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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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KALEIDOSCOPE No. 41: Der Almanach der zeitgenössischen Ästhetik
Das Magazin aus Italien beschreibt sich selber als «Almanach der zeitgenössischen Ästhetik» und ist ein Treffpunkt für eine globale Gemeinschaft kreativer Köpfe, die sich von einer kühnen künstlerischen Ausrichtung und Beiträgen visionärer Künstler, Autoren und Bildgestalter leiten lassen. Mit der aktuellen Ausgabe 41 präsentiert KALEIDOSCOPE ein brandneues Erscheinungsbild sowie sechs verschiedene Titelseiten.Charles Atlas, der in den 70er Jahren in der New Yorker Underground-Drag-Szene bekannt wurde und mit Künstlern wie Merce Cunningham, Michael Clark und Leigh Bowery zusammenarbeitete, erinnert sich im Gespräch mit dem Schweizer Kurator Hans Ulrich Obrist an seine Anfänge. Seine Kunst wird durch die Linse des Fotografen Charlie Engman neu interpretiert. Sie reicht von Doku-Fantasy bis Mathematik, von Fernsehen bis TikTok.DJ Harvey, der Pionier des Balearen-Sounds, wurde von Anton Gottlob im legendären Hotel und Nachtclub Pikes auf Ibiza fotografiert. In einem Interview mit Thomas Gorton spricht er über die Zukunft der Tanzmusik.VEGYN, ein in London lebender Künstler, wurde von Motoyuki Daifu während seiner «Don't Follow Me Because I'm Lost Too!!»-Tour in Tokio fotografiert. In einem Gespräch erklärt er, wie er in der übersättigten Welt der elektronischen Musik einen kühlen Kopf bewahrt und sein eigenes Plattenlabel gegründet hat.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
KALEIDOSCOPE No. 41: Der Almanach der zeitgenössischen Ästhetik
Das Magazin aus Italien beschreibt sich selber als «Almanach der zeitgenössischen Ästhetik» und ist ein Treffpunkt für eine globale Gemeinschaft kreativer Köpfe, die sich von einer kühnen künstlerischen Ausrichtung und Beiträgen visionärer Künstler, Autoren und Bildgestalter leiten lassen. Mit der aktuellen Ausgabe 41 präsentiert KALEIDOSCOPE ein brandneues Erscheinungsbild sowie sechs verschiedene Titelseiten.
Charles Atlas, der in den 70er Jahren in der New Yorker Underground-Drag-Szene bekannt wurde und mit Künstlern wie Merce Cunningham, Michael Clark und Leigh Bowery zusammenarbeitete, erinnert sich im Gespräch mit dem Schweizer Kurator Hans Ulrich Obrist an seine Anfänge. Seine Kunst wird durch die Linse des Fotografen Charlie Engman neu interpretiert. Sie reicht von Doku-Fantasy bis Mathematik, von Fernsehen bis TikTok.
DJ Harvey, der Pionier des Balearen-Sounds, wurde von Anton Gottlob im legendären Hotel und Nachtclub Pikes auf Ibiza fotografiert. In einem Interview mit Thomas Gorton spricht er über die Zukunft der Tanzmusik.
VEGYN, ein in London lebender Künstler, wurde von Motoyuki Daifu während seiner «Don't Follow Me Because I'm Lost Too!!»-Tour in Tokio fotografiert. In einem Gespräch erklärt er, wie er in der übersättigten Welt der elektronischen Musik einen kühlen Kopf bewahrt und sein eigenes Plattenlabel gegründet hat.
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Glory Magazine No. 7: Oslo, Ålesund und Lofoten
Vor ein paar Tagen trafen gleich zwei neuen Ausgaben von Glory Magazine aus Grossbritannien ein. Und heute möchte ich Dir eine davon vorstellen. Glory Magazine ist ein wundervolles und mit viel Liebe gestaltetes Magazin, dass sich mit jeder Ausgabe einem Land widmet.
Glory Magazine No. 7 entführt Dich nach Norwegen. In der neuen Ausgabe dreht sich alles um das Motto «Sterkere Sammen», was übersetzt so viel wie «Gemeinsam stärker» bedeutet. Eine Lektion, die wir alle in den letzten Jahren gelernt haben.
Norwegen hat eine bewegte Fussballgeschichte hinter sich und es ist mehr als zwei Jahrzehnte her, dass die norwegische Fussballmannschaft der Männer an einem grossen Turnier teilgenommen haben. Die Frauen hingegen haben es 2022 als Aussenseiter in die Vorrunde der Europameisterschaft geschafft.
Norwegen ist eine Gesellschaft, die auf Gleichheit, Zusammenarbeit und Zusammengehörigkeit aufgebaut ist. Die neue Ausgabe von Glory Magazine stellt die norwegischen Fussballhelden von damals und heute vor und erzählt die spannenden Geschichten dieser Persönlichkeiten. Du triffst unter anderem auf Egil Olsen, John Arne Riise, Erik Thorsvedt, Hege Riise, Caroline Graham Hansen, Mathias Normann, Maren Mjelde, Martin Sjogren und auf viele weitere Helden des Landes.
Und die Präsidentin des norwegischen Fussballverbands, Lise Klaveness, spricht offen über Korruption, Diplomatie und ihren Traum, den Fussball für alle Menschen auf der Welt zugänglich zu machen.
Glory Magazine No. 7 führt Dich von Oslo nach Bodø nördlich des Polarkreises, nach Molde, Ålesund und auf die wunderschönen Lofoten . Du bekommst Tipps für Deine nächste Norwegenreise… wo Du übernachten, was Du unternehmen und wo Du essen kannst (und ja, es wird das berühmte Restaurant «Under» in Båly vorgestellt, dass unter der Meeresoberfläche liegt und für spektakuäre Momente sorgt).
Ich war begeistert von Norwegens Fussballkultur und den atemberaubenden Landschaften des Landes. Wenn Du also eine Reise nach Norwegen planst, empfehle ich Dir dringend, diese Ausgabe des Glory Magazins zu lesen, um Dich inspirieren zu lassen und Tipps für Deine Reise zu erhalten.
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A Rabbit’s Foot No. 3: Die Leidenschaft zum Film
Heute möchte ich Dir ein wundervolles Magazin aus Grossbritannien vorstellen. A Rabbit’s Foot ist eine Film- und Kunstzeitschrift, die vier Mal pro Jahr erscheint, gegründet und herausgegeben von dem Filmproduzenten Charles Finch. Die Publikation feiert den Film, die Kunst und Kultur und porträtiert die faszinierenden Menschen , die all diese Dinge erschaffen, die wir lieben... Die Filmemacher, die Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, die Maler, Fotografen und natürlich die Geschichten selbst.
Charles Finch ist Gastgeber der Oscar-, Cannes- und BAFTA-Dinner und verfügt über langjährige Verbindungen zur Filmindustrie. A Rabbit’s Foot gibt Dir einen Insider-Blick auf die Filmbranche aus aktueller, historischer und internationaler Perspektive. Das Magazin kommt mit einem hochwertigen Layout daher und soll ein geistiger Begleiter für alle sein, die neugierig auf Filme und Kunst sind. Jede Ausgabe ist einem Thema gewidmet und enthält Interviews, Essays und biografische Texte zu dem gewählten Thema sowie Bildstrecken, dem Blick hinter die Kulissen und ausgewählte Filmstills.
A Rabbit’s Foot No. 3 behandelt die aussergewöhnliche Macht des Films, sowohl des bewegten Bildes als auch des Standbildes. Diese Geschichten berühren unser Gewissen und fordern uns zumindest zu einem Dialog heraus. Das alte Sprichwort «Die Kamera lügt nicht» bleibt grösstenteils wahr... In der 3. Ausgabe findest Du ausserdem Interviews mit vielen Filmschaffenden und Künstlern wie beispielsweise Wes Anderson, Oliver Stone, Penelope Cruz, Lars von Trier, Ai Weiwei, Darren Aronofsky, Claire Denis, Paolo Sorrentino, Ken Loach, Nadine Labaki, Alice Diop, Francesco Clemente, William Kentridge, Sir Don McCullin. Peter Bradshaw und Jason Solomons.
A Rabbit’s Foot No. 3 beleuchtet die grossen rebellischen Filmemacher, die ihr Leben dem Erzählen politischer Geschichten und dem Hinterfragen des Status quo gewidmet haben. Der Schriftsteller Seumas Milne interviewt den grossen Meisterfilmer Oliver Stone. Stones kontroverse dokumentarische Studien sind unbezahlbare Einblicke in Persönlichkeiten wie Castro und Putin.
Du findest in Ausgabe 3 ausserdem ein Interview mit Spike Lee, einen Meister der kulturellen Chronik mit einem ganz eigenen Stil und einer Stimme, die die afroamerikanische Geschichte mit Originalität, Humor und Stil erzählt. Lee elektrisiert, fordert heraus und liefert jedes Mal, wenn er hinter die Kamera tritt, kühne Ergebnisse.
Autor Peter Bradshaw schreibt über den Kultfilm «Easy Rider». Ein Film aus dem Jahr 1969, der als Kultfilm und Road Movie das Lebensgefühl der Biker der späten 1960er Jahre beschreibt. Die Kulturrevolution, zu deren Teil der Film wurde, erinnert an eine Zeit, in der Regeln von einer engagierten und wütenden amerikanischen Jugend über Bord geworfen wurden.
Natasha A. Frasers wunderbarer Beitrag über Jane Fonda und ihre unglaubliche Karriere als Schauspielerin und Aktivistin ist eine gute Ergänzung zu unserem Beitrag über die zweifache Oscar-Preisträgerin Sharmeen Obaid-Chinoy, die uns in jedem ihrer Filme provoziert und tief berührt.
Ausserdem zeigen wir Edward Berger in «Im Westen nichts Neues (All Quiet on The Western Front)», dem mit sieben BAFTAs prämierten deutschen Kriegsfilm von Edward Berger, der zum ersten Mal in der Originalsprache gedreht wurde.
Anschliessend führt Luke Georgiades ein brillantes Interview mit Todd Field, dessen Film «Tár» mit Cate Blanchett in der Hauptrolle ein Meisterwerk ist.
A Rabbit’s Foot No. 3 ist eine wundervolle Ausgabe über wunderbare, nachdenkliche Filmemacher und Künstler, die weiterhin hervorragende Filme machen, egal in welchem Medium sie gezeigt werden.
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Profane Magazine No. 15: Gedichte, Kunst, Fotografie und Geschichten
Heute möchte ich Dir ein ganz besonderes Magazin aus Frankreich vorstellen, welches in Englisch und Französisch publiziert wird.
Zwei Mal im Jahr publiziert Profane Magazine eine wundervolle Publikation mit einen besonderen Mix aus Poesie, Kunst, Fotografie, Design, Essays und Geschichten. Es möchte alle willkommen heissen, die abseits der ausgetretenen Pfade wandern, vor allem diejenigen, die ihre eigenen Wege gehen. «…Profane hat nur ein Lieblingsthema: den Amateur, ob er nun Künstler oder Sammler, Anfänger oder Spezialist, glühender Bewunderer oder einfach nur in seiner Freizeit kreativ ist…».
Herausgekommen ist ein wirklich wunderbares Magazin , das sich mit seinem Themenmix und Design gekonnt abhebt vom Rest der Magazine aus dem Independent-Bereich.
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Sociotype Journal No. 2: Schriftdesign trifft auf Kultur
Sociotype Journal ist vor wenigen Tagen frisch bei mir aus Grossbritannien eingetroffen und ich bin begeistert. Das Magazin stammt von der Londoner Kreativschmiede Socio, welche unter anderem die eigens entworfene Schrift Rework in Sociotype Journal verwendet.
Das Sociotype Journal ist als Plattform zu verstehen, die Gedanken zu Kultur und Gesellschaft vereint und gleichzeitig ein Schriftmusterbuch ist. Die Macher glauben, dass Schrift Gespräche anregen und neue Ideen verbreiten sollte. Vor allem aber muss sie kommunizieren.
Sociotype Journal Ausgabe 2 enthält zwölf Essays, sieben Artikel und eine 24-seitige Schriftmuster.
Die Macher hinter Sociotype Journal schreiben… «Für jede Ausgabe laden wir interessante Menschen ein, um uns bei der Ausseinandersetzung mit einem bestimmten Thema zu helfen, das von einer bestimmten Schriftfamilie von Sociotype inspiriert und in dieser Schrift gesetzt wurde…». Sie erzählen… «Wir sind der Meinung, dass Schrift nur dann wirklich lebendig wird, wenn sie mit der Kultur in Berührung kommt , und deshalb kommen unsere Autoren grösstenteils von ausserhalb der Welt des Schriftdesigns. Typografie mag unser tägliches Brot sein, aber im Journal geht es nur insoweit um Schrift, als wir damit unsere Geschichten erzählen. Der Rest ist frei wählbar…».
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Flagrant Magazine No. 4: Tauche ein in die Welt des Basketballs
Flagrant Magazine ist das erste von Frauen gegründete Magazin, das die Welt des Basketball-Sports mit atemberaubenden Bildern und Geschichten beleuchtet. Flagrant deckt die Geschichten rund um die Kultur des Basketballs auf, einschliesslich der Künstler, Gemeinschaften, Projekte und Fans.
Die vier Gründerinnen von Flagrant Brazilia, Bethany, Ashtyn und Alex leben in verschiedenen Teilen der USA, haben sich aber aus Liebe zum Basketball und zur Kunst zusammengetan, um Flagrant zu gründen. Die Gründerinnen beschreiben Ihr Magazin wie folgt «…als einziges von Frauen gegründetes Basketball-Magazin sind wir an Körbe gewöhnt - wir springen durch sie hindurch, schauen ihnen zu und spielen sie. Durch die Linse von Frauen und BIPOC-Frauen (Black Indigineous and People of Color) schaffen wir ein Gemeinschaftsgefühl und machen den Sport zu einem gerechteren Ort, indem wir die Basketballgeschichten erzählen. Wir glauben, dass die Schaffung von Gleichberechtigung im Sport damit beginnt, dass wir allen die gleiche Berichterstattung zukommen lassen…».
Aktuell liegt Ausgabe 4 vor mir auf dem Tisch. Und ja, auf dem Cover ist eine Toilette zu sehen, aber im Innenteil gibt es noch mehr zu entdecken: Künstlerprofile, gelbe Schulbusse mit Reifen und sogar ein kleines Liedchen, das Dich vor dem grossen Spiel in Stimmung bringt.
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