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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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The Weekender Book: Ein fotografischer Wochenendtrip nach Singapur
Heute traf die brandneue Ausgabe der fotografischen Reiseführer «The Weekender Books» bei mir ein. Dir mag diese Buchreihe vielleicht nicht ganz allzu fremd sein. So gibt es bereits die Ausgaben über Stockholm, Malmö, Kopenhagen, London, Bath und Portland (USA). Jeder dieser Ausgaben nimmt den Leser mit auf einen fotografischen Wochenendtrip in die jeweilige Stadt. So entsteht ein einmaliger Bildband mit zahlreichen Eindrücken der Destinationen.Mit dem neusten Buch nimmt Dich Matthew Chen auf eine fotografische Reise. Matthew ist Architekturdesigner und lebt und wohnt in Singapur. Seine Liebe zum Detail, zu den Farben und zur Komposition prägen seine fotografischen Porträts, in dessen Mittelpunkt sein Alltagsleben und seine Reisen stehen. Durch die visuelle Dokumentation ist er in der Lage, die Nuancen des Lebens und der umgebenden Stadtlandschaft aus seiner eigenen Perspektive auszudrücken und zu teilen.The Weekender Book Singapore präsentiert Singapur aus einer anderen und entspannteren Perspektive. So entstehen Eindrücke von der charakteristischen Architektur und der Wahrzeichen Singapurs im Zusammenspiel der verschiedenen Kulturen und Überbleibsel der kolonialen Vergangenheit dieses Stadtstaates. Gleichzeitig erforscht diese Ausgabe die verschwimmenden Grenzen zwischen dem Alten und dem Neuen.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
The Weekender Book: Ein fotografischer Wochenendtrip nach Singapur
Heute traf die brandneue Ausgabe der fotografischen Reiseführer «The Weekender Books» bei mir ein. Dir mag diese Buchreihe vielleicht nicht ganz allzu fremd sein. So gibt es bereits die Ausgaben über Stockholm, Malmö, Kopenhagen, London, Bath und Portland (USA) . Jeder dieser Ausgaben nimmt den Leser mit auf einen fotografischen Wochenendtrip in die jeweilige Stadt. So entsteht ein einmaliger Bildband mit zahlreichen Eindrücken der Destinationen.
Mit dem neusten Buch nimmt Dich Matthew Chen auf eine fotografische Reise. Matthew ist Architekturdesigner und lebt und wohnt in Singapur. Seine Liebe zum Detail, zu den Farben und zur Komposition prägen seine fotografischen Porträts, in dessen Mittelpunkt sein Alltagsleben und seine Reisen stehen. Durch die visuelle Dokumentation ist er in der Lage, die Nuancen des Lebens und der umgebenden Stadtlandschaft aus seiner eigenen Perspektive auszudrücken und zu teilen.
The Weekender Book Singapore präsentiert Singapur aus einer anderen und entspannteren Perspektive. So entstehen Eindrücke von der charakteristischen Architektur und der Wahrzeichen Singapurs im Zusammenspiel der verschiedenen Kulturen und Überbleibsel der kolonialen Vergangenheit dieses Stadtstaates. Gleichzeitig erforscht diese Ausgabe die verschwimmenden Grenzen zwischen dem Alten und dem Neuen.
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Boy.Brother.Friend No. 4: Art and Culture meets Fashion
Boy.Brother.Friend ist eines der Magazine, die nicht wirklich in eine Schublade passen wollen. Das Magazin setzt seinen Fokus auf zeitgenössische Kunst, Kultur und Fashion. Die aktuelle Ausgabe kommt mit sechs unterschiedlichen Umschlagseiten daher und befasst sich mit dem Thema «Werte», das sich über vier verschiedene Kapiteln abbildet: The Importance of Being Earnest, moralischer Kodex, Familienwerte und «Rich With an Attitude».
Boy.Brother.Friend wird Dir gefallen. Der Themenmix aus Kultur, Kunst, Fashion und Gesellschaft machen die Publikation einzigartig und hebt sie von ihren Mitbewerbern deutlich ab. Auch die grosszügigen und eindrucksvollen Bildstrecken machen das Magazin zu etwas ganz besonderem. Ich freue mich schon jetzt auf die 5. Ausgabe.
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Purple Magazine No. 38: Happy 30th birthday
Vor knapp einer Woche brachte mir der Paketbote die neuste Ausgabe von Purple Magazine vorbei (oder sollte ich sagen «Buch»). Ausgabe 38 kommt mit über 500 Seiten und satten 3 Kilogramm daher.
Die neuste Ausgabe blickt zurück auf 30 Jahre Purple Magazine . 1992 gründeten Elein Fleiss und Olivier Zahm das Magazin als Reaktion auf den oberflächlichen Glamour der 1980er Jahre, als Teil der damaligen globalen Gegenkultur, inspiriert von Magazinen wie Interview, Ray Gun, Nova und Helmut Newton's Illustrated, aber mit der Ästhetik dessen, was man gemeinhin als Anti-Mode bezeichnet.
Ausgehend von ihren persönlichen Interessen und Ansichten wurde und wird Purple in gewisser Weise immer noch im Geiste des Fanzines gemacht. Das Magazin wurde schnell mit dem «Realismus» der neuen Modefotografie der 1990er Jahre in Verbindung gebracht, mit Namen wie Juergen Teller, Terry Richardson, Wolfgang Tillmans und Mario Sorrenti.
Die neuste Ausgabe (the Anniversary Issue) kommt mit stolzen 29 verschiedenen Umschlägen. Die Stars in der neuen Ausgabe sind u.a. Lars Eidinger, Catherine Deneuve, Laetitia Casta, Wolfgang Tillmans, Richard Prince, Glenn O'brien und vielen mehr.
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Das Wetter Nr. 28: Billie Eilish, Oliver Sim und Phoenix
Ich halte grade die neue Ausgabe von «Das Wetter» in der Hand. Ich freue mich ganz besonders über die neue Ausgabe. Denn die druckfrische Ausgabe 28 kommt im brandneuen Design und grösserem Format daher und präsentiert vier Titelgeschichten und ein verstecktes fünftes Cover.
Die Macher hinter dem Magazin beschreiben ihre Publikation wie folgt: «Das Wetter ist ein Magazin für guten Popjournalismus , der intuitiven Strassenrap mit derselben Ernsthaftigkeit und Begeisterungsfähigkeit betrachtet, wie intellektuellen Popdiskurs, und immer wieder über den Tellerrand der Musik hinaus blickt… es verbindet Zeitgeist mit Zeitlosigkeit, sowie Diskurs-Punk mit Strassenrap und ein stilvolles Design mit qualitativ hochwertigen Texten, Fotos und Illustrationen.»
Billie Eilish Der deutsche Fotograf Vitali Gelwich war im vergangenen Sommer in Europa der einzige, der es geschafft hat, Billie Eilish zu fotografieren. Das Wetter Nr. 28 präsentiert diese Fotos und wirft einen ausführlichen Blick auf die bisherige Karriere des Weltstars.
Julian-Jakob Kneer Der aus der Schweiz kommende und in Berlin lebende Künstler Julian-Jakob Kneer entwickelt in seiner künstlerischen Praxis anhand eines Antihelden eine dunkle Erzählung über Stars, Narzissmus, Begehren und die Zerstörung des Selbst. In Ausgabe 28 spricht er über seine Arbeit und hat zudem eines der Cover von Ausgabe 28 gestaltet.
Oliver Sim Das Wetter Nr. 28 hat den Sänger der einflussreichen Musikgruppe «The xx» in seinem Londoner Zuhause besucht. Digital, zugegebenermassen. Trotzdem hat Oliver Sim offen, ehrlich und ausführlich über sich, seine Musik, Intimität und eine gegenwärtige Romantik gesprochen.
Phoenix Mehr als zwanzig Jahre sind Phoenix nun bereits zusammen. Mit «Alpha Zulu» erscheint im Herbst 2022 das siebte Album des Quartetts aus Versailles, dessen Musik in der zweiten Hälfte der Nullerjahre ein Sehnsuchtsort für viele war und dessen Erfolgsgeschichte Deck, Thomas, Laurent und Christian durch grosse Teile der Welt führte.
Ausserdem mit dabei in der 28. Ausgabe: Hans Ulrich Obrist, Diana Pfammatter, Prototypes, David Lieske, Sitara Abuzar Ghaznawi, Shedhalle Zürich, Christian Werner, Olga Monina, Wolfram, Ezhel, Salò, Tupac Martir und Schmyt.
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Foam Magazine No. 62: Zwischen Identität und Zugehörigkeit
Vor mir liegt die neue Ausgabe des Foam Magazines aus den Niederlanden. Die knapp 1.3 Kilogramm schwere Publikation stammt von Foam, dem gleichnamigen, bekannten Fotografiemuseum in Amsterdam.
Foam ist ein mehrfach ausgezeichnetes Fotografiemagazin , das sich unter anderem mit gesellschaftskritischen Themen auseinandersetzt. Die neue Ausgabe Nr. 62 erforscht auf 300 Seiten die Art und Weise, wie sich Identität mit Nationalismus und der Idee des Nationalstaates im europäischen Kontext überschneidet und gleichzeitig im Konflikt steht.
Die aktuelle Ausgabe wirft die Frage in den Raum: «Sind wir in der Lage, uns in der komplexen und möglicherweise dichteren Schnittmenge zwischen Identitätspolitik und identitären Bewegungen im heutigen Europa zurechtzufinden? Sind die Bilder, die wir erschaffen, produzieren und verbreiten, in der Lage, tatsächlich etwas über uns, unser Zugehörigkeitsgefühl zu sagen?»
Foam Nr. 62 präsentiert eine Reihe nachdenklicher fotografischer Werke . Da wäre zum Beispiel das Porträt von Silvia Rosi mit dem Titel «Teacher Don't Teach Me Nonsense». Ausserdem mit dabei ist ein Interview mit dem renommierten Künstler und Mitbegründer der Arab Image Foundation in Beirut, Akram Zaatari, und der Kunsthistorikerin Nina Möntmann. Oder das tiefgründige und inspirierende Gespräch zwischen Taous Dahmani und Jonny Pitts, das auch eine erste Auswahl von Bildern aus Johnys kommendem Buch «Home is Not a Place» enthält.
Foam Magazine ist nicht nur ein eindrucksvolles Magazin über die Fotografie zeitgenössischer Künstler sondern zugleich ein Zeitdokument, das die aktuellen Weltgeschehnisse auf eine einzigartige Art und Weise dokumentiert und festhält.
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We Jazz No. 4: Go Go Penguin, Bill Frisell & Co.
Mit «We Jazz» stelle ich Dir heute eine Publikation aus Finnland vor. Das Magazin kommt im handlichen Format daher, publiziert wird es von dem gleichnamigen finnischen Plattenlabel «We Jazz Records» aus Helsinki.
Die neue Ausgabe beschäftigt sich mit dem US-amerikanischen Jazzpianisten und Komponisten Horace Tapscott. Du findest ausserdem weitere Porträts und Artikel zum Jazztrio aus Manchester Go Go Penguin , über den armenischen Jazzpianisten Tigran Hamasyan, den US-amerikanischen Jazzmusiker Isaiah Collier aus Chicago, den berühmten Gitarristen Bill Frisell (der neben John Scofield und Pat Metheney zu den bekanntesten Gitarristen der 1980- und 1990er-Jahre), DJ Old Crank, Tokyo Jazz Joints Vol. 2 und vielen mehr.
We Jazz Magazine ist eine wunderbare Publikation für alle, die sich für Jazz interessieren und sich mit der Lebensgeschichte und Musik berühmter und weniger bekannter Jazzmusiker*innen beschäftigen.
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