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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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Glory Magazine No. 8: Zwischen Fussballrasen und Sirenenalarm
Vor ein paar Wochen habe ich Dir die Norwegen-Ausgabe von Glory Magazine vorgestellt, die dich unter anderem mitnimmt auf die Lofoten und nach Bodø. Die neue Ausgabe 8 porträtiert ein Land, das seit 2014 und Februar 2022 leider für Schlagzeilen gesorgt hat. Glory Magazine 8 stellt die Fussballnation Ukraine vor. Allen voran bekannt ist der 1927 gegründete Fussballclub Dynamo Kiew.Glory Magazine No. 8 berichtet über das Leben und den Fussball in der Ukraine, sowohl vor als auch nach der russischen Invasion und blickt zurück auf die Geschichte des ukrainischen Fussballs und auf die Rückkehr der ukrainischen Premier League. Im Mittelpunkt stehen zwei der grössten ukrainischen Vereine, Shakhtar Donetsk und Dnipro, sowie Obolon Kyiv. Ausserdem findest Du ein Interview mit Artem Gagarin, dem ehemaligen Ultra und heutigen Direktor des FC Kryvbas, dem Heimatverein von Präsident Wolodymyr Selenskyj.«In der Ukraine gibt es ein neues Sprichwort: 'Wenn du jemanden zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Zukunftsplänen'». Diese erschütternde (und doch typisch ironische) Erkenntnis des Direktors des FC Kryvbas, Artem Gagarin, ist bezeichnend für ein Leben unter den Sirenen.Glory Magazine No. 8 bietet die übliche Mischung aus Interviews mit Menschen aus dem ukrainischen nationalen und internationalen Fussball. Unter anderem hörst Du die Geschichte von Lluís Cortés, der Monate nach dem Gewinn des nationalen Triple mit dem FC Barcelona Femení und wenige Tage nach dem Gewinn des ersten internationalen Turniers der ukrainischen Frauen in seinem Kiewer Hotelzimmer erwachte, als die Luftschutzsirenen ertönten und er dringend evakuiert werden musste.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Glory Magazine No. 8: Zwischen Fussballrasen und Sirenenalarm
Vor ein paar Wochen habe ich Dir die Norwegen-Ausgabe von Glory Magazine vorgestellt, die dich unter anderem mitnimmt auf die Lofoten und nach Bodø. Die neue Ausgabe 8 porträtiert ein Land, das seit 2014 und Februar 2022 leider für Schlagzeilen gesorgt hat. Glory Magazine 8 stellt die Fussballnation Ukraine vor. Allen voran bekannt ist der 1927 gegründete Fussballclub Dynamo Kiew.
Glory Magazine No. 8 berichtet über das Leben und den Fussball in der Ukraine , sowohl vor als auch nach der russischen Invasion und blickt zurück auf die Geschichte des ukrainischen Fussballs und auf die Rückkehr der ukrainischen Premier League. Im Mittelpunkt stehen zwei der grössten ukrainischen Vereine, Shakhtar Donetsk und Dnipro, sowie Obolon Kyiv. Ausserdem findest Du ein Interview mit Artem Gagarin, dem ehemaligen Ultra und heutigen Direktor des FC Kryvbas, dem Heimatverein von Präsident Wolodymyr Selenskyj.
«In der Ukraine gibt es ein neues Sprichwort: 'Wenn du jemanden zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Zukunftsplänen'». Diese erschütternde (und doch typisch ironische) Erkenntnis des Direktors des FC Kryvbas, Artem Gagarin, ist bezeichnend für ein Leben unter den Sirenen.
Glory Magazine No. 8 bietet die übliche Mischung aus Interviews mit Menschen aus dem ukrainischen nationalen und internationalen Fussball. Unter anderem hörst Du die Geschichte von Lluís Cortés, der Monate nach dem Gewinn des nationalen Triple mit dem FC Barcelona Femení und wenige Tage nach dem Gewinn des ersten internationalen Turniers der ukrainischen Frauen in seinem Kiewer Hotelzimmer erwachte, als die Luftschutzsirenen ertönten und er dringend evakuiert werden musste.
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Dog+Human No. 3: Der beste Freund des Menschen
Vor mir liegt die neue, druckfrische Ausgabe von Dog+Human aus Italien und allen Hundeliebhabern gewidmet. Ausgabe 3 ist randvoll gefüllt mit neuen Porträts und Fotos von Hundebesitzer*innen und ihre vierbeinigen Freunde. Die Italienerin Ilaria hat das Magazin vor ein paar Jahren gegründet. Sie begleiten zwei Corgis durchs tägliche Leben.
Dog+Human ist ein Magazin, aber auch eine Reise. Eine Sammlung von Geschichten, die sich um die Liebe und Dankbarkeit gegenüber Hunden drehen und darum, wie sich ihre Anwesenheit positiv auf unser Leben auswirkt.
Maria bezeichnet sich selbst gerne als Hundemama, und wir sind ganz ihrer Meinung! Maria ist Produkt- und Grafikdesignerin, geboren und aufgewachsen in Berlin. Sie hat griechische Wurzeln - deshalb hat sie schliesslich einen kleinen Welpen von den Strassen Kretas adoptiert: ihr Name ist Zola und dies ist ihre Liebesgeschichte .
Clemens Schneider ist Fotograf, Künstler, Designer und Evolutionsbiologe. Seine Fotos sind eine Liebeserklärung an jedes kleine oder grosse Lebewesen aus dem Tierreich. Ob inmitten von Blumen oder vor einem neutralen Hintergrund, er setzt Hunde gekonnt in Szene.
Melanie lebt seit 7 Jahren in Wien, zusammen mit ihrem Lebenspartner Robert und ihrem Corgi Bean. Sie arbeitet im Marketing und ist ausserdem Content Creator für Interior- und nachhaltige Modemarken. Sie lieben es, viel Zeit in der Natur zu verbringen, und Bean ist ein ebenso grosser Abenteurer wie sie.
Jeder Hundebesitzer*in spricht nicht oft über Trauer im Zusammenhang mit Hunden, und wenn wir es tun, besteht immer die Angst, alte Wunden wieder aufzureissen. Der Verlust unseres besten Freundes ist ein Schmerz von unbekanntem Ausmass, bis man ihn erlebt. Wir danken Germana und ihrer Jolie dafür, dass sie uns mit viel Liebe und aufrichtigen Gefühlen in ihre Welt mitnehmen.
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The Road Rat No. 5: Die Leidschaft des Marc Newson
Wenn mich jemand zum Thema Automobile befragt, so muss ich ehrlich zugeben, dass ich diese (bis auf wenige Ausnahmen) als reines Fortbewegungsmittel sehe, die mich im besten Fall von A nach B bringen. Nicht so ist es jedoch bei den Automobilen, die im wohl schönsten Automagazin der Welt ins Rampenlicht gerückt und porträtiert werden. Mitgegründet wurde es vom Coldplay-Bassisten Guy Berryman.
The Road Rat erzählt die Entstehungsgeschichte von Automobil-Klassikern wie beispielsweise den Bugatti Type 59 oder den Ferrari 857 und gibt Einblicke in den Rennsport der frühen Jahre.
Die fünfte Ausgabe von The Road Rat ist eine einzigartige Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten australischen Designer Marc Newson . Er präsentiert in dieser Ausgabe von The Road Rat seine Leidenschaft und Liebe zu Autos und seiner Handwerkskunst. Marc ist unter anderem für seine Lockheed Lounge bekannt geworden. Ein Sofa im Flugzeugflügel-Design, das für 1,1 Millionen Pfund versteigert wurde. Er arbeitet ausserdem als Designer für bekannte Brands wie Dom Pérignon, Leica, Qantas, G-Star und Apple. In The Road Rat Nummer 5 präsentiert er unter anderem seine Arbeiten am Ford 021C.
The Road Rat ist ein hochwertiges Magazin, das sich schnell zu den Lieblingen in der Szene entwickelt hat und auch mich absolut in den Bann gezogen hat. Man spürt die Leidenschaft der Macher hinter dem Magazin. Bald erfährst Du an dieser Stelle mehr zur brandneuen Ausgabe The Road Rat No. 13 , den Porsche 356 und den britischen Star-Architekten Norman Foster.
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Cartography No. 9: Costa Rica, Kolumbien, Osteuropa und die schottischen Highlands
Ich hoffe, Du hattest ein paar schöne Ostertage und genug Zeit zum Abschalten, tief Luft holen und vielleicht auch, um das ein oder andere neue Magazine zu entdecken.
Denn heute möchte ich Dir die neuste Ausgabe des italienischen Cartography Magazines vorstellen. Wenn ich Cartography mit zwei Sätzen beschreiben müsste… Eine wahnsinnig tolle Mischung aus Fotografie und Reisetagebuch. Und jede Destination einer Ausgabe wird dabei so wundervoll porträtiert, dass man gleich selber die Kamera und den Koffer packen will, um sich auf die Reise zu begeben.
Ausgabe 10 entführt Dich nach Costa Rica, Kolumbien, Osteuropa und in die schottischen Highlands .
Die Fotografin Bea De Giacomo und der Regisseur Massimiliano Bomba nehmen Dich mit auf eine Reise durch die schottischen Highlands, während Nikki McClarron und Charlotte Harding durch Osteuropa reisen und dabei atemberaubende Landschaften und charmante Orte entdecken.
Die Künstlerin Cloe Piccoli betrachtet Wolfgang Tillmans’ Arbeit aus einer ungewöhnlichen Perspektive und (hinter)fragt, ob die Wirkung des Bildes manchmal stärker sein kann als die direkte Erfahrung des Werks. Und in einem weiteren Artikel beschreibt Lisa Rovner das Leben auf der Isle of Canna und betont die enge Beziehung zwischen den Menschen und Tieren auf dieser Insel.
Cartography ist für den modernen Reisenden gemacht. Reisen prägen unsere Vorstellung von der Welt und dem Platz, den wir in ihr haben. Cartography möchte jeden Einzelnen dazu ermutigen, sich auf eine Reise durch Raum und Zeit zu begeben, um die Welt von heute besser zu verstehen.
Gute Reise!
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It’s A Passion Thing No. 8: Erfolgsgeschichten und Misserfolge
Von handwerklichem Können über modernes digitales Design bis hin zu Unternehmer*innen… It's A Passion Thing bietet eine zeitgenössische Perspektive auf die Verwirklichung von Dingen und Projekten. Das Magazin aus Wien ist aktuell in Ausgabe 8 erhältlich. Es stellt die Identität, Persönlichkeit und Individualität der Macher*innen in den Mittelpunkt und porträtiert inspirierende Menschen und präsentiert Geschichten und Produkte aus aller Welt. Sie alle öffnen ihre Türen und gewähren Einblick in ihre Prozesse, Erfolgsgeschichten und Misserfolge.
Da wären zum Beispiel die Geschichten von Goran Rebić. Der in Wien lebende Filmregisseur wurde im ehemaligen Jugoslawien geboren und wanderte 1969 nach Wien aus, wo er später Filmregie studierte.
The Art Of Crying . Für Trauernde zu bezahlen um an einer Beerdigung teilzunehmen, mag seltsam klingen, sogar unehrlich erscheinen. Besonders, wenn sie dies mit einem theatralischen Flair tun und einen Hauch von Unterhaltung bieten. Und doch ist es genau das, was professionelle Trauernde tun.
Matthias Schweger aus Wien. Vom international erfolgreichen Musikproduzenten zum international anerkannten Sake-Brauer in einem Wiener Keller.
Carina Hartl erzählt von ihrer Leidenschaft zu Schokolade . Sie beschreibt sich selber als Geniesserin. Nach dem Studium der Kultur und der Kreativwirtschaft in London arbeitete sie schliesslich für eine österreichische Institution, die Ideen, Unternehmer*innen und Start-ups finanziert.
Martin Kirchlechner aus Meran, wird Hotelier in Südtirol, in einem Haus, das sich seit 1850 im Familienbesitz befindet. Er erzählt von den Herausforderungen seines Alltags.
Da ist Lok Chung aus Hongkong. Er ist Bestattungsunternehmer, der aus seinem Beruf einen ehrenvollen Beruf machen will.
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Period Zine No. 9: Ein fotografischer Road Trip
Period Zine ist ein Magazin in limitierter Auflage, gegründet von der schwedischen Fotografin Lena Modigh. Für jede Ausgabe präsentieren Fotografinnen, Illustratorinnen und Autorinnen Ihre Arbeiten zu einem Schwerpunktthema. Und wie bei den vorherigen Ausgaben stammen alle Arbeiten ausschliesslich von Frauen.
«Wenn man an Raum denkt, stellt man sich leicht weite, offene Räume vor: leere, minimale und friedliche Räume…», erklärt die Stockholmer Fotografin und Period-Gründerin Lena Modigh. «…aber es gibt auch den persönlichen Raum, den überfüllten Raum, den geschlechtsspezifischen Raum, den virtuellen Raum».
Period Zine ist eine Publikation, die die Kunst der Fotografie und des geschriebenen Wortes feiert. Jede Ausgabe steht unter einem anderen Thema, das von einer Gruppe unterschiedlicher Fotografinnen und Autorinnen interpretiert wird. Das Magazin soll zur Kreativität inspirieren und die Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Schriftstellern und Fotografen aus allen Bereichen des Lebens fördern.
Die neue Ausgabe ist die «Road Trip» Ausgabe . Sie stellt die Arbeiten von 12 Kreativen vor. Mit dabei sind u.a. Arbeiten von Cecily Grant, Clare Shilland, Elin Unnes, Elise Toïdé, Elsa Hammarén, Justine Kurland, Kate Monro, Lynette Garland, Nina Andersson Voigt, Lena Modigh, Julia zu Knyphausen und Maria zu Knyphausen.
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