Period Zine ist ein Magazin in limitierter Auflage, gegründet von der schwedischen Fotografin Lena Modigh. Für jede Ausgabe präsentieren Fotografinnen, Illustratorinnen und Autorinnen Ihre Arbeiten zu einem Schwerpunktthema. Und wie bei den vorherigen Ausgaben stammen alle Arbeiten ausschliesslich von Frauen.
«Wenn man an Raum denkt, stellt man sich leicht weite, offene Räume vor: leere, minimale und friedliche Räume…», erklärt die Stockholmer Fotografin und Period-Gründerin Lena Modigh. «…aber es gibt auch den persönlichen Raum, den überfüllten Raum, den geschlechtsspezifischen Raum, den virtuellen Raum».
Period Zine ist eine Publikation, die die Kunst der Fotografie und des geschriebenen Wortes feiert. Jede Ausgabe steht unter einem anderen Thema, das von einer Gruppe unterschiedlicher Fotografinnen und Autorinnen interpretiert wird. Das Magazin soll zur Kreativität inspirieren und die Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Schriftstellern und Fotografen aus allen Bereichen des Lebens fördern.
Die neue Ausgabe ist die «Road Trip» Ausgabe . Sie stellt die Arbeiten von 12 Kreativen vor. Mit dabei sind u.a. Arbeiten von Cecily Grant, Clare Shilland, Elin Unnes, Elise Toïdé, Elsa Hammarén, Justine Kurland, Kate Monro, Lynette Garland, Nina Andersson Voigt, Lena Modigh, Julia zu Knyphausen und Maria zu Knyphausen.

Nach den letzten Magazinen aus den Niederlanden und Grossbritannien möchte ich Dir heute mal wieder eine Publikation aus der Schweiz vorstellen.
«Gartenmythen» liegt druckfrisch auf meinem Tisch. Eine Mischung aus Magazin und Buch. Das Bookazine behandelt fünf grosse, zeitlose Gartenmythen, die kurzweilig, aber fundiert präsentiert werden. Mit einer Mischung aus Bildreportagen, Interviews, Erfahrungsberichten, Kolumnen, Essays und einem Service-Teil inklusive grüner Adressen und einem ausführlichen Glossar ist für jeden etwas dabei.
Carmen Hocker ist einer der Köpfe hinter dem Bookazine , das aus dem Pflanzenfreund-Verlag stammt. Sie hat eine grosse Leidenschaft für Gärten. Sie liebt es, Geschichten zu hören, die von Menschen erzählen, die sie träumen, erschaffen und erlebt haben. Die Konzeption und Redaktion des Bookazines ist zu ihrem Herzensprojekt geworden. Sie hätte nie gedacht, dass das «Blatt machen» so viel Freude bereiten würde! Auf ihrem Blog «Gartengeflüster» schreibt sie über die Glücksmomente und Fehltritte in ihrem eigenen kleinen Grünreich.
Carmen Hocker hat den «grünen Daumen» und andere Mythen von A bis pH entschlüsselt und nicht nur praktische Aspekte des Gärtnerns behandelt, sondern auch philosophische Fragen gestellt: Geht es in der Natur wirklich nur um Fortpflanzung? Herrscht im Naturgarten Chaos? Und warum ist das Paradies nicht von dieser Welt?
Die Macher dieses Bookazines wünschen sich, dass wir von diesem Bookazine inspiriert werden und den Mut finden, das Korsett überlieferter Gartenmythen abzulegen.
























 

Heute stelle ich Dir die neue Ausgabe von Foam Magazine vor. Foam hat sich innert kürzester Zeit zu einem Liebling in der Indieszene entwickelt. Foam ist ein internationales Fotomagazin, das dreimal im Jahr vom gleichnamigen Fotografiemuseum in Amsterdam herausgegeben wird. Die aktuelle Ausgabe des mehrfach ausgezeichneten Fotomagazins aus den Niederlanden behandelt auf knapp 300 Seiten das Thema Ernährung .
Der Spruch «Du bist, was du isst» verdeutlicht, dass Nahrung nicht nur Energie liefert, sondern auch heilende und gesellschaftliche Wirkungen hat. Essen ist ein komplexes Thema, das politische und kulturelle Aspekte einschliesst. Es betrifft Themen wie Nachhaltigkeit, Wirtschaft, Arbeit, Ökologie, Identität, Gemeinschaft, Ausbeutung und Politik. Essen ist somit nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unseres individuellen und gemeinschaftlichen Lebens.
In dieser Ausgabe des Foam Magazine wird das Thema Essen aus  verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es geht darum, wie Essen uns trennen, vereinen und voranbringen kann. Foam No. 63 präsentiert Geschichten zahlreicher Autoren und Fotografen. Mit dabei sind unter anderem fotografische Beiträge von Maisie Cousins, Lin Zhipeng (alias No.223) und Rotimi Fani-Kayode sowie Textbeiträge von Mark Sealy, Siddharta Mitter und Gem Fletcher.

Vor ein paar Tagen überbrachte mir die Paketbotin die neuste Lieferung frisch gedruckter Magazine aus Grossbritannien. Darunter befand sich auch die 2. Ausgabe von Pleasant Place , welches ich Dir heute vorstellen möchte.
Das Pleasant Place Magazin ist Teil einer wachsenden Zahl von Publikationen rund um die Kunst des Gärtnerns. Teil 2 der Reihe widmet sich der Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), einer Pflanze, die bald der Liebling in Deinem Garten sein könnte. Sie dient nicht nur als Zier- sowie Heilpflanze, auch in der Küche wird Sie verwendet und in den gemässigten Gebieten häufig als einjährige Pflanze kultiviert, da sie frostempfindlich ist.
Der Umschlag und die Innenseiten der Ausgabe machen so richtig Lust auf die nächsten Ausgaben dieser wundervollen Publikation aus den Niederlanden. Pleasant Place bietet sowohl praktische als auch vertiefende Infos für alltägliche Gartenaufgaben und die Gartengestaltung. Durch die Zusammenarbeit mit Experten und Künstlern richtet sich das Magazin an alle, die sich mit der Gartenkunst auseinandersetzen möchten.
In der neusten Ausgae finden sich neben Grundinformationen auch Illustrationen zur Kapuzinerkresse, Hintergrundinfos über die Verwendung in der Kunstgeschichte, leckere Rezepte zum Nachkochen und vieles mehr.
Pleasant Place ist ein echter Hingucker und nicht nur für Natur- und Gartenliebhaber*innen ein Muss. Auch für alle Grafik- und Editorial Designer*innen und Illustrator*innen ist diese Ausgabe eine tolle Inspirationsquelle.

Heute möchte ich Dir die 20. Ausgabe des renommierten Mode-Magazins «System»  vorstellen. Grund genug, um mit dieser Ausgabe auf das 20-jährige Jubiläum des Magazins anzustossen. System Magazine ist eine Plattform für tiefgründige Gedanken und authentische Meinungen, die innerhalb der Branche geteilt werden und ihre Leser inspirieren und beeinflussen.
Die neuste Ausgabe kommt mit eindrucksvollen 300 Seiten und 2 Kilo Gewicht daher. Das Cover stammt vom renommierten deutschen Fotografen Juergen Teller und zeigt das Yves Saint Laurent Power-Couple.
In einem exklusiven Interview sprechen Francesca Bellettini, CEO von Saint Laurent, und Anthony Vaccarello, Kreativdirektor von Saint Laurent, über ihre Strategie, niemals Kompromisse bei der Marke «Yves Saint Laurent» einzugehen.
Ein besonderes Highlight der aktuellen Ausgabe ist ein 30-seitiger Foto-Essay von Juergen Teller und Dovile Saint Laurent , der die Schönheit und Eleganz der Marke eindrucksvoll einfängt.
Auch ein Interview mit dem japanischen Designer Junya Watanabe darf in dieser Ausgabe nicht fehlen. Der Achtziger spricht über den Einfluss von Vergangenem und wie dies seine Arbeit beeinflusst. Ein seltenes Interview mit einem der einflussreichsten Designer der Modebranche.
Das System Magazine erforscht die Dialoge im Herzen der globalen Modeindustrie mit Stil und Substanz. In jeder Ausgabe bietet es exklusive, langformatige Gespräche mit den wichtigsten und meinungsstärksten Persönlichkeiten der Modebranche, begleitet von Portfolios, die von den gefragtesten Bildgestaltern der Branche erstellt wurden.

Heute möchte ich Dir die 2. Ausgabe des REED Magazins aus den USA vorstellen. Die Macher hinter der REED haben es sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform für authentische Geschichten über inspirierende Menschen und Dinge zu schaffen und den Leser*innen einen Einblick in deren Welt zu geben. Für jede Ausgabe wird eine bekannte Persönlichkeit und Vertreter*in des jeweiligen Fachgebiets als Gast-Chefredakteur*in fungieren, um die eigene Perspektive auf die kulturelle Landschaft zu präsentieren.
Für die zweite Ausgabe des REED Magazins konnte der renommierte Schuhdesigner Salehe Bembury als Gast-Chefredakteur gewonnen werden. Bembury hat die Welt des Schuhdesigns massgeblich geprägt und sich in seiner 20-jährigen Karriere in der wettbewerbsintensiven Sneaker-Branche an die Spitze gearbeitet. Er begann seine Karriere bei der Billigschuhmarke Payless und arbeitete anschliessend erfolgreich für Cole Haan und GREATS.
Im Jahr 2015 wurde Bembury von Kanye West für die Leitung der Yeezy Men's Footwear eingestellt und arbeitete später als Senior Director of Sneakers und Men's Footwear bei Versace. 2020 gründete er seine eigene Marke Be A Spunge und wurde von Footwear News zum Designer des Jahres ernannt.
Durch die Zusammenarbeit mit Salehe Bembury ermöglicht das REED Magazin seinen Lesern einen einzigartigen Einblick in die Welt des Schuhdesigns und der Sneaker-Kultur . Salehe Bembury wird seine Perspektive auf die kulturelle Landschaft teilen und dabei auch Einblicke in seine eigene Arbeit als Designer geben.
Die zweite Ausgabe des REED Magazins verspricht somit eine spannende Lektüre für alle Sneaker- und Mode-Enthusiasten.