Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
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Zürich
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The Preserve Journal No. 9: Für eine nachhaltigere Lebensmittelkultur
Gerade halte ich die neue Ausgabe von «The Preserve Journal» in den Händen. Die beiden Gründer des Magazins sind vor einiger Zeit von Kopenhagen nach Wien gezogen und präsentieren Dir nun mit der 9. Ausgabe wieder einen Einblick in die spannende Welt der Lebemsmittelkultur.The Preserve Journal möchte sich am Dialog beteiligen, wie eine nachhaltige, transparente und widerstandsfähige Lebensmittelkultur aussehen, sich anfühlen und schmecken könnte.Das Magazin widmet sich der Erforschung einer nachhaltigeren, verantwortungsvolleren und widerstandsfähigeren Lebensmittelkultur. Es lädt den Leser dazu ein, über die Gabel hinauszuschauen und sich mit der Rolle und dem Gesamtbild einer Mahlzeit auseinanderzusetzen.Das Preserve Journal präsentiert ein breites Spektrum an Perspektiven einer ständig wachsenden Gruppe von Autoren und Mitwirkenden aus aller Welt - jeder von ihnen verfügt über eine Fülle von Wissen, reichen Erfahrungen und Einsichten.Die Inhalte für jede Ausgabe werden das ganze Jahr über gesammelt und folgen oft dem Wechsel der Jahreszeiten. Während die Jahreszeiten jedoch einen visuellen Rahmen für jede Ausgabe bilden, publiziert das Magazin jedoch Inhalte, die über die Jahreszeiten und Jahre hinweg relevant und wichtig bleiben. Auf diese Weise lädt The Preserve Journal die Leserin und den Leser ein, vergangene Ausgaben erneut zu lesen und sich immer wieder inspirieren zu lassen.Die neue Ausgabe präsentiert wundervolle Geschichten rund um das Thema Food, Lebensmittel und Nachhaltigkeit:Das fehlende Glied: Können Tierhaltung und Fleischkonsum zum Klimaschutz und zur Landregeneration beitragen?Fermentierte Lebensmittel: Eine (noch) unsichtbare mikrobielle RevolutionReflexionen eines geschätzten Gastes: Geschichtenerzählen als sanfter AktivismusRückkehr zum Ritual: Ein Aufruf zu einem radikalen Wandel in der Art und Weise, wie wir die Zeit wahrnehmenEntscheidungen, Kompromisse und Gegenkulturalisten: Ideale und Praxis in der Back-to-the-Land-Bewegung in den USA, 1965-1975Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn: Chefkoch Nak's Bestreben, die kambodschanische Küche zu retten und zu verbreiten
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
The Preserve Journal No. 9: Für eine nachhaltigere Lebensmittelkultur
Gerade halte ich die neue Ausgabe von «The Preserve Journal» in den Händen. Die beiden Gründer des Magazins sind vor einiger Zeit von Kopenhagen nach Wien gezogen und präsentieren Dir nun mit der 9. Ausgabe wieder einen Einblick in die spannende Welt der Lebemsmittelkultur. The Preserve Journal möchte sich am Dialog beteiligen, wie eine nachhaltige, transparente und widerstandsfähige Lebensmittelkultur aussehen, sich anfühlen und schmecken könnte.
Das Magazin widmet sich der Erforschung einer nachhaltigeren, verantwortungsvolleren und widerstandsfähigeren Lebensmittelkultur. Es lädt den Leser dazu ein, über die Gabel hinauszuschauen und sich mit der Rolle und dem Gesamtbild einer Mahlzeit auseinanderzusetzen.
Das Preserve Journal präsentiert ein breites Spektrum an Perspektiven einer ständig wachsenden Gruppe von Autoren und Mitwirkenden aus aller Welt - jeder von ihnen verfügt über eine Fülle von Wissen, reichen Erfahrungen und Einsichten.
Die Inhalte für jede Ausgabe werden das ganze Jahr über gesammelt und folgen oft dem Wechsel der Jahreszeiten. Während die Jahreszeiten jedoch einen visuellen Rahmen für jede Ausgabe bilden, publiziert das Magazin jedoch Inhalte, die über die Jahreszeiten und Jahre hinweg relevant und wichtig bleiben. Auf diese Weise lädt The Preserve Journal die Leserin und den Leser ein, vergangene Ausgaben erneut zu lesen und sich immer wieder inspirieren zu lassen.
Die neue Ausgabe präsentiert wundervolle Geschichten rund um das Thema Food, Lebensmittel und Nachhaltigkeit :
Das fehlende Glied: Können Tierhaltung und Fleischkonsum zum Klimaschutz und zur Landregeneration beitragen?
Fermentierte Lebensmittel: Eine (noch) unsichtbare mikrobielle Revolution
Reflexionen eines geschätzten Gastes: Geschichtenerzählen als sanfter Aktivismus
Rückkehr zum Ritual: Ein Aufruf zu einem radikalen Wandel in der Art und Weise, wie wir die Zeit wahrnehmen
Entscheidungen, Kompromisse und Gegenkulturalisten: Ideale und Praxis in der Back-to-the-Land-Bewegung in den USA, 1965-1975
Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn: Chefkoch Nak's Bestreben, die kambodschanische Küche zu retten und zu verbreiten
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FAIRE Magazine No. 9: Abtauchen in kreative Welten
Heute halte ich die neue Ausgabe von FAIRE Magazine aus Frankreich in den Händen, welche mir soeben der Pöstler überreichte. FAIRE ist genau der perfekte Lesestoff für all diejenigen, die sich im kreativen Kosmos bewegen. Das Magazin stellt auf knapp 150 Seiten Kreative, Künstler und Kunsthandwerker aus der ganzen Welt vor. Ihr Tun, ihr Schaffen und ihre Leidenschaft.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte von Saghar Setareh , einer iranischen Schriftstellerin, Fotografin und Kochbuchautorin, die seit 2007 in Rom lebt. Im Jahr 2023 veröffentlichte sie ihr erstes Kochbuch, Pomegranates & Artichokes (Murdoch Books/Interlinks Publishing). Das Buch zeichnet ihre persönliche kulinarische Reise vom Iran nach Italien nach. Es beschreibt die vielen Parallelen, die die Essenskulturen des Nahen Ostens und des Mittelmeers verbinden, und zeigt, wie Zutaten und Rezepte - unabhängig von Grenzen - durch die Erfahrung der Einwanderer geteilt und verändert werden.
Marie Ducaté ist eine gefeierte zeitgenössische Künstlerin, die in einem aussergewöhnlichen Loft in einer restaurierten Schuhfabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert im historischen armenischen Viertel von Marseille lebt und arbeitet. Ihre poetische Kunst tanzt zwischen figurativ und abstrakt und sie «malt» mit vielen verschiedenen Medien, darunter Stoff, Papier, Glas, Metall und Keramik.
Cecile Boudon hat ein Händchen für Farben, und jeder Zentimeter ihres Hauses aus dem 17. Jahrhundert in Südfrankreich spiegelt ihre Gabe wider. Jahrhundert in Südfrankreich spiegelt ihre Begabung wider. Cecile Boudon, die sich schon als Kind für Antiquitäten begeisterte, hat ihr Leben der Schaffung von stimmungsvollen, geschichtsträchtigen Bildern gewidmet. In Paris arbeitete sie viele Jahre lang als vertrauenswürdige Beraterin für berühmte Innenarchitekten und Designer, bevor sie sich in den Süden in die Provence aufmachte, um Antiquitäten zu beschaffen und zu verkaufen - mit einem begehrten Auge für Farben und der Fähigkeit, Altes mit Neuem zu verbinden.
Tara Badcock ist eine visuelle und konzeptionelle Künstlerin aus Nordtasmanien, die an der University of Tasmania in Hobart einen Postgraduiertenabschluss in Bildender Kunst erworben hat. Nachdem sie viele Jahre in Städten gelebt hatte, um eine kreative Karriere zu verfolgen, verbrachte Tara einen dreijährigen Aufenthalt in Paris, der eine lebensverändernde Erfahrung war, die von Textilien geprägt war. In den letzten 12 Jahren hat Tara ihre Kinder grossgezogen und sich bemüht, ihre kreative Karriere in der Textilkunst und im Design aufrechtzuerhalten und sich mit Bildhauerei und Installationen zu beschäftigen. Seit kurzem lebt Tara als Alleinerziehende mit ihren Kindern wieder auf dem Familienhof, um sich auf den Aufbau einer symbiotischen und regenerativen Existenz aus Kunst, Gartenarbeit und Selbstversorgungsfähigkeiten konzentrieren zu können.
Ernesto Collado machte Karriere als Theaterschauspieler, Regisseur und zeitgenössischer Künstler, bis ihn 2014 die Krankheit Phantosmie seines Geruchssinns beraubte. Als autodidaktischer Botaniker begab er sich auf die Suche nach Heilung durch tägliche Spaziergänge in der Landschaft seiner Heimat Empordà in Nordspanien. Heute ist er ein Umweltaktivist, Pädagoge und zufälliger Parfümeur, der seine unermüdliche Kreativität in die Kreation von 100% reinen, natürlichen Düften steckt, die von der Landschaft inspiriert sind, um den Menschen zu helfen, sich durch ihren Geruchssinn wieder mit ihrer Umwelt und der Natur zu verbinden.
Maja Larsson , eine schwedische Fotografin und Bäckerin, und der irische Tischler Declan Clarke haben sich und ihrer jungen Familie bewusst ein ruhiges Leben in einem kleinen Bauernhaus in Småland, Schweden, aufgebaut. Ihre Überzeugung, ein langsameres, erfüllteres Leben zu führen - mehr Zeit mit ihren beiden kleinen Kindern zu verbringen, ein Haus zu bauen und ihren Garten zu pflegen - belohnt sie mit einem radikalen Gefühl der Freiheit.
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Family Portrait No. 3: Intime Einblicke in das Familienleben
Die neue Ausgabe von Family Portrait aus Grossbritannien dokumentiert und erforscht familiäre Beziehungen mit Hilfe von Fotografien, die einen intimen und persönlichen Einblick in die Tiefe und Dynamik hinter der Bedeutung von Familie geben. Familie, sei es eine genetische Verbindung, eine rechtliche Bindung oder einfach eine Gruppe von Menschen, die zusammenkommen, ist ein Wort mit vielen Definitionen. Für viele ist Familie das, was man daraus macht, kein einfaches Konzept.
In Family Portrait No. 3 präsentieren bekannte Fotografinnen und Fotografen ihre Arbeiten zum Thema Familie. In Schwarz-Weiss und Farbe, distanziert und zugleich hautnah und emotional.
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Journal du Thé No. 4: Zeitgenössische Teekultur
Heute nehme ich Dich mit nach London, Japan und Indien. Die neue Ausgabe von «Journal du Thé» lädt Dich ein, die zeitgenössische Teekultur zu erkunden. Das Magazin wurde 2018 gegründet und ist nach einer mehrjährigen Pause wieder zurück mit einer brandneuen Ausgabe.
In Journal du Thé No. 4 erfährst Du alles alles über ein Teetagebuch in Thailand, die kurze Geschichte des Tees mit Reis in Japan, die Geheimnisse einer Teerolle, um verspielte Teegefässe von Angus Suttie und vieles mehr. Ausserdem geht es in Ausgabe 4 unter anderem um die kulturübergreifende Töpferei von Ladi Kwali, um die Geschichte eines achtzigjährigen Ikebana-Meisters und -Lehrers, die Reise von Sooji Im und ihre koreanische Tee-Oase mit Blättern und Charlotte Perriands Teehaus.
Mit einem neugierigen und spielerischen Blick erforscht Journal du Thé die Palette der Kulturen und Gefühle, die in den Teepraktiken enthalten sind, und ihre Kraft, Grenzen zu überwinden. Für die Macher des Magazins, Johanna und Tilmann ist Tee ein Symbol der Zusammengehörigkeit.
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Cake Zine No. 3: Frisch aus dem Ofen
Heute möchte ich Dir Cake Zine aus den USA vorstellen. Eine hedonistische Erkundung von Geschichte, Popkultur, Literatur und Kunst durch Süssigkeiten in gedruckter Form. Das Magazin richtet sich (nicht nur) an alle Liebhaber*innen von Kuchen und Pies. Die dritte Ausgabe «Humble Pie» bietet über sechsundneunzig Seiten mit Rezepten, Essays, Illustrationen, Gedichten, Belletristik und Foto s.
Du findest darin allerlei schmackhafte Geschichten:
Eine Meditation über die Grenzen des Rezeptschreibens
Ein Menü von Kuchen, um Sie bei jeder Gelegenheit zu demütigen, von Komiker Josh Gondelman
Ha's Đặc Biệt's Rezept für ihr Pop-up-Hauptprodukt: flockige, herzhafte Pâté chaud
Christina Chaey's Rezept für eine von Beatrix Potter inspirierte Fleischpastete im Cheddar-Blätterteig
Eine unvollständige, aber illustre Geschichte der Pastetenherstellung, ein Interview mit einem Heimwerkerlokal, das überlebt, indem es Punks Kuchen serviert, eine Ode an den frittierten Tankstellen-Handkuchen und vieles mehr.
Und vieles mehr…
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Transhelvetica No. 78: Eine wundervolle Reise nach Thailand
Sicherlich kennst Du das in Zürich beheimatete Magazin Transhelvetica . Vielleicht kennst Du aber noch nicht die wundervolle, neue Ausgabe 78, welche Dich in den fernen Osten der Erdkugel entführt. Genauer gesagt nach Thailand .
Bei Thailand denke ich an traumhafte Ferien fernab von der Heimat , leckeres Essen wie Tom Yum Kung oder Pad Thai, an tropische Sandstrände, tolle Sonnenuntergänge, prachtvolle Königspaläste, eindrückliche Tempel und geheimnisvolle Ruinen im grünen Dickicht des Dschungels.
Zugegeben, das sind wahrlich nicht die typischen Bilder, die ich mit der Schweiz verbinde. Und trotzdem habe ich auf meiner Thailand-Reise quer durch die Schweiz ganz viel Überraschendes gefunden.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte vom Orchideenflüsterer. Orchideen waren einst Prestigeobjekte aus Südostasien und Lateinamerika und gehören heute zu den meistverkauften Zierpflanzen. Auch der illegale Handel mit den Blumen boomt. Was macht die Orchidee so unwiderstehlich? Wir sind auf eine Spurensuche aufgebrochen.
Und ich besuche den Thai-König Bhumibol. Es war einmal ein König in Lausanne… Auch wenn die Schweiz nie eine Königin oder einen König hatte, so war sie zumindest Heimat für einen der am längsten regierenden Monarchen der Welt.
Und dann triffst Du auf Sanuk. Wenn die Discokugel zu drehen beginnt, Mikrofone knackend eingeschaltet werden und die Zettel mit den Songwünschen zum DJ wandern, beginnt «Sanuk». Eine Nacht in der Karaokebar an der Zürcher Langstrasse .
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