Blick vom Lindenhof aufs Niederdorf (Foto: Micha Krautwasser, loremnotipsum.com)
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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Züriphototrip
Blick vom Lindenhof aufs Niederdorf (Foto: Micha Krautwasser, loremnotipsum.com)
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Züriphototrip
Niederdorf (Foto: Micha Krautwasser, loremnotipsum.com)
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FAIRE Magazine: Für mehr Inspiration
Corona hin oder her, das letzte Jahr hat uns ganz viele Neuzugänge im Sortiment gebracht. Der Kreativität der Magazinmacher*innen nah und fern scheint die Pandemie nicht viel ausgemacht zu haben – und genau darum geht es bei FAIRE : um Kreativität.
Die erste Ausgabe von FAIRE Magazine kommt leicht und luftig wie ein Frühlingstag daher. Sie entführt einen an die verschiedensten Orte und bringt uns die verschiedensten Kunsthandwerke näher – und die Personen dahinter. Da ist zum Beispiel Gillian Bell, die um die Welt reist und ihre einmaligen Hochzeitstorten backt. Oder Zaira Zarotti, deren Leidenschaft nicht nur der Fotografie, sondern auch der Keramik gilt.
Christine Alcalay weiht uns ein in die Geschichten, die Kleidungsstücke unweigerlich erzählen und Lucy Hunter in den Zauber, der in den Gärten der Welt zu finden ist. Das sind nur einige Ausschnitte aus dem bunten Kaleidoskop der Künste, das FAIRE zu bieten hat. Abgerundet wird das Heft mit einem Insider's Guide durch die Pariser Flohmärkte. Pro-Tipp: Mit einem richtig guten Croissant geniessen.
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Welcome to The Jungle Journal
An nur einem Wochenende Peru, Brasilien, Mexiko und Cuba besuchen? Klingt wie das Programm einer überambitionierten Reisegruppe, ist aber eine weitere Sofareise: Das Jungle Journal macht es möglich.
Heute bringe ich euch wieder einmal einen Neuzugang im Sortiment mit: Das Jungle Journal. Das Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Geschichten aus aller Welt in deine heimische Stube zu bringen. Gleich die allererste Ausgabe besticht durch aussergewöhnliche Vielfalt.
Auf diesem Kurztrip durch Lateinamerika besuchst du den Lacandon Dschungel im südlichen Mexiko und einen jugendlichen Geflüchteten aus Venezuela in Peru. Du erfährst mehr über die Quechua-Kultur, über den neuen Boom peruanischer Textilweberei und natürlich auch über die Tabakproduktion in Kuba.
Und wenn du dann immer noch nicht genug hast, kochst du dir zum Znacht Enchiladas moles con camote und Moros y cristianos. ¡Buen provecho!
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The Lissome Magazine: Zurück zur Natur
Was passiert eigentlich, wenn wir aufhören, alles natürliche dauernd nach unseren Vorstellungen zu gestalten? The Lissome Magazine lässt sich auf das Gedankenspiel ein und widmet die neue Ausgabe dem Thema «Rewilding» – Renaturierung.
Als vor einem Jahr ganz vieles still stand, konnte man vielerorts lesen, die Natur könne jetzt aufatmen. Das war natürlich eher eine Illusion – als ob die Natur mit zwei, drei Monaten «Ruhe» nachhaltig etwas anfangen könnte.
Was aber geht vor sich, wenn wir tatsächlich aufhören, uns dauernd in ihre Angelegenheiten einzumischen? In der aktuellen Ausgabe von Lissome lernst du mehr darüber, was tatsächlicher Einklang wirklich heissen kann, über den natürlichen Prozess von Verwesung, das inhärente Leben von natürlichem Material und Permakultur. Das wunderschön aufgemachte Heft ist ein Streifzug voller Inspiration durch die Gedankenwelt von echter Koexistenz anstelle von Dominanz. Abgerundet wird das Ganze durch ein umfangreiches Quellenverzeichnis zum weiterlesen.
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Michael Gillette: Pack of Dogs
Wer mit Hunden nichts anfangen kann, wird wahrscheinlich mit dem heutigen Tipp aus unserem Sortiment nicht warm werden. Es sei denn, deine Liebe zu den grossen Stars zeitgenössischer Musik ist stärker als alles andere, dann bleib dran.
Hast du dir Amy Winehouse oder Nick Cave schon mal als Chihuahua vorgestellt? Neil Young könnte auch ein Viszla sein, und PJ Harvey ein Afghanischer Windhund... Das klingt vielleicht absurd, aber genau aus diesen Gedanken hat der Illustrator Michael Gillette ein Buch gemacht. Das Konzept «Stars als Hunde illustriert» ist – seinem grossen Können geschuldet natürlich – äusserst charmant und unterhaltsam.
Die Herausgeber von Four&Sons haben sich diesem Werk angenommen und es in ansprechender Buchform veröffentlicht. Ein echtes Schmuckstück, das man immer und immer wieder betrachten kann: Bob (Dylan), Pharrell (Williams), John (Lennon) und Amy (Winehouse).
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