Zurück
Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
Follower
42
Meine Skills
Take Me To The Lakes Hamburg: Zuhause am Wasser
Der Sommer ist da und zeigt sich aktuell mit 34 Grad von seiner schönsten, wenn auch heissesten Seite. Wie schön wäre es jetzt, im kühlen Wasser die Füsse baumeln zu lassen?Die Publikationen aus der Reihe «Take Me To The Lakes» entführen Dich an die schönsten Plätze am Wasser. Das Magazin - vermutlich sollte ich eher Buch sagen, denn es handelt sich hierbei um die «Weekender Edition» - stellt Dir auf knapp 340 Seiten die 50 schönsten Spots rund um die Gewässer von Hamburg, München und Berlin vor.Die Hamburg-Edition stellt Dir schwimmende Suiten in der Krumminer Wiek vor, Architektenträume auf der dänischen Insel Møn und ein Herrenhaus auf Rügen, das von Wasser umgeben ist. Was die Unterkünfte verbindet, ist das Gespür, mit dem die Betreiber modernes Design, Tradition und Nachhaltigkeit kombinieren.Die Reihe ist ausserdem erhältlich für München. Ob Märchenschlösser in Oberbayern, Baumhaus-Suiten im Salzburger Land, einsame Hüttenlager oder Architektenhäuser mit Blick über den Bodensee – die vorgestellten Unterkünfte verbinden Design mit einem authentischen Bekenntnis zu Tradition, Nachhaltigkeit und Handwerk.Und die Berlin-Ausgabe nimmt Dich mit zu den schönsten Unterkünften in Wassernähe auf dem Weg nach Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Ob liebevoll sanierte Bauernhöfe, Architektenhäuser, stilvoll eingerichtete Apartments oder idyllische Hotels – wir porträtieren die Menschen, die sie betreiben, und gewähren einen persönlichen Einblick in ihr Leben auf dem Land.
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
-
CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Take Me To The Lakes Hamburg: Zuhause am Wasser
Der Sommer ist da und zeigt sich aktuell mit 34 Grad von seiner schönsten, wenn auch heissesten Seite. Wie schön wäre es jetzt, im kühlen Wasser die Füsse baumeln zu lassen?
Die Publikationen aus der Reihe «Take Me To The Lakes» entführen Dich an die schönsten Plätze am Wasser. Das Magazin - vermutlich sollte ich eher Buch sagen, denn es handelt sich hierbei um die «Weekender Edition» - stellt Dir auf knapp 340 Seiten die 50 schönsten Spots rund um die Gewässer von Hamburg, München und Berlin vor.
Die Hamburg-Edition stellt Dir schwimmende Suiten in der Krumminer Wiek vor, Architektenträume auf der dänischen Insel Møn und ein Herrenhaus auf Rügen, das von Wasser umgeben ist. Was die Unterkünfte verbindet, ist das Gespür, mit dem die Betreiber modernes Design, Tradition und Nachhaltigkeit kombinieren.
Die Reihe ist ausserdem erhältlich für München . Ob Märchenschlösser in Oberbayern, Baumhaus-Suiten im Salzburger Land, einsame Hüttenlager oder Architektenhäuser mit Blick über den Bodensee – die vorgestellten Unterkünfte verbinden Design mit einem authentischen Bekenntnis zu Tradition, Nachhaltigkeit und Handwerk.
Und die Berlin-Ausgabe nimmt Dich mit zu den schönsten Unterkünften in Wassernähe auf dem Weg nach Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Ob liebevoll sanierte Bauernhöfe, Architektenhäuser, stilvoll eingerichtete Apartments oder idyllische Hotels – wir porträtieren die Menschen, die sie betreiben, und gewähren einen persönlichen Einblick in ihr Leben auf dem Land.
Weiterlesen
Welche Serie ist eure Nummer 1?
Grace & Frankie, Brooklyn Nine Nine, Shrinking, Firefly Lane, The Good Place, The Kominsky Method, Trapped, Die Brücke (das Original), The Night Agent
mitdiskutieren
Flaneur Magazine No. 9: Eine Pariser Strasse und ihre Menschen
Einer meiner absoluten Lieblinge ist zurück. Nach einer mehrjährigen, kreativen Pause freue ich mich nun, endlich die neue, neunte Ausgabe in den Händen zu halten.
Flaneur ist ein preisgekröntes Magazin, das mit jeder Ausgabe eine bekannte Strasse und Menschen porträtiert, die hier leben oder arbeiten. Die Macher beschreiben ihre Publikation… «Das Magazin umarmt die Komplexität der Strasse, ihre Vielschichtigkeit und Fragmentiertheit mit einem literarischen Ansatz. Jede Ausgabe wird von Künstlern aller Disziplinen produziert, während das Team zwei Monate vor Ort verbringt. Das Magazin versucht, einen einzigen Mikrokosmos zu nutzen, um universelle Geschichten zu erzählen…».
Die Ausgabe 9 widmet sich dem Boulevard Périphérique in Paris . Er wird meist als Verkehrsweg wahrgenommen und ist in der Tat eine Strasse. Und während die Eröffnungsszene von La la land (2016) uns dazu brachte, die Möglichkeiten, die uns der Stau bietet, neu zu überdenken, ist eine Strasse vor allem für den Hochgeschwindigkeitsverkehr gedacht. Man verweilt nicht auf der Umgehungsstrasse - man fährt hindurch.
Bei näherer Betrachtung ist der Boulevard Périphérique jedoch ein Zuhause. Etwa 700.000 Pariser leben in der Nähe des Boulevard Périphérique. Wie viele mehr hören ihn? Riechen ihn? Benutzen ihn? Wie würden wir ihn überhaupt flanieren?
Ausgabe 9 kehrt in diese impulsierende Stadt zurück und stellt sich der Herausforderung, das andere Paris zu finden - nicht das, das in der Mainstream-Kultur dargestellt wird.
Flaneur veröffentlicht diese Ausgabe zum 50. Jahrestag des Boulevard Périphérique. Die Ringstrasse ist ein Boomerang, ein wenig überholt, aber das ist ihr egal, denn sie hat alles, sie ist zu gross, um zu scheitern. Sie hält sie für unverzichtbar und glaubt, dass man keinen Ersatz für sie finden wird. Aber die Umgehungsstrasse steht auf ihren letzten Pfeilern, sie verschwindet langsam und wird durch die Geräusche der Partys und die Schreie der Proteste ersetzt.
Diese Strasse führt uns nicht nur an die Grenze der Pariser Innenstadt und zu der Frage, in welchem Verhältnis die zentralistische Macht der Stadt zu ihren Nachbarstädten steht, sondern auch zu einer verborgenen Bedeutung des Wortes Boulevard jenseits seines bürgerlichen Glanzes: eine Grenze, ein Mittel der Kontrolle und der Festung. Angesichts des enormen Einflusses, den die Pariser Stadtplanung und ihre Geschichten auf andere Städte hatten, ist es eine Strasse, die uns zu dem führt, was vor Ort auf dem Spiel steht, aber auch auf Dringlichkeiten hinweist, die über diese Strasse hinausgehen:
Von den Auswirkungen der raschen Gentrifizierung des Grand-Paris-Plans und der bevorstehenden Olympischen Spiele bis hin zur gewalttätigen Kolonialgeschichte, die im öffentlichen Raum präsent bleibt, von den musealen Bildern, die oft mit Paris assoziiert werden, bis hin zu den konkreten Realitäten seiner Ränder, von der Umweltverschmutzung und dem Lärm bis hin zum Potenzial des Zuhörens von unten, von der verborgenen Geometrie der zentralistischen Macht bis hin zur Fantasie des archipelagischen Denkens.
Es steht viel auf dem Spiel. Und genau diese Dynamik, diese Vergangenheit und diese Zukunft wirst Du in dieser Ausgabe entdecken.
Weiterlesen
Noble Rot Magazine: 10 Jahre preisgekrönte Food-, Wein- und Popkultur
Noble Rot Magazine ist die Heimat spannender Themen rund um die Food- und Weinkultur. Und dieses Jahr feiert das Magazin seinen 10. Geburtstag. Seit dem Start hat Noble Rot die bekannten Köche Fergus Henderson, Valentine Warner und José Pizarro mit Künstlern wie LCD Soundsystem, Lily Allen und David Shrigley zusammengebracht und so die Grenzen zwischen Gastronomie und Kunst verwischt.
Noble Rot wurde 2013 von Dan Keeling und Mark Andrew gegründet, als Magazin über Wein, Essen und Popkultur . Seither gehören neben dem Magazin auch drei preisgekrönte Restaurants in den Londoner Stadtteilen Bloomsbury, Soho und Mayfair dazu.
Jede Ausgabe ist wunderschön illustriert. Und zu den Interviewpartnern der knallbunten Publikation aus Grossbritannien zählen unter anderem Brian Eno , Nigella Lawson, Madlib, Professor Brian Cox, Kiera Knightley, Irvine Welsh, Ed Balls, LCD Soundsystem, Yotam Ottolenghi, Nigel Slater, Gilles Peterson, Mike D, Mark Ronson. Bleibt mir nur noch zu sagen: Happy birthday! Auf die nächsten 10 Jahre.
Weiterlesen
Nomad Magazine No. 14: Die Beziehung zwischen Mensch und Natur
Heute möchte ich Dir mit Nomad ein weiteres Lieblingsmagazin aus München vorstellen, das mich seit der allerersten Ausgabe begeistert.
Nomad ist ein Magazin, das Fragen der Lebensqualität, der Nachhaltigkeit und der Gesellschaft fördert, indem es die Ideen einer wachsenden globalen kreativen Gemeinschaft kuratiert. Die Gründer des Magazins beschreiben das Magazin wie folgt «…Inspiriert von den zukunftsweisenden Ansätzen kreativer Visionäre, Ökopioniere, Künstler, Autoren, Architekten, Unternehmer und Designer auf der ganzen Welt, sucht Nomad nach neuen Perspektiven, um unser lokales und globales Leben in Richtung einer wertvollen Zukunft zu gestalten. In diesem Sinne sind wir alle Nomaden…».
In der aktuellen 14. Ausgabe wird das Konzept der Fürsorge aus einer Beziehungsperspektive untersucht und die Notwendigkeit erörtert, Beziehungskontexte neu zu definieren oder sogar einige ganz neu zu erfinden. Sie wirft auch Fragen zu unserer Beziehung zur Natur auf und untersucht, ob wir ihr überlegen oder untergeordnet sind und wie wir unsere Beziehung zu ihr neu definieren können.
Die Ausgabe befasst sich auch mit Diskussionen über Abfall, Architektur und Design und untersucht, wie diese genutzt werden können, um unsere Beziehung zur Natur und zur Welt zu verändern.
Nomad Magazine stellt Menschen vor, die sich in ihrer Arbeit mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinandersetzen, darunter der Künstler Zheng Bo, das Designerduo Formafantasma, das Studio Ossidiana, der Generaldirektor und künstlerische Leiter des Nieuwe Insituut Aric Chen, die Möbelhersteller ecoBirdy und Studio Plastique, der Designer und Architekt Michele de Lucchi, die Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg und viele andere.
Weiterlesen
The Weekender Nr. 40: Ein Hauch voll Sommer
Es gibt kaum ein anderes Magazin, dass mir so ans Herz gewachsen ist. The Weekender aus Köln hat mein Herz damals mit der 3. Ausgabe erobert und nun liegt die unglaubliche 40. Ausgabe vor mir. Das Magazin erscheint seit 2011 und erzählt auf rund 100 Seiten Geschichten über Menschen und Orte, die uns alle inspirieren.
The Weekender präsentiert eine bunte Mischung aus Themen rund ums Wohnen, Einrichten, Reisen, Essen, Design, Handwerk und Natur und zeigt inspirierende Wohnorte – von der Wohnung über das Hausboot bis hin zum Schloss. Ungestylt und ohne Posing.
Die Schauplätze dieser Sommerausgabe von The Weekender befinden sich auf Mallorca, Kalymnos, in Berlin, Scarborough, Leipzig, Antwerpen und London. Die neue Ausgabe erzählt Geschichten und tauch ein in die Leben von Menschen, die Ihr Glück gefunden haben.
Da wäre beispielsweise Lisa Heschel, die nach ihrer Elternzeit nach Mallorca gezogen ist. Sie verbindet dort örtliche Kunsthandwerker mit Menschen, die auf der Suche nach kurzen Workshops sind.
Roushanna Grey aus Südafrika hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Geschmack der Natur zu erkunden. In den Felsenpools von Scarborough sammelt sie mit ihren Gästen, was später auf den Tisch kommt.
Valentino Betz und Marvin Schuhmann aus München haben als DJ-Duo «Public Possession» gestartet und über die Jahre einen bunten Kosmos aus Musik, Grafikdesign, Text und Happenings erschaffen.
Dann geht es weiter nach Amsterdam. Die belgische Künstlerin Lutgart De Meyer, geboren 1924, hat in ihrem langen Leben nie die Lust am Schaffen und Experimentieren verloren.
Das Label «Jäll & Tofta» gestaltet für ihre Kunden massgefertigte, farbenfrohe Raumausstattungen – von der Küche bis zum Podestbett. The Weekender hat die beiden Gründer Sina Gwosdzik und Jakob Dannenfeldt in ihrem Zuhause in Berlin besucht.
Und zu guter Letzt nimmt Dich The Weekender Nr. 40 mit nach Griechenland. Die Insel Kalymnos ist ein Paradies für Kletterer – aber auch geeignet für Urlauber, die in der Ägäis entspannte Tage verbringen möchten.
Weiterlesen