Heute brachte mir der Pöstler die allerneuste Ausgabe eines meiner Lieblingsmagazine. The New Era Magazine ist eine wunderschön gestaltete Publikation aus Schweden, die sich auf skandinavisches Design, Inneneinrichtung, Kunst und Handwerk konzentriert. The New Era besucht aussergewöhnliche Häuser und Menschen und verbringt Zeit mit Menschen, die etwas bewegen wollen.
Die neue Ausgabe beschäftigt sich mit den Dingen, mit denen wir uns umgeben und was sie uns bedeuten . Was macht ein Gegenstand mit uns, mit einem Raum, mit den Gesprächen, die wir führen? Was sagt er über die Gemeinschaft aus, in der er hergestellt wurde?
The New Era erzählt Dir beispielsweise die Geschichte der Architektin Petra Gipp und besucht sie in ihrem Haus auf einer Insel. Ausserdem verbringst Du in der neuen Ausgabe einige Zeit mit dem Markendirektor Petrus Palmer, der sein Familienhaus als Testgelände für neue Produkte und Möbel nutzt.
Die renommierte Künstlerin Miriam Bäckström setzt sich mit dem Begriff «Zuhause» auseinander, und der Architekt Eero Koivisto vom bekannten Stockholmer Architektur- und Designbüro Claesson Koivisto Rune teilt mit Dir seine Lieblingsobjekte.
Und an anderer Stelle geht es um unsere Lieblingsobjekte. «Ich habe nie ganz verstanden, wie Menschen so sehr an neuen Möbeln hängen können…», sagt der bekannte Designautor Hugo McDonald auf die Frage, was ihn anzieht.
Wer gutes Design, Architektur und Interior Design aus Skandinavien genauso anziehend findet wie ich, für den ist The New Era gehört wirklich die perfekte Lektüre.

Willkommen bei den goldenen Zwanzigern. Gal-Dem Magazine behandelt gesellschaftskritische Themen und beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe mit der Frage, wie die 2020er Jahre aussehen könnten und was wir von ihnen erwarten. Welche Teile unserer Geschichte sind uns wichtig und liegen uns am Herzen, während wir unsere 2020er Jahre durchschreiten? Wie sieht eine Welt aus, in der wir unsere Einstellung zum Wohnungsbau, zu Drogen und zu ganzen Branchen grundsätzlich überdenken und neu bewerten? Wer sind die Künstler, Macher und Schöpfer , die wir heute und morgen fördern wollen?
Gal-Dem ist eine jährlich erscheinende Publikation aus Grossbritannien, die sich dafür einsetzt, die Geschichten von farbigen Menschen und benachteiligten Geschlechtern zu erzählen. Das Magazin vereint Meinungen, Nachrichten, Kunst, Musik, Politik und Lifestyle-Inhalte. Die Macher von Gal-Dem schreiben… «Unsere journalistische und kreative Arbeit soll Debatten beeinflussen, Diskussionen verändern, neue Denkweisen schaffen und zu sozialen Bewegungen beitragen. Wir ermutigen und unterstützen die kreative Arbeit unserer Gemeinschaften, indem wir Stereotypen aufbrechen und ihre Arbeit und Gedanken als wichtigen Teil der Diskussionen in einem weissgetünchten Medienumfeld präsentieren…».

Heute stelle ich Dir Broccoli Magazine aus den USA vor. Das handliche Magazin wurde von der ehemaligen Kreativdirektorin von Kinfolk Magazine gegründet. Broccoli Magazine wird von Frauen gemacht, die Gras lieben und eine neue Perspektive auf die Cannabiskultur präsentieren. Spielerisch, informiert und nachdenklich ermutigt es die Entdeckung und Wertschätzung von Cannabis durch kreative und umfassende Entdeckungen von Kunst, Kultur und Fashion.
In Broccoli entdeckst Du Interviews mit Künstlern, Musikern und Aktivisten , lehrreiche und informative wissenschaftliche Artikel, kreative Fotoessays, kulturelle Erkundungen, Kunstgeschichte und persönliche Essays über Feminismus, Wellness und Rituale.
In der aktuellen Ausgabe tauchst Du tief ein in das bunte Leben der Meeresschnecken, erfährst mehr über heilige Lieder aus Sibirien und eine Schriftstellerin findet ihre eigene Definition einer guten Mutter. Ausserdem: der wahre Mythos der legendären Sorte Maui Wowee, eine volkstümliche Geschichte der Besen, ein unterirdisches Soundsystem in Tennessee, die digitalen Tumbleweeds von Visual Citizens und eine kristalline Rubrik, die sich mit Glas in allen Formen beschäftigt.
 
























 

Vor mir liegt die frisch gedruckte, brandneue Ausgabe von Blumenhaus  aus Paris auf dem Tisch. Auch die dritte Ausgabe macht so richtig Lust aufs Blättern, Lesen und Staunen. Auf knapp 200 Seiten und einem eindrucksvollen Format von 25 × 34 Zentimetern lässt es meine Augen grösser werden und macht mich neugierig, auf all das, was mich in dieser neuen Ausgabe erwartet.
Blumenhaus ist mehr Kunstbuch als Magazin: Eine wahrlich ästhetische Offenbarung für alle Blumen-, Garten- und Naturliebhaber. Auf hochwertigstem Papier gedruckt, begeistern Dich die wundervollen Bilder ebenso wie die Artikel. Blumenhaus offenbart einen philosophisch-romantischen Zugang zur grünen Pflanzenwelt und hinterlässt staunende Augen und einen bleibenden Eindruck beim Leser.
Auch die neue Ausgabe ist wieder gefüllt mit vielen spannenden Geschichten. Da wäre zum Beispiel die Geschichte der bekannten Künstlerin Fee Greening aus Grossbritannien. Sie hat mit Ihren Arbeiten im Bereich Illustration, Keramik und Textilien bereits für Florence + The Machine, Gucci und Tate zusammengearbeitet. Die neue Ausgabe von Blumenhaus verrät Dir alles über ihre magische Arbeit und Inspirationen dieser aussergewöhnlichen Künstlerin .
Blumenhaus No. 3 nimmt Dich ausserdem mit nach Mexiko zu Casa Viviana. Doña Viviana gehört zur dritten Generation einer Kerzenmacherfamilie. Schon in jungen Jahren hat sie sich diesem schönen Handwerk gewidmet und es an ihre Familie weitergegeben. So entstehen, inspiriert von den Hügeln, Blumen, der Pflanzenwelt und Hängen der Umgebung einzigartige und handgemachte Kerzen.
Weiter geht es nach Paris… Dort entwirft der Franzose Marin Montagut einzigartige, handgemachte Porzellanobjekte, die die französische Lebensart zelebrieren. Dabei lässt er sich vom französischen Geschirr vergangener Zeiten inspirieren. Schon der Blick in sein Ladenlokal versetzt einen in frühere Zeiten.
Die Reise in Blumenhaus No. 3 geht weiter nach Maui, einer Insel im Zentralpazifik und Teil des Hawaiianischen Archipels. Dort triffst Du die Künstlerin Lauren Shearer. Sie entwirft dort ihre Schmuckstücke, inspiriert von der Flora und Faune der Insel.
Blumenhaus No. 3 ist wahrlich eine  meiner Lieblingspublikationen . Und ein riesiges Kompliment geht an die beiden Macherinnen Camille und Isabelle, die es immer wieder schaffen, eine so eindrucksvolle wie auch einzigartige Publikation zu erschaffen. Blumenhaus macht wirklich richtig Spass und ich freue mich jetzt schon auf die vierte Ausgabe.

Heute brachte mir der Pöstler ein kleines Geschenk vorbei… die neue und  lang ersehnte Ausgabe von Athleta Magazine aus Italien. Athleta richtet sich an die Liebhaber von Reportagen und Sportkultur. Ein Fotomagazin, das die sportlichen Abenteuer, Herausforderungen, Erfolge und Schmerzen in Reportagen und gewaltigen Bildstrecken festhält.
Die brandneue Ausgabe Nr. 8, die seit kurzem erhältlich ist, soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur aufzeigen sowie zwischen Mensch und Gemeinschaft.
Athleta taucht dabei ab in die unterschiedlichen Facetten der Sportwelt . Da wäre beispielsweise die Doppelreportage über "Ice & Fire". Du erfährst mehr über die Faszination und den Schmerz des Cyclocross-Disziplin, einer Form des Radsports, die fast ausschliesslich im Herbst und Winter auf meist unbefestigten Wegen ausgetragen wird. Ausserdem blickst Du hinter die Kulissen des Chilangos Lowbike Club México, einer Gemeinschaft, die die Verbindung zwischen Kunst und Radfahren nutzt, um gegen die lokale Kriminalität anzukämpfen.
Du triffst auf Charlie Dark und Sanchia Legister, zwei Londoner Kreative, die durch Laufen und Yoga die Mittel und Wege gefunden haben, ihr eigenes Leben und das anderer nachhaltig zu verändern.
Und Du begibst Dich auf eine spannende Reise durch die kochend heissen Dünen Fuerteventuras, die zu einem Fussballzentrum für afrikanische Migranten geworden sind.

«Jungs für eine gleichberechtigte Welt erziehen…» , so lautet das Motto von Sonshine Magazine aus Grossbritannien. Das Magazin wurde gegründet von einem Team aus Schriftstellerinnen, Feministinnen und Eltern von Jungen.
Die beiden Gründerinnen Kirstie und Hayley schreiben… «Wir lernten uns damals kennen, als wir unsere ersten Kinder bekamen, aber so richtig zusammengefunden haben wir uns in dem «Höllenjahr», das mit zwei Kindern unter drei Jahren, zahlreichen Wohnungsumzügen und einem scheinbar nicht enden wollenden Winter kam.» Sonshine Magazine möchte die Lücke füllen, die sie gefunden haben, als sie versuchten, ihren Jungs zu vermitteln, dass Mädchen und Jungen gleichberechtig t sind.
Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Thema «Mental Health». In dieser Ausgabe dreht sich alles um die psychische Gesundheit, etwas, das so wichtig ist, besonders wenn es um die Erziehung geht. Ausserdem gibt es einen Abschnitt zum Thema Lernen und Entwicklung, da wir uns auf die Schulzeit vorbereiten, und einige lustige Rätsel, Witze, Spiele und ein paar leckere Muffin- und Cookie-Rezepte!