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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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Are We Europe No. 15: Auf dem Boden der Tatsachen
Mit «Are We Europe» stelle ich Dir heute ein Magazin der etwas besonderen Art vor. Die Publikation kommt im etwas handlicheren Format daher und setzt sich mit gesellschaftskritischen Themen auseinander. Thematisch wandert es zwischen Gesellschaft, Kultur, Lifestyle und Politik und möchte mit seinen Artikeln und tiefgründigen Reportagen pro Ausgabe ein bestimmtes Thema unter die Lupe nehmen.Die neue Ausgabe mit dem Titel «Down to Earth» widmet sich dem Thema Land. Gehen wir mal von der Vorstellung aus, die Landfläche in Europa aufzuteilen und zwar so, dass alle die darauf leben, ausreichend ernährt würden. Dann ist das in der Theorie ein gut gemeintes Vorhaben. In der Praxis ist das aber ein weitaus schwierigeres Unterfangen. Und es wirft die Frage auf: Wer bewirtschaftet das Land und wem gehört es eigentlich?Are We Europe No. 15 untersucht die Landnutzung und Landrechte in ganz Europa. Von den schottischen Kleinbauern (Crofters) bis hin zu den Menschen, die sich hinter der Partyszene auf Ibiza verstecken, prägt Europa sowohl die Identität der Menschen als auch ihr Gefühl der Zugehörigkeit. Die neue Ausgabe ist auf 100 Seiten randvoll gefüllt mit eindrucksvollen Fotografien, Illustrationen und Texten und geradezu eine Pflichtlektüre zum Thema Europas Landverhältnisse.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Are We Europe No. 15: Auf dem Boden der Tatsachen
Mit «Are We Europe» stelle ich Dir heute ein Magazin der etwas besonderen Art vor. Die Publikation kommt im etwas handlicheren Format daher und setzt sich mit gesellschaftskritischen Themen auseinander. Thematisch wandert es zwischen Gesellschaft, Kultur, Lifestyle und Politik und möchte mit seinen Artikeln und tiefgründigen Reportagen pro Ausgabe ein bestimmtes Thema unter die Lupe nehmen.
Die neue Ausgabe mit dem Titel «Down to Earth» widmet sich dem Thema Land. Gehen wir mal von der Vorstellung aus, die Landfläche in Europa aufzuteilen und zwar so, dass alle die darauf leben, ausreichend ernährt würden. Dann ist das in der Theorie ein gut gemeintes Vorhaben. In der Praxis ist das aber ein weitaus schwierigeres Unterfangen. Und es wirft die Frage auf: Wer bewirtschaftet das Land und wem gehört es eigentlich?
Are We Europe No. 15 untersucht die Landnutzung und Landrechte in ganz Europa. Von den schottischen Kleinbauern (Crofters) bis hin zu den Menschen, die sich hinter der Partyszene auf Ibiza verstecken, prägt Europa sowohl die Identität der Menschen als auch ihr Gefühl der Zugehörigkeit. Die neue Ausgabe ist auf 100 Seiten randvoll gefüllt mit eindrucksvollen Fotografien, Illustrationen und Texten und geradezu eine Pflichtlektüre zum Thema Europas Landverhältnisse.
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Fare Magazine No. 11: Der Charme Lissabons
Fare Magazine mag Dir wohl nicht ganz unbekannt sein. Die Travel Guides aus Grossbritannien erfreuen sich grosser Beliebtheit. Jede Ausgabe nimmt Dich mit zu einem anderen Reiseziel. Genauer gesagt hat sich Fare Magazine auf Städtetrips spezialisiert. Und nun liegt druckfrisch die neue Ausgabe auf meinem Tisch, welche Dich ins sonnige Lissabon entführt.
Die Macher hinter der Ausgabe konnten seit Beginn der Pandemie die Stadt erstmals wieder persönlich besuchen. Allein dies macht die Lissabon-Ausgabe zu einer ganz besonderen.
Die steilen, sonnenverwöhnten Hügel Lissabons sind die Heimat bröckelnder Kachelfassaden, pastellfarbener Häuser und grosszügiger Grünanlagen.
Der Charme Lissabons ist unbestreitbar - das langsame Tempo, die gemusterten Bürgersteige, die typischen alten Strassenbahnen, die die sonnigen Hänge hinauf- und hinunterfahren. Dahinter liegt eine tiefe und gefühlvolle Geschichte, die die Einwohner mit der Vergangenheit der Stadt verbindet.
In Lissabon triffst Du auf Joana Astolfi, eine Designerin, die die Stadt nach Objekten und Inspirationen durchforstet; den Architekten und Koch Leopoldo Calhau, dessen Restaurant eine Hommage an die klassischen Tabernas des Alentejo ist; und Rita Múrias und Paulo Barata, die ihr Leben der Rettung und Restaurierung der Neonreklamen der Stadt und den Erinnerungen an vergangene glamouröse Tage gewidmet haben.
Die neue Ausgabe von Fare Magazine ist die perfekte Lektüre, um den nächsten Städtetrip nach Lissabon zu planen oder um einfach am Wochenende bei einem Glas Wein in der Lektüre zu blättern und ins sonnige Portugal abzutauchen .
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MARVIN Magazine No. 6: Von den Machern des RayGun Magazins
Heute möchte ich Dir ein ganz besonderes Magazin vorstellen. MARVIN Magazine ist eine «Punkrock-Vision für die Zukunft». MARVIN ist ein grossformatiges Musik-Fanzine von Marvin Scott Jarrett, der Gründer des RayGun Magazins, dem einflussreichsten Musikmagazin der 90er Jahre. Er war zudem der Namensgeber des Magazins. MARVIN entführt Dich in die Welt der Musik und erschafft mit atemberaubenden Fotos und persönlichen Artikeln eine eigene Welt. Die aktuelle Ausgabe des MARVIN Magazins beeindruckt mit seinem gigantischen XXL-Format. Auf dem Cover lernst Du die mit einem Grammy ausgezeichnete Künstlerin (und Erfinderin der ersten E-Gitarre für Frauen), St. Vincent kennen. Letztes Jahr erschient ihr sechstes Studioalbum «Daddy's Home», das in der Kategorie «Bestes alternatives Musikalbum» nominiert war.
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Hotshoe Magazine No. 207: Ein westafrikanisches Porträt
Im Augenblick liegt die neue Ausgabe von Hotshoe Magazine aus Grossbritannien auf meinem Tisch. Hotshoe wird seit 1977 gedruckt und ist eines der führenden und innovativsten Fotomagazine, das im Jahr 2002 umgestaltet wurde. Seitdem präsentiert das Magazin sowohl die Arbeiten bekannter Fotografen als auch die Werke aufstrebender Newcomer.
Jede einzelne Ausgabe ist ein kleines Meisterwerk und gibt ein Einblick in die Arbeiten passionierter Fotografen. Die allerneuste Ausgabe Nr. 207 stellt Dir die eindrucksvollen Werke westafrikanischer Fotografen vor wie z.B. Leonce Raphael Agbodjelou, Samuel Fosso, Rachida Bissirou und Seydou Keita, um nur einige zu nennen.
Diese Fotografen gehen der Frage nach, was westafrikanische Fotografie auszeichnet und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert hat. Und in der Rubrik «Grobe Metaphern» (Crude Metaphors) findet sich ein brillanter Beitrag von Sala Elise Patterson mit dem Titel «Hoarding the Porto Novo Night», und es gibt Rezensionen von vier neu erschienenen Fotobüchern.
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The Great Discontent No. 5: Kreativität und Herausforderungen
Gut 6 Jahre musste ich warten, bis schliesslich die neue Ausgabe von The Great Discontent auf meinem Tisch lag. The Great Discontent startete 2011 als digitale Publikation, aber Ryan und Tina Essmaker träumten schon immer davon, ein physisches Magazin zu publizieren. So startete 2014 die Crowdfunding-Kampagne und mit ihr der Startschuss für das gedruckte Magazin «The Great Discontent», was in Deutsch etwa soviel bedeutet wie «Der grosse Unmut». Für das Design der ersten Ausgaben engagierten Sie den bekannten New Yorker Designer Designer Frank Chimero.
Die ersten 4 Ausgaben waren im Nu ausverkauft und ich freue mich ganz besonders, nach so langer Zeit wieder eine Ausgabe in den Händen halten zu können.
Die neue Ausgabe 5 (Emergence) porträtiert eine Gruppe von Kreativen, die sich mit Kreativität und neuen Ideologien den Herausforderungen in ihren Gemeinschaften stellen. «…Die Wahrheit eines kreativen Lebens ist, dass wir alle mit Unsicherheit konfrontiert werden. Es sind die Entscheidungen, die wir treffen, um aufzutauchen, zu schaffen und zu leben, in denen die wahren Möglichkeiten und das Herzstück dieser Ausgabe liegen…»
Die Macher hinter dem Magazin Tina und Ryan legen hierbei nicht nur besonders grossen Wert auf den Inhalt, es fliesst auch sehr viel Herzblut in die grafische Gestaltung und Fotografie jeder einzelnen Ausgabe.
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Family Portrait No. 2: Eindrucksvolle Familienporträts
Knapp 3 Jahre musste ich warten, bis die neue Ausgabe von Family Portrait aus Grossbritannien auf meinem Tisch lag. Das Magazin, eigentlich ist es mit seinen wuchtigen 1.8 Kilo Gewicht eher ein Buch, zählt zu meinen Lieblingspublikationen im Bereich Fotografie. Das zeigt sich auch daran, dass es mir bei jeder Ausgabe schwerfällt, mich jeweils auf nur ein paar Fotos zu beschränken, die ich Dir hier zeigen möchte.
Family Portrait ist ein Projekt von Brendan Freeman, einem in London lebenden Fotografen, Art Director und Verleger.
Die gezeigten Fotografien begeistern mich beim Durchblättern des Buches immer wieder aufs Neue. So zeigt Dir die neuste Ausgabe auf knapp 300 Seiten einen intimen und lebendigen Blick in die porträtierten Familien . Jede Geschichte dokumentiert dabei die unterschiedlichen Familienbeziehungen mit Hilfe von Fotografien, und die Autoren geben einen persönlichen Einblick in die Tiefe und Dynamik hinter der Bedeutung des Begriffes «Familie».
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