Wenn ich auswärts in Zürich essen gehe, dann komme ich meistens als armer Mann nach Hause und bin mit dem Sackgeld ins Jahr...
Wenn ich auswärts in Zürich essen gehe, dann komme ich meistens als armer Mann nach Hause und bin mit dem Sackgeld ins Jahr 2015 gerutscht. Meistens ist die Bedienung im Stress oder es leiert einzig zum Schluss das übliche "Isch es rächt gsi?", was meistens den Wirt sowieso nicht interessiert. Wenn du etwas kritisierst, dann bist du auch noch der Idiot. In Zürich kannst du Kot auf den Teller servieren. Doch solange es teuer ist, findens die Gäste super toll! Wenn ich schon für ein normales Schnitzel CHF 45.00 bezahle, erwarte ich, dass es mit Blattgold belegt ist. Schmecken tut es dann sowieso wie für CHF 18.00. Gastfreundschaft ist in Zürich ebenfalls eine Mangelware! Denn Gastfreundschaft kannst du nicht in Lausanne erlernen. Du hast sie oder eben nicht. Leidenschaft ist ebenfalls Mangelware. Nur wie kann ein Serviceangestellter Leidenschaft entwickeln, wenn der Lohn bei rund CHF 20.00 Pro Std. liegt und die Arbeitszeiten an der körperlichen Schmerzgrenze sind. Nun denn. Hier eine Wunschliste: Indirekte Beleuchtung. (Keine Halogen und nicht von oben.) Bequeme Stühle. (Keine Kirchenbänke) Wenn Musik aus den Lautsprechern, dann bitte mit 10Fach CD-Wechsler. Eine sich zum xten Mal wiederholende CD, kann einen psychisch fertig machen. Keine riesen Auswahl auf der Karte (wenig ist mehr) Die Teller sollten nie mehr als 3 Komponenten haben. (Kein Schnibischnäbi auf den Tellern. Ein gutes Steak, Spätzle und evtl. Gemüse. That's it. Natürlich muss es Hammer gut sein!) Frisch und regional ? Das ist hoffentlich überall Standard! Immer frisches Oel. Ist hoffentlich auch überall Standard. Saubere Toiletten? (Wer das nicht checkt, der ist falsch in der Gastro!) Der Koch sollte auch einmal zu den Gästen kommen. Natürlich in Uniform. Alle Gäste sollten gleich zuvorkommend bedient werden. Von den Kindern bis zu der Grosi. Ein super Kellner kennt die Vorlieben seiner Stammgäste auswendig. (Ich habe einmal einen Barman in Paris gekannt. Der erinnerte sich noch an den Tisch, wo ich vor 6 Jahren mit meiner Freundin gesessen habe, Das ich Gin Tonic trank, wusste er auch grad noch! Ich war mehrmals bei ihm zu Gast. Auf Kleinigkeiten achten. (Allgemein und bei den Gästen) Zum Schluss: Wenn ich auswärts essen gehe, dann muss zuerst das Ambiente und die Bedienung stimmen. D. h. ich werde war genommen. Wenn das stimmt und das essen mir geschmeckt hat, dann zahle ich auch gerne die CHF 45.00 für ein Schnitzel. Ansonsten fühle ich mich verarscht. Wie du siehst, ist bei mir das essen nicht das zentrale, denn ich kann sehr gut und fein zu Hause kochen. Viel Glück!!!
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Hier im Forum von Ronorp hat jemand vor längerer Zeit zu einem ähnlichen Thema etwas geschrieben, dass ich bis heute nicht vergessen konnte! "Verantwortungsbewusst mit der Freiheit umgehen!" Der Beziehung Sorge tragen: das Fremdgehen auszusprechen oder eben nicht, liegt im Ermessen jedes einzelnen; dem Sorge tragen einer Beziehung vor Augen. Das hat bestimmt nichts mit dem Alter zu tun, sondern viel mehr mit der Reife eines jeden Partners oder statt Reife, mit den Erfahrungen und der Sensibilität eines jeden.
@soul69: Du kennst bestimmt den Film "Amelie de Montmartre". So sehe ich das in etwa. Mehr will ich dazu nicht schreiben. Wortwahl hin oder her. Die Rolle als Wanderer find ich doof. Ebenfalls die des Wählers und des Trinkers. Was soll das?! Wenn ich wandere, dann wandere ich. Wo ist da eine Rolle versteckt? Rollen gibt es, das finde ich auch. Aber einmal und das ist meistens bei mir zu Hause, keine Rolle spielen müssen, die Gefühle ungefiltert leben zu können, das ist sehr sehr angenehm! Da kommen dann evtl. die von dir angesprochenen dunklen Seiten zum vorschein. Aber ehrlich. Ich komme bei deinem Mail eh nicht ganz draus. Aber ich bin hier nun definitiv Schreibmüde geworden und verfluche machnmal diese Art von Komunikation. Zu viele Missverständnisse! Hat simsalabim wirklich das Gefühl das ich ein Hobby Psychoanaliker bin, der nur auf den Seelenstripp des Gegenüber wartet oder ihn dazu sogar noch drängt. Neiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn!!!! Sicher nöd! Aber genau mit dem Vertrauen triffst du auch meinen Gschmack. Für mich sollte die Möglichkeit bei einem Menschen bestehen, über Dinge zu reden, die seine aber auch meine Grundgefühle betreffen. Angst, Trauer, Freude, Scham, Scheu, Komplexe, etc. doch vielen fehlt die Bereitschaft oder das Interesse dazu. Darum kein Backstage. Da kann ich noch soviel Vertrauen schenken, da kommt nichts. Flasche leer, weil der Mensch nicht will, nicht weil er nicht hat! So, nun mag ich nicht mehr. 1:1 Diskussionen sind mir viel lieber. Wenn also irgendwer Lust hat, auf ein Stelldich über diese oder andere Themen mit mir bei Kaffee und Kuchen oder einem Caipi zu diskutieren, dann nur zu. Dieser Weg ist auf die Länge zu undeutlich.
Hei Tendril. Geschrieben habe ich es nicht, aber gedacht. Diese Erfahrungen sind für mich jedesmal nicht zu verstehen. Ich komme mir dann vor wie ein sechsjähriger dem gerade sein Vater auf nimmerwiedersehen davon fährt. Keinen Backstage?! Tatsächlich gibt es das. Für mich immer wieder eine Entdeckung, die bei mir grosse Ungläubligkeit hinterlässt.
Stop!! Ich habe einen Punkt missverständlich umschrieben. Tatsächlich kann ich mich auch gut selber unterhalten. Aber ich bevorzuge trotzdem das 1+1=3 Wenn ich eine Beziehung eingehe würde, um nicht alleine durch den Tag zu gehen, dann würde es mir über kurz oder lang langweilig werden. Und zwar aus dem Grund, weil mich der Mensch schon von Anfang an interessieren muss, da kann mir ihr wunderschönes Aussehen nicht darüber hinweg helfen. Was interessant bedeutet, dass ist für jeden wieder anders zu definieren. So, ich denke das war besser. Was anderes. Ich schaue bei den Menschen gerne hinter die Bühne. Der Backstage Bereich ist doch um einiges interssanter als das, was man weitläufig auf der Bühne zu sehen bekommt. Nur schon die Suche in den Backstage Bereich, ist attraktiver als die verschlungensten Wege in einem Fantasy Film.
Hmm, Beziehungsunfähig! Meine Güte, dafür gibt es soviele Antworten oder Stellungnahmen wie wohl eine Suchmaschine beim eingeben ausspucken würde. Na, einen Versuch finde ich es aber trotzdem wert. Also dann..... Irgendwie scheint es mir, dass die wenigsten so richtig interesse am Gegenüber haben, ausser es betrifft irgendwo einen selber. Es wird viel zu wenig gefragt oder man getraut sich einfach nicht zu fragen bzw. hinterfragen. Wahrscheinlich eignen sich dafür Menschenfreunde am besten. Ihr Hobby sind die Menschen, egal ob Mann oder Frau. Es interessiert sie einfach wie, warum jemand funktioniert und versucht so dabei auf das Geheimnis des Gegenübers zu stossen. Das hält einen dann ziemlich lange auf Trap. Ich habe schon lange aufgehört die Jahre ohne eine Freundin zu zählen, doch das letzte mal, das mich ein Mensch (Frau) mein Interesse geweckt hat, war vor ca. 4 Jahren! Eine Beziehung um nicht alleine zu sein, dazu bin ich zu ehrlich und mir würde wahrscheinich irgendwann paradoxerweise langweilig. Ich warte.... hmmmmmm Zum Schluss hoffe ich naher Zukunft um einen kleinen Ausbruch aus dem gut Bürgerlichen Verhalten unter anderem in Beziehungen. Ein bisschen viel mehr Kreativität und eigene zusammenlebens Modelle, weit weg von Naseweis-Ratgebern oder Hochglanz Brochuren. Weg vom Mainstream auch in Beziehungen. Ich ecke oft nur schon in Diskussionen an, wenn ich von getrennten Schlafzimmern spreche. "Hee?! Für was sind wir dann zusammen gezogen?!" ist dann die Antwort. Ich kann nicht verstehen, warum dieser Vorschlag, das nur Vorteile hat einfach sowenig praktiziert wird. Wir haben doch nicht mehr nur 2 Zimmer Wohnungen und leben zu 10 darin. In Beziehungen halte ich es wie "Slomo". Beim fremden körperlichen Säfteaustauch, dreht der oder die durch. Und sonst, ist alles in der Beziehung in Ordnung?! Der oder die glückliche ist kein Besitz, keine Ware sondern unendlich viel mehr, dass auch auf der Suche ist nach Glück, wie du selber. Mach aus deinem Partner einen prall gefüllten Liebesballon, lass ihn dann von sich selber aus explodieren und freu dich auf den Glücksregen der dann auf dich fällt. Zum allerletzten Schluss: "Es gibt keine Ereignisse, nur Gedanken und das heftig klopfende Herz, das Herz, das so beschwerlich lernt, wo es lieben soll und wen. Der Rest ist nichts als Geschwätz und Geschichten für andere Zeiten."
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Wenn ich auswärts in Zürich essen gehe, dann komme ich meistens als armer Mann nach Hause und bin mit dem Sackgeld ins Jahr 2015 gerutscht. Meistens ist die Bedienung im Stress oder es leiert einzig zum Schluss das übliche "Isch es rächt gsi?", was meistens den Wirt sowieso nicht interessiert. Wenn du etwas kritisierst, dann bist du auch noch der Idiot. In Zürich kannst du Kot auf den Teller servieren. Doch solange es teuer ist, findens die Gäste super toll! Wenn ich schon für ein normales Schnitzel CHF 45.00 bezahle, erwarte ich, dass es mit Blattgold belegt ist. Schmecken tut es dann sowieso wie für CHF 18.00. Gastfreundschaft ist in Zürich ebenfalls eine Mangelware! Denn Gastfreundschaft kannst du nicht in Lausanne erlernen. Du hast sie oder eben nicht. Leidenschaft ist ebenfalls Mangelware. Nur wie kann ein Serviceangestellter Leidenschaft entwickeln, wenn der Lohn bei rund CHF 20.00 Pro Std. liegt und die Arbeitszeiten an der körperlichen Schmerzgrenze sind. Nun denn. Hier eine Wunschliste: Indirekte Beleuchtung. (Keine Halogen und nicht von oben.) Bequeme Stühle. (Keine Kirchenbänke) Wenn Musik aus den Lautsprechern, dann bitte mit 10Fach CD-Wechsler. Eine sich zum xten Mal wiederholende CD, kann einen psychisch fertig machen. Keine riesen Auswahl auf der Karte (wenig ist mehr) Die Teller sollten nie mehr als 3 Komponenten haben. (Kein Schnibischnäbi auf den Tellern. Ein gutes Steak, Spätzle und evtl. Gemüse. That's it. Natürlich muss es Hammer gut sein!) Frisch und regional ? Das ist hoffentlich überall Standard! Immer frisches Oel. Ist hoffentlich auch überall Standard. Saubere Toiletten? (Wer das nicht checkt, der ist falsch in der Gastro!) Der Koch sollte auch einmal zu den Gästen kommen. Natürlich in Uniform. Alle Gäste sollten gleich zuvorkommend bedient werden. Von den Kindern bis zu der Grosi. Ein super Kellner kennt die Vorlieben seiner Stammgäste auswendig. (Ich habe einmal einen Barman in Paris gekannt. Der erinnerte sich noch an den Tisch, wo ich vor 6 Jahren mit meiner Freundin gesessen habe, Das ich Gin Tonic trank, wusste er auch grad noch! Ich war mehrmals bei ihm zu Gast. Auf Kleinigkeiten achten. (Allgemein und bei den Gästen) Zum Schluss: Wenn ich auswärts essen gehe, dann muss zuerst das Ambiente und die Bedienung stimmen. D. h. ich werde war genommen. Wenn das stimmt und das essen mir geschmeckt hat, dann zahle ich auch gerne die CHF 45.00 für ein Schnitzel. Ansonsten fühle ich mich verarscht. Wie du siehst, ist bei mir das essen nicht das zentrale, denn ich kann sehr gut und fein zu Hause kochen. Viel Glück!!!
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Fremdgehen...ein ständiges Thema
Hier im Forum von Ronorp hat jemand vor längerer Zeit zu einem ähnlichen Thema etwas geschrieben, dass ich bis heute nicht vergessen konnte! "Verantwortungsbewusst mit der Freiheit umgehen!" Der Beziehung Sorge tragen: das Fremdgehen auszusprechen oder eben nicht, liegt im Ermessen jedes einzelnen; dem Sorge tragen einer Beziehung vor Augen. Das hat bestimmt nichts mit dem Alter zu tun, sondern viel mehr mit der Reife eines jeden Partners oder statt Reife, mit den Erfahrungen und der Sensibilität eines jeden.
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
@soul69: Du kennst bestimmt den Film "Amelie de Montmartre". So sehe ich das in etwa. Mehr will ich dazu nicht schreiben. Wortwahl hin oder her. Die Rolle als Wanderer find ich doof. Ebenfalls die des Wählers und des Trinkers. Was soll das?! Wenn ich wandere, dann wandere ich. Wo ist da eine Rolle versteckt? Rollen gibt es, das finde ich auch. Aber einmal und das ist meistens bei mir zu Hause, keine Rolle spielen müssen, die Gefühle ungefiltert leben zu können, das ist sehr sehr angenehm! Da kommen dann evtl. die von dir angesprochenen dunklen Seiten zum vorschein. Aber ehrlich. Ich komme bei deinem Mail eh nicht ganz draus. Aber ich bin hier nun definitiv Schreibmüde geworden und verfluche machnmal diese Art von Komunikation. Zu viele Missverständnisse! Hat simsalabim wirklich das Gefühl das ich ein Hobby Psychoanaliker bin, der nur auf den Seelenstripp des Gegenüber wartet oder ihn dazu sogar noch drängt. Neiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn!!!! Sicher nöd! Aber genau mit dem Vertrauen triffst du auch meinen Gschmack. Für mich sollte die Möglichkeit bei einem Menschen bestehen, über Dinge zu reden, die seine aber auch meine Grundgefühle betreffen. Angst, Trauer, Freude, Scham, Scheu, Komplexe, etc. doch vielen fehlt die Bereitschaft oder das Interesse dazu. Darum kein Backstage. Da kann ich noch soviel Vertrauen schenken, da kommt nichts. Flasche leer, weil der Mensch nicht will, nicht weil er nicht hat! So, nun mag ich nicht mehr. 1:1 Diskussionen sind mir viel lieber. Wenn also irgendwer Lust hat, auf ein Stelldich über diese oder andere Themen mit mir bei Kaffee und Kuchen oder einem Caipi zu diskutieren, dann nur zu. Dieser Weg ist auf die Länge zu undeutlich.
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
Hei Tendril. Geschrieben habe ich es nicht, aber gedacht. Diese Erfahrungen sind für mich jedesmal nicht zu verstehen. Ich komme mir dann vor wie ein sechsjähriger dem gerade sein Vater auf nimmerwiedersehen davon fährt. Keinen Backstage?! Tatsächlich gibt es das. Für mich immer wieder eine Entdeckung, die bei mir grosse Ungläubligkeit hinterlässt.
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
Stop!! Ich habe einen Punkt missverständlich umschrieben. Tatsächlich kann ich mich auch gut selber unterhalten. Aber ich bevorzuge trotzdem das 1+1=3 Wenn ich eine Beziehung eingehe würde, um nicht alleine durch den Tag zu gehen, dann würde es mir über kurz oder lang langweilig werden. Und zwar aus dem Grund, weil mich der Mensch schon von Anfang an interessieren muss, da kann mir ihr wunderschönes Aussehen nicht darüber hinweg helfen. Was interessant bedeutet, dass ist für jeden wieder anders zu definieren. So, ich denke das war besser. Was anderes. Ich schaue bei den Menschen gerne hinter die Bühne. Der Backstage Bereich ist doch um einiges interssanter als das, was man weitläufig auf der Bühne zu sehen bekommt. Nur schon die Suche in den Backstage Bereich, ist attraktiver als die verschlungensten Wege in einem Fantasy Film.
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
Hmm, Beziehungsunfähig! Meine Güte, dafür gibt es soviele Antworten oder Stellungnahmen wie wohl eine Suchmaschine beim eingeben ausspucken würde. Na, einen Versuch finde ich es aber trotzdem wert. Also dann..... Irgendwie scheint es mir, dass die wenigsten so richtig interesse am Gegenüber haben, ausser es betrifft irgendwo einen selber. Es wird viel zu wenig gefragt oder man getraut sich einfach nicht zu fragen bzw. hinterfragen. Wahrscheinlich eignen sich dafür Menschenfreunde am besten. Ihr Hobby sind die Menschen, egal ob Mann oder Frau. Es interessiert sie einfach wie, warum jemand funktioniert und versucht so dabei auf das Geheimnis des Gegenübers zu stossen. Das hält einen dann ziemlich lange auf Trap. Ich habe schon lange aufgehört die Jahre ohne eine Freundin zu zählen, doch das letzte mal, das mich ein Mensch (Frau) mein Interesse geweckt hat, war vor ca. 4 Jahren! Eine Beziehung um nicht alleine zu sein, dazu bin ich zu ehrlich und mir würde wahrscheinich irgendwann paradoxerweise langweilig. Ich warte.... hmmmmmm Zum Schluss hoffe ich naher Zukunft um einen kleinen Ausbruch aus dem gut Bürgerlichen Verhalten unter anderem in Beziehungen. Ein bisschen viel mehr Kreativität und eigene zusammenlebens Modelle, weit weg von Naseweis-Ratgebern oder Hochglanz Brochuren. Weg vom Mainstream auch in Beziehungen. Ich ecke oft nur schon in Diskussionen an, wenn ich von getrennten Schlafzimmern spreche. "Hee?! Für was sind wir dann zusammen gezogen?!" ist dann die Antwort. Ich kann nicht verstehen, warum dieser Vorschlag, das nur Vorteile hat einfach sowenig praktiziert wird. Wir haben doch nicht mehr nur 2 Zimmer Wohnungen und leben zu 10 darin. In Beziehungen halte ich es wie "Slomo". Beim fremden körperlichen Säfteaustauch, dreht der oder die durch. Und sonst, ist alles in der Beziehung in Ordnung?! Der oder die glückliche ist kein Besitz, keine Ware sondern unendlich viel mehr, dass auch auf der Suche ist nach Glück, wie du selber. Mach aus deinem Partner einen prall gefüllten Liebesballon, lass ihn dann von sich selber aus explodieren und freu dich auf den Glücksregen der dann auf dich fällt. Zum allerletzten Schluss: "Es gibt keine Ereignisse, nur Gedanken und das heftig klopfende Herz, das Herz, das so beschwerlich lernt, wo es lieben soll und wen. Der Rest ist nichts als Geschwätz und Geschichten für andere Zeiten."
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