Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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SABLOS Magazine No. 2: Menschen und ihre Lieblingsorte
SABLOS ist ein neues Reisemagazin aus Barcelona, das von Saul Taylor gegründet wurde. Taylor war ehemaliger Redakteur bei Wallpaper* und Gründungsredakteur des Monocle Magazines. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahre als Redakteur und hat nebst seiner ausserordentlichen Reiseerfahrung auch den Zugang zu einer einflussreichen, internationalen Gruppe junger Menschen, die eine kreativere, positivere und verantwortungsvollere Welt (mit)gestalten wollen.SABLOS bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive auf die Welt. Eine Art «Gegenmittel» zu den anonymen Tipps in Suchmaschinen und Reise-Apps. SABLOS spricht mit den inspirierendsten Menschen der Welt über die Orte, die sie lieben, an denen sie leben und zu denen sie reisen.In der brandneuen, zweiten Ausgabe begibst Du Dich auf eine Design-Tour durch Kopenhagen mit dem Architekten Thomas Lykke und schwimmst im kalten Wasser mit dem Küchenchef René Redzepi. Du begutachtest die mexikanische Kunstszene mit einigen Insidern aus Mexiko-Stadt; Du nimmst einen Tag Auszeit in Chiba mit der «Lebenskünstlerin» Yukari Ota und verbringst das Wochenende mit dem PR-Guru Alex Agulló in Barcelona. Du begleitest schliesslich die Musikerin Florence Shaw auf einem Shopping-Trip durch London und gehst mit dem DJ Andrew Vvarholla durch die Berlin Nächte.Und wohin führt Dich Deine nächste Entdeckungstour?
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
SABLOS Magazine No. 2: Menschen und ihre Lieblingsorte
SABLOS ist ein neues Reisemagazin aus Barcelona, das von Saul Taylor gegründet wurde. Taylor war ehemaliger Redakteur bei Wallpaper* und Gründungsredakteur des Monocle Magazines. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahre als Redakteur und hat nebst seiner ausserordentlichen Reiseerfahrung auch den Zugang zu einer einflussreichen, internationalen Gruppe junger Menschen, die eine kreativere, positivere und verantwortungsvollere Welt (mit)gestalten wollen.
SABLOS bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive auf die Welt. Eine Art «Gegenmittel» zu den anonymen Tipps in Suchmaschinen und Reise-Apps. SABLOS spricht mit den inspirierendsten Menschen der Welt über die Orte, die sie lieben, an denen sie leben und zu denen sie reisen.
In der brandneuen, zweiten Ausgabe begibst Du Dich auf eine Design-Tour durch Kopenhagen mit dem Architekten Thomas Lykke und schwimmst im kalten Wasser mit dem Küchenchef René Redzepi. Du begutachtest die mexikanische Kunstszene mit einigen Insidern aus Mexiko-Stadt; Du nimmst einen Tag Auszeit in Chiba mit der «Lebenskünstlerin» Yukari Ota und verbringst das Wochenende mit dem PR-Guru Alex Agulló in Barcelona. Du begleitest schliesslich die Musikerin Florence Shaw auf einem Shopping-Trip durch London und gehst mit dem DJ Andrew Vvarholla durch die Berlin Nächte.
Und wohin führt Dich Deine nächste Entdeckungstour ?
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Beneficial Shock! Magazine: Filmische Abenteuer in Papierform
Heute stelle ich Dir ein ganz besonderes Magazin aus Bristol, Grossbritannien vor. Beneficial Shock! sind unkonventionelle filmische Abenteuer in Papierform.
Beneficial Shock! richtet sich an Filmliebhaber und Design-Enthusiasten , mit begleitenden, bildschirmgestützten Motion-Features, die progressives Denken von zeitgenössischen Illustratoren, Grafikdesignern und Fotografen fördern sollen.
Anstelle eines Standard-Filmmagazins voller Kritiken, Prominenten-News und abgenutzter Pressebildern will Beneficial Shock! preisgekrönte Illustrationen, visuelle Dokumentation und Design auf humorvolle und respektlose Weise miteinander verbinden und nutzen, um filmbezogene Inhalte ausdrucksstark zu interpretieren. Kurz gesagt, der Film ist nur der Anfang.
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Kinfolk Magazine: 13 Jahre Lifestyle, Wohnen, Design und Interviews
Ich möchte Dir heute ein ganz besonderes Magazin ans Herz legen, das ich bereits seit der 4. Ausgabe bewundere. Es geht um Kinfolk . Das ursprünglich aus Portland (USA) stammende Magazin wurde 2011 von zwei Pärchen gegründet. Mittlerweile ist der Hauptsitz der Redaktion in Kopenhagen anzutreffen.
Kinfolk richtet sich vor allem an junge Menschen und konzentriert sich auf die Themen Wohnen, Arbeit, Freizeit, Essen und Gemeinschaft, die in Form von Fotoessays, Rezepten, Interviews, Profilen, persönlichen Geschichten und praktischen Tipps präsentiert werden. Die Inhalte stammen dabei aus internationalen Autoren, Fotografen, Designern und Köchen.
Kinfolk erscheint 4 Mal pro Jahr. Jede Ausgabe steht unter einem ganz besonderen, saisonalen Motto, wobei sich alle Inhalte in den Bereichen Essen, Unterhaltung und Lifestyle an diesem Thema orientieren. Zu den Artikeln gehören Interviews mit bekannten Köchen, begleitet von thematischen Menüs mit Rezepten, illustrierten Leitfäden für alltägliche Begegnungen und inspirierenden Foto-Essays, die die Leser ermutigen, neue Aktivitäten auszuprobieren.
Und jede Ausgabe ist besonders für alle ästetische Menschen und Designer*innen ein kleines Meisterwerk und besticht vor allem durch eine wundervolle Präsentation der Fotos und dem qualitativ hochwertigen Druck.
Ich habe Dir hier eine Auswahl meiner Lieblingscover und Innenseiten zusammengestellt.
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Fare Magazine No. 14: Mexiko in all seinen Farben
Heute nehme ich Dich mit auf eine wundervolle und genussvolle Reise in die bunte Welt von Mexiko-Stadt . Die 20-Millionen-Metropole, die auf antiken Ruinen und einst riesigen Seen thront, ist geschichtsträchtig und hungrig nach Veränderung. Als eine der grössten Städte der Welt ist Mexiko-Stadt ein Universum für sich, in dem Kunst, Geschichte und Kulinarik - buchstäblich - an jeder Ecke gedeihen.
Vom geschäftigen Labyrinth des Centro Histórico bis zu den von Kanälen gesäumten schwimmenden Farmen von Xochimilco, einer Oase in der Stadt, in der die letzten Überreste der alten Landwirtschaft der Stadt noch immer gedeihen. Die bunte Welt der Kreativität gibt es in Mexiko-Stadt in Hülle und Fülle, von der gehobenen Küche bis zu hausgemachten Fondas, von Handwerksbetrieben bis zu den bunten öffentlichen Märkten.
Schaue den Taqueros zu, wie sie Teller mit Tacos al pastor , dem stadtweit beliebten Gericht mit osmanischen Wurzeln, zubereiten.
Atme einen Hauch von Farbe auf dem Mercado de Jamaica ein, einem dicht gedrängten Blumenmarkt, der seinen Namen von den leuchtend lila getrockneten Hibiskusblüten hat.
Besuch mit mir das Atelier des afro-mexikanischen Keramikers Dagoberto Gonzalez, dessen Tonarbeiten aus dem schwarzen Vulkansand der Dörfer seiner Vorfahren hergestellt werden.
Triff mit mir die Koch-Aktivisten Saqib Keval und Norma Listman, die ihr kulinarisches Erbe an einem Arbeitsplatz, der auf Veränderung angelegt ist, miteinander verweben.
Ich nehme Dich mit auf einen Spaziergang durch die von Kanälen gesäumten schwimmenden Farmen von Xochimilco, wo die letzten Überreste der alten Landwirtschaft der Stadt noch florieren.
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The Road Rat No. 16: Design at its best
Wenn der Paketpöstler die neue Ausgabe von «The Road Rat» vorbeibringt, dann bin ich jeweils so aufgeregt und hibbelig wie damals zu Weihnachten. Gut, das war vor knapp 40 Jahren, aber genauso gross ist die Freude in der neusten Ausgabe dieses wunderbaren Magazins zu blättern.
Ich habe selber kein Auto und zum Thema Auto und Umwelt hab ich jeweils gemischte Gefühle. Aber «The Road Rat» ist wahrlich ein Meisterwerk. Es beschreibt sich selber als «das schönste Automagazin der Welt» . Und ich kann das bestätigen. Die Macher dieser Publikation aus Grossbritannien geht nun in die 16. Runde und man spürt wieviel Liebe und Herzblut in die knapp 240 Seiten geflossen sind.
Die Bilder sind wirklich einzigartig, meist wird dafür tief in den Archiven der Autobauer und -designer gegraben. Und präsentiert wird das ganze auf hochwertigem Papier, das die Qualität des ganzen Magazins widerspiegelt. Es macht mir wirklich eine Riesen Freude, die Fotos zur neusten Ausgabe von «The Road Rat» zu machen und anschliessend in Photoshop für Dich zu bearbeiten.
Mit dabei sind in der neuen Ausgabe: Ein Porsche-Turbo-Glücksfall mit Mel Nichols, der 1974 den allerersten 911 Turbo fuhr und für «The Road Rat» exklusiven Zugang zum Porsche-Archiv hatte; dazu Lotus «Vice President of Design» Ben Payne über die grenzüberschreitende Schönheit des ursprünglichen Esprit; Richard Meaden feiert den Mk1 (und Mk7. 5) Golf GTI; Estevan Oriol über die Lowrider-Szene in L.A. in den 90er Jahren; Michael Harvey über Ferraris bemerkenswertes Comeback im Sportwagenrennsport mit dem 499P; Stephen Bayley über den Traum vom SUV; und Paul Horrell über den Audi TT.
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Sandwich Magazine No. 8: Gordon Ramsay
Das Sandwich Magazine ist eine Hommage an die oft übersehene, aber allseits geliebte kulinarische Kreation, das Sandwich. In jeder Ausgabe wird ein bestimmtes Sandwich vorgestellt, zusammen mit kulturellen Berichten, Fotoessays und Interviews über die überraschendsten und kreativsten Ecken der Welt der Lebensmittel. Dieses Magazin ist ein Geschenk an alle Sandwich-Liebhaber.
Die neue Ausgabe präsentiert der australische Küchenchef und Gastronom Gordon Ramsay , der mit seiner etwas ruppigen und direkten Art vielen aus dem TV bekannt ist.
Ramsay ist Gastautor der 8. Ausgabe. Er schreibt dazu: «…Ich bin zum ersten Mal auf das Sandwich Magazine gestossen, als ich vor ein paar Jahren die BBQ Brisket-Ausgabe in die Hand nahm. Ich war beeindruckt von dieser neuen Art von Lebensmittelmagazin, das ein einfaches Sandwich als Objektiv für Kultur nutzt. Seitdem sind mein Team und ich mit ihnen in Kontakt geblieben und haben nach der richtigen Gelegenheit für eine Zusammenarbeit gesucht. Dies ist das erste Mal, dass ich mich selbst in einem gedruckten Buch als Sandwich-Idiot dargestellt habe! Die Dinge wurden in der Tat sehr chaotisch…».
Weiter fügt er hinzu: «Als meine neue Show ‚Idiot Sandwich' grünes Licht bekam (die ab dem 17. Januar auf seinem YouTube-Kanal zu sehen ist), war es ein Kinderspiel, dass wir zusammenarbeiten sollten. Sie sagten, ich könne unter einer Bedingung als Gastredakteur mitmachen: Ich soll mir für das Titelbild ein schönes, vor Senf triefendes Deli-Sandwich ins Gesicht schmieren ... ‚Abgemacht!' Ich sagte zu, und das ist das erste Mal, dass ich mich selbst in einem gedruckten Buch als Idioten-Sandwich dargestellt habe! Die Dinge wurden in der Tat sehr chaotisch…».
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