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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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42
Meine Skills
Luncheon No. 14: Size matters
Heute möchte ich Dir eine meiner Lieblingspublikationen aus Grossbritannien vorstellen. Luncheon Magazine widmet sich den Themen Food, Kultur, Kunst und Fotografie. Aber Luncheon ist alles andere als gewöhnlich. Mit seinem Format von 27 x 38 Zentimetern ist es einer unserer grössten Indiemagazine und daher doch eher für Deinen heimischen Couchtisch geeignet.Schriftsteller, Fotografen und Künstler schaffen den unverkennbaren Inhalt jeder einzelnen Ausgabe von Luncheon. Und so hat sich Luncheon bereits nach der ersten Ausgabe zum beliebten Sammelobjekt entwickelt. Aktuell liegt vor mir die frischgedruckte Nummer 14 vor und wie von Luncheon gewohnt, gibt es auch diese Ausgabe mit verschiedenen Titelseiten.Das Magazin im XXL-Format hinterlässt einen gewaltigen Eindruck. Eindrucksvolle Bildstrecken, perfekt in Szene gesetzte Kunstobjekte und Situations- und Stimmungsbilder sind Teil von Luncheon.Luncheon ist einzigartig, jede Ausgabe ist oft nur in begrenzter Stückzahl weltweit verfügbar. Von Zeit zu Zeit werden Sondereditionen (im etwas handlicheren Sonderformat) publiziert. So entstand im ersten Lockdown in Grossbritannien im 2020 die Sonderausgabe «Lockdown Luncheons» mit Rezepten, Fotografien, Gemälden und Illustrationen von Designern, Dichtern, Köchen, Schriftstellern, Fotografen und Künstlern. Persönliche Geschichten zu den Rezepten, was diese für jeden bedeuten oder für wen die Beteiligten diese gerne kochen würden, wenn sich alle nach dem Lockdown wieder treffen und gemeinsam essen können.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Luncheon No. 14: Size matters
Heute möchte ich Dir eine meiner Lieblingspublikationen aus Grossbritannien vorstellen. Luncheon Magazine widmet sich den Themen Food, Kultur, Kunst und Fotografie. Aber Luncheon ist alles andere als gewöhnlich. Mit seinem Format von 27 x 38 Zentimetern ist es einer unserer grössten Indiemagazine und daher doch eher für Deinen heimischen Couchtisch geeignet. Schriftsteller, Fotografen und Künstler schaffen den unverkennbaren Inhalt jeder einzelnen Ausgabe von Luncheon. Und so hat sich Luncheon bereits nach der ersten Ausgabe zum beliebten Sammelobjekt entwickelt. Aktuell liegt vor mir die frischgedruckte Nummer 14 vor und wie von Luncheon gewohnt, gibt es auch diese Ausgabe mit verschiedenen Titelseiten.
Das Magazin im XXL-Format hinterlässt einen gewaltigen Eindruck. Eindrucksvolle Bildstrecken, perfekt in Szene gesetzte Kunstobjekte und Situations- und Stimmungsbilder sind Teil von Luncheon.
Luncheon ist einzigartig , jede Ausgabe ist oft nur in begrenzter Stückzahl weltweit verfügbar. Von Zeit zu Zeit werden Sondereditionen (im etwas handlicheren Sonderformat) publiziert. So entstand im ersten Lockdown in Grossbritannien im 2020 die Sonderausgabe «Lockdown Luncheons» mit Rezepten, Fotografien, Gemälden und Illustrationen von Designern, Dichtern, Köchen, Schriftstellern, Fotografen und Künstlern. Persönliche Geschichten zu den Rezepten, was diese für jeden bedeuten oder für wen die Beteiligten diese gerne kochen würden, wenn sich alle nach dem Lockdown wieder treffen und gemeinsam essen können.
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Sole Magazine: Zeitgenössische Kultur im Nahen Osten
Neulich brachte mir der DHL-Kurier die allerneuste Lieferung frisch gedruckter Magazine aus Grossbritannien. Darunter auch das knapp 300-seitige Sole Magazine .
Die aktuelle Ausgabe ist die Jubiläumsausgabe von Sole Magazine. Die unabhängige, jährlich erscheinende Publikation beschreibt sich selber als « das führende Sprachrohr für Jugend und zeitgenössische Kultur im Nahen Osten ». Die Publikation bietet exklusive Artikel zu Musik, Mode, Sport, Fotografie und bildende Kunst und konzentriert sich dabei auch auf dringende gesellschaftliche Themen wie Identität, Umwelt und Wellness.
Die aktuelle Ausgabe feiert die Selbstdarstellung und die kreative Spitzenleistungen in der arabischen Welt und ihrer Diaspora.
Vorgestellt werden die Arbeiten des marokkanischen Fotografen Salah Bouade mit seinen eindrücklichen Schwarzweiss-Porträts oder das Designstudio 40Mustaqel in Kairo, das mit seinen Typoexperimenten von sich Reden macht. Die iranisch-amerikanische Modedesignerin Melody Ehsani spricht über das Vertrauen in ihre Intuition, das Brechen von Konventionen und den Aufbau einer Streetwear-Megamarke. Du erfährst, wie die Technologie die Afrobeats-Bewegung antreibt und der marokkanische Fotograf Hassan Hajjaj verrät Dir, was seine Arbeit und die Menschen um ihn herum inspiriert.
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Nomad Magazine No. 13: Mit Optimismus ins neue Jahr (…und gutem Design)
Ich hoffe, Du bist gut angekommen im neuen Jahr und hast vielleicht schon das ein oder andere Ziel, das Du im 2023 anstreben möchtest (mal abgesehen, von dem Plan, die angesammelten Weihnachtskalorien im Fitnessstudio abzustrampeln und das Vorhaben, dies due restlichen 11 Monate durchzuziehen).
Ich möchte Dir heute die neue Ausgabe von Nomad Magazine aus München vorstellen. Ich kann mich noch an die allererste Ausgabe aus dem Jahr 2017 erinnern, die mich damals schon sehr beeindruckt hat.
Nomad beschreibt sich selbst als «Magazin für neue Designkultur, Wirtschaft und zeitgenössischen Lifestyle…» und deckt ein breites Themenspektrum ab, in dem Design-, Sozial- und Lifestyle-Themen auf inspirierende Weise mit Fragen zur Gestaltung der Zukunft verknüpft werden.
Nomad Magazine Ausgabe 13 (die Optimismus-Ausgabe) konzentriert sich auf die Silberstreifen am Horizont des Paradigmenwechsels und spricht mit Personen, die sich täglich mit Zukunftsfragen auseinandersetzen und langfristige Lösungen anstreben: Architekten, Designer, Künstler, Wissenschaftler.
Da wäre beispielsweise der bekannte dänische Architekt Bjarke Ingels mit "Plan for the Planet" (bekannt u.a für sein Biosphere Treehouse oder die Müllverbrennungsanlage in Kopenhagen mit integrierter Skipiste). Du begegnest ausserdem Anab Jain und Jon Ardern vom Londoner Designstudio «Superflux». dem Architekt und Bürgermeister Përparim Rama, Amy Franceschini und seine Bescheidenheit und Weisheit als Teil der Lösung, Courtenay Smith über "Häuser, die die Welt retten können". Und Du findest in der neuen Ausgabe viele weitere Interviews und Gedanken, die Optimismus wecken und unseren Blick in die Zukunft erhellen.
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Fare Magazine No. 12: Verliebt in Kopenhagen
Das neue Jahr ist da und ich hoffe Du bist gut reingerutscht ins 2023. Im Verlauf des Januars mache ich mir oft Gedanken über alles, was ich dieses Jahr erreichen will. Da wäre das übliche wie mehr Sport treiben, etwas weniger Überstunden und natürlich mehr Reisen. Letzteres war ja in den letzten beiden Jahren nicht immer ganz so einfach möglich.
Eines meiner Reiseziele im 2023 wird neben, Stockholm und Tromsø (um endlich einmal die Nordlichter zu sehen) auch Kopenhagen sein. Die Stadt liegt schon fast in Griffnähe zu Malmö auf dem schwedischen Festland hat mich schon immer fasziniert. Nur die imposante Öresundbrücke trennt die beiden Städte voneinander.
Es ist leicht, sich in Kopenhagen zu verlieben , diese malerische Stadt am Hafen, die mit modernem Komfort, Gemeinschaftsleben und kreativem Ausdruck innovativ ist und in vielerlei Dingen einfach eine magische Anziehung hat. Ob beim Schwimmen am Pier, an gemütlichen Nachmittagen bei Kerzenschein, an Abenden, die man mit dem Fahrrad auf verschlafenen historischen Strassen verbringt, oder bei Runden mit dänischen Schnäpsen und Spielen in der Bodega - Kopenhagen schafft es immer, die richtige Stimmung und den richtigen Moment zu treffen. Und für Designverliebte gibt es hier ebenfalls einiges zu sehen.
Die neuste Ausgabe von Fare Magazine widmet sich voll und ganz Kopenhagen und geht der Frage nach, wie sich Kopenhagen zu der Stadt entwickelt hat, die sie heute ist, und welchen Status es als eines der aufregendsten kulinarischen Ziele in Europa hat. Von Weltklasse-Bäckereien bis zu Michelin-Stern-Restaurants, von raffinierten Smørrebrød-Tellern bis zu Flæskesteg-Sandwiches am späten Abend - in dieser Ausgabe erkundest Du das «Coole» als auch das Klassische in der dänischen Hauptstadt.
Begib Dich in die kreativen Räume der Stadt, wie die Flora Danica Werkstatt, in der eine kleine Handvoll Kunsthandwerker einige der wertvollsten Porzellane der Welt von Hand herstellen, oder die Noma-Testküche, in der ein talentiertes Team alle Gerichte für das renommierte Restaurant entwickelt.
Kopenhagen wird Dir gefallen und auch Du wirst dem Charme dieser Stadt verfallen. Velkommen i København .
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The Weekender Nr. 39: Auf der Suche nach dem Glück
Einer meiner persönlichen Lieblinge aus dem Printsortiment ist nach wie vor «The Weekender» aus Köln. Die aktuelle Ausgabe (ja, es gibt schon sage und schreibe 39 davon!) kam grade noch pünktlich vor dem alljährlichen Weihnachtstrubel bei mir an.
The Weekender Nr. 39 erzählt die persönliche Geschichten von Aussteigern, von spannenden Orten im heimischen Mikrokosmos oder am anderen Ende der Welt. In der neuen Ausgabe nimmt Dich die Berliner Fotografin Sina Opalka mit auf Ihre Reise per Anhalter von Kasachstan nach Kirgistan.
Der Schweizer Koch Simon Schneeberger hat lange nach seinem Platz in der Gastronomie gesucht. Heute kocht er alle drei Wochen ein schnörkelloses Menü auf einem Bauernhof und benutzt dafür nur, was ihm die Natur in seiner Umgebung bietet.
Die Textildesignerin und -künstlerin Adriana Menuié fertigt auf Mallorca Wandteppiche aus Naturmaterialien, die nicht nur auf der Insel für Aufsehen sorgen. Ihr ländliches Zuhause ist ein Ort des Purismus in seiner schönsten Form . «Wir versuchen, das Haus so leer wie möglich zu halten. Je weniger Besitz, desto besser…».
Die Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Auf der Suche nach einem besseren Leben zieht es vor allem die Jungen in die Ferne. Anton Polyakov aber hat beschlossen zu bleiben. Er findet sein Glück in einem alten Gewächshaus voller Kakteen.
Die Münchnerin Kathrin Koschitzki hat in Paris ihre Kochausbildung in Paris abgeschlossen. Viel Jahre nach ihren ersten, missglückten Küchenerfahrungen bei einem Spitzenkoch. Dazwischen hat sie ein Designstudium absolviert, eine Patisserieausbildung gemacht und als Foodfotografin und Rezepteentwicklerin gearbeitet.
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The Road Rat No. 12: Le Mans, Ferrari und Renault R4
Erinnerst Du Dich noch an den Renault R4 von damals? Das Kultauto war ein beliebtes Fortbewegungsmittel bis Anfang der 90er-Jahre. Nicht nur wegen der etwas sonderbaren Gangschaltung und der etwas klappernden Karosserie erobert das Auto aus Frankreich schnell die Herzen vieler Autofahrer rund um den Globus.
Der Renault R4 ist einer der Hauptakteure in der neuen Ausgabe des britischen Automagazins «The Road Rat». Das Magazin, das von Coldplay-Bassist Guy Berryman ins Leben gerufen wurde, ist laut Macher des Magazins «das schönste Automagazin der Welt» . Und sie haben nicht übertrieben.
Auch die 12. Ausgabe besticht auf 244 Seiten durch spannende Artikel und tolle Bildstrecken. Und das ganze gedruckt auf hochwertigem Papier.
In Ausgabe 12 ausserdem mit dabei:
Die erstaunliche Entstehungsgeschichte der Hot-Rod-Bewegung
Den letzten Ferrari-Sportwagen, der in Le Mans antrat
Wie der XJ-S die Zukunft von Jaguar gestaltet (und das Grandsphere-Konzept von Audi)
Ein Ausflug in die Sportbootwelt
Der Renault R4
Warum Formel-1-Fahrer so aussehen, wie sie heute aussehen
Sowie ein Bericht über Sebastian Vettel und Edoardo Webber
Es macht wirklich Spass in der neuen Ausgabe von The Road Rat Magazine zu blättern. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe.
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