau eine ebensolche nach dem Masstab einer Kennerin ausmacht, weiss ich wohl immer noch nicht aus eigener Erfahrung. Ich habe mir vorgenommen, nach dem nächsten Kaffeekauf bei Schwarzenbachs einfach nach nebenan ins gleichnamige Teecafé zu gehen und mir ausnahmsweise einmal etwas von der dortigen Teekarte empfehlen zu lassen.
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