Kinder lernen in den ersten paar Jahren wohl das Meiste durch Abschauen, was und wie es andere machen und zwar das Positive wie...
Individualität und Ablenkungen....: Kinder lernen in den ersten paar Jahren wohl das Meiste durch Abschauen, was und wie es andere machen und zwar das Positive wie auch das Negative. Wenn im ÖV also immer alle ins Mobile schauen, ist auch das "Lernen" für Kinder und sie wollen auch das nachmachen. Manche Kinder kommen bis Ende Schulzeit in der Schule nicht zurecht mit einem Wochenplan, sie sind "überfordert" ihre Zeit einzteilen, um alle Aufgaben zu lösen bzw. es gibt genügend interessantere Ablenkung und das Lösen der Aufgaben wird auf später vertagt, was ja durch das Konstrukt möglich ist. Andere Kinder zeigen absolut keine Mühe und blühen damit auf. In Zollikon wurde letzthin die Mehrklassenschule ja nun wieder eingestampft, weil anscheinend (zuwenig) Kinder mit dem damit verbundenen Wochenplan klargekommen sind bzw. deren Eltern Angst hatten, dass die Kinder nicht auf einen grünen Zweig damit kommen. Der Wochenplan ist selbstgesteuertes Lernen und meines Erachtens ein deutlicher Fortschritt zum früheren Frontalunterricht mit Einheitskost für alle. *** Das mit dem "Selbstgesteuerten Lernen" funktioniert meines Erachtens weder pauschal für alle Kinder noch für alle Erwachsenen genausowenig wie es eine andere Lernmethode gibt, die für alle funktioniert, da es viele verschiedene Lerntypen gibt. Was bei den einen passt, tut bei den anderen nicht und bei dritten tuts nur mit knorzen, weil sie noch Bewegung dazu bräuchten etc. Ergo, die Kinder und Erwachsenen müssen so zum Lernen abgeholt werden, damit sie lernen können, egal ob das nun selbstgesteuert, über Zwang, Bewegung oder sonstwas funktioniert. P.S. Mich würde interessieren, wie der kantonaler Lehrplan eingehalten werden kann, wenn die Kinder Lernen, worauf sie grad Lust haben.
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Etwas gar viel..: Ok, Livanto, ich gebe mich "geschlagen" ;) Wobei das mit den 50/- bis 75/- Fluginsekten und Tag bereits rechnerisch schwer nachvollziehbar sein dürfte. Bei dieser Menge müssten die Schwalben 24h lang fast jede Sekunde etwas fangen bzw. pro Minute 3 Viecher. Meines Erachtens ist ersteres rein physisch sehr unwahrscheinlich und zweiteres zumindest nicht über eine längere Zeitdauer hinweg. An einem anderen Ort las ich, dass während der Brutzeit ein Schwalbenpärchen 250/- Mücken vertilgt bzw. sammelt. Unter www.rauchschwalben.info steht, dass für die Aufzucht von 4 Jungvögeln ca. 1.2kg Futter benötigt werden, was etwa 120'000 Viechern entspricht. Das wären dann 60/- Viecher pro Schwalbe, verteilt auf einen guten Monat, das wären dann etwa 4 Viecher pro Minute während 8h. Und wenn der Teil Ausbrüten auch dazugezählt ist, dann verteilt sich die Menge auf noch mehr Zeit. Wenn man davon ausgeht, dass Schwalben mehr als einmal brüten, könnten diese beiden Zahlen hinhauen. Und deine dürfte sich pro Brut und Schwalbe beziehen und nicht pro Tag. Interessant war zu lesen, dass teilweise die Jungen aus der ersten Brut bei der Aufzucht der neuen Brut mithelfen würden.
Das Inserat passt doch perfekt zu den vielen grosszügigen Akademikern/Bankern/Geschäftsmännern, die nach blutjungen Frauen gieren hier bei Ron, bevorzugt Studentinnen und grad mal ein Taschengeld springen lassen wollen - die so erhaltene "Dienstleistung" nicht mal gebührend zu entlöhnen bereit sind! Typisch. Sind diese Suchenden etwa emanzipiert, weil sie weder ins Bordell noch nach Altstetten fahren? Diesbezüglich schert das niemanden einen Deut! Dabei geht es doch rein um die Ausspielung des Einkommensgefälles zwischen Männern und Frauen: Er zahlt Geld, damit er eine junge Frau bekommt, die sich im wirklichen Leben kaum mit so einem Typen einlassen würde... Das ist nicht versteckte sondern offensichtliche Prostitutionsförderung! Ohne diese Nachfrage, gäbe es obige Inserate nicht. Mit Emanzipation hat sowas nichts am Hut. Zudem ist das üblicherweise nicht mal ein "fairer" Tausch, denn auch in diesem Business werden die Preise gedrückt, es sind ja schliesslich "nur" Frauen, genauso wie in anderen Bereichen, wo der Hauptteil der Beschäftigten Frauen sind und die Löhne tendenziell tief, weil weibliche Qualitäten nicht in den Geldgenerierungsprozess miteinbezogen sind und so für mehr Lohn sorgen würden. P.S. Natürlich gibt es auch das Umgekehrte, dass ältere Frauen junge Männer zahlen, wobei diese Inserate vergleichsweise in homöopathischen Dosen zu finden sind bei Ron. P.P.S. Ron löscht Inserate rund um Prostutition und deren Förderung, wenn als Spam gemeldet - ausser er braucht Kohle zur Finanzierung und mutiert zum Erotikportal...
Das schnelle Geld?: Das hat weder mit Faul- noch Dummheit zu tun @Sumchen, sondern folgt der heute geleben Version von "Wirtschaftlichkeit" und schnellem Geld machen! Aber ohne die entsprechende Nachfrage männerseits, würde das Ganze nicht existieren! Es soll auch Prostituierte geben, die Dauerschwanger sind, weil sie mit Babybauch mehr Kohle kassieren können - die Kinder werden dem Staat überlassen - das wäre dann eine weibliche Version von "über Leichen gehen". Zudem soll es auch Männer geben, die auf das schnelle Geld aus sind und irgend eine Straftat begehen, die sie spätestens, wenns zur Gerichtsverhandlung kommt evtl. bereuen. Nur dort sind es dann die sogenannten "Jugendsünden" und werden allzuoft mit "bedingtem" Gefängnis bestraft, obwohl sie anderen u.U. massive Traumata zumuteten.
Schön wärs...: Diese sogenannten Raubtiere sind doch alle nahezu ausgestorben oder zumindest auf roten Listen bedrohter Tierarten... Sobald ein Wolf hierzulande Schafe etwas zu schepps beguckt, wird er präventiv abgeknallt, urbane Füchse vergreifen sich lieber an Mülltonnen als an Mäusen und die Stubentigers, Schosshündchen und sonstigen Köters bekommen ihre Mahlzeiten aus Aluminiumbehältnissen und Büchsen, geschmacklich so aufbereitet, dass sie sich fast tollwütig aufführen, wenn nicht das Richtige aufgetischt wird...
Beim Schlachthof ist der Durchsatz wesentlich höher....: Insbesondere in Schlachthöfen für Hühner, damit du dein billiges Poulet oder Chicken-Nuggets etc. bekommst, da dürfte die Tötungsrate mit Abstand am höchsten liegen. Der grösste Europäische schafft immerhin 27'000 Hühner pro Stunde, also fast eine halbe Million pro Tag bzw. 134'784'000 pro Jahr - das sind 7.5 Hüher pro Sekunde! Dazu passt selbstverständlich die Batteriehaltung und lange Transportwege in sozusagen kaum Raum www.sueddeutsche.de In USA gibts übrigens nur noch eine Handvoll Schlachthöfe, wo es früher mehrer Dutzend gab und die Anfahrtswege demzufolge deutlich kürzer waren. En Guete! P.S. Da sehe ich keinen grossen Unterschied mehr von "Nutztieren" zu den "wissenschaftlich" verwendeten Tieren - ein elendigliches Leben mit permanentem Leidensweg und vollgepumpt/getestet mit Medis ist beiden beschert! Der erwähnte Wal war immerhin noch in der Lage, etwas Freiheit zu geniessen, bevor er elendiglich krepierte - die Hühnchen leiden 35 Tage lang, bevor sie zum Schlachthof transportiert werden, sofern sie dieses Martyrum überleben! Gleiches gilt übrigens für Kälber, Schweine sowie alle weiteren Tiere, die säuberlich verpackt in den Lebensmittelläden oder "frisch" zubereitet in Restaurants zum Kaufe feilgeboten werden. P.P.S. In allen Fällen liegt es nur an uns, wieweit wir das unterstützen wollen, das eine direkt und das andere indirekt! Was sind deine konkreten Beiträge gegen Tierleid?
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Kinder ohne Druck lernen lassen. Wieso macht das uns Erwachsenen so Angst?
Individualität und Ablenkungen....:
Kinder lernen in den ersten paar Jahren wohl das Meiste durch Abschauen, was und wie es andere machen und zwar das Positive wie auch das Negative. Wenn im ÖV also immer alle ins Mobile schauen, ist auch das "Lernen" für Kinder und sie wollen auch das nachmachen. Manche Kinder kommen bis Ende Schulzeit in der Schule nicht zurecht mit einem Wochenplan, sie sind "überfordert" ihre Zeit einzteilen, um alle Aufgaben zu lösen bzw. es gibt genügend interessantere Ablenkung und das Lösen der Aufgaben wird auf später vertagt, was ja durch das Konstrukt möglich ist. Andere Kinder zeigen absolut keine Mühe und blühen damit auf. In Zollikon wurde letzthin die Mehrklassenschule ja nun wieder eingestampft, weil anscheinend (zuwenig) Kinder mit dem damit verbundenen Wochenplan klargekommen sind bzw. deren Eltern Angst hatten, dass die Kinder nicht auf einen grünen Zweig damit kommen. Der Wochenplan ist selbstgesteuertes Lernen und meines Erachtens ein deutlicher Fortschritt zum früheren Frontalunterricht mit Einheitskost für alle. *** Das mit dem "Selbstgesteuerten Lernen" funktioniert meines Erachtens weder pauschal für alle Kinder noch für alle Erwachsenen genausowenig wie es eine andere Lernmethode gibt, die für alle funktioniert, da es viele verschiedene Lerntypen gibt. Was bei den einen passt, tut bei den anderen nicht und bei dritten tuts nur mit knorzen, weil sie noch Bewegung dazu bräuchten etc. Ergo, die Kinder und Erwachsenen müssen so zum Lernen abgeholt werden, damit sie lernen können, egal ob das nun selbstgesteuert, über Zwang, Bewegung oder sonstwas funktioniert. P.S. Mich würde interessieren, wie der kantonaler Lehrplan eingehalten werden kann, wenn die Kinder Lernen, worauf sie grad Lust haben.mitdiskutieren
Wer totet die meist tiere eigentlich?
Etwas gar viel..:
Ok, Livanto, ich gebe mich "geschlagen" ;) Wobei das mit den 50/- bis 75/- Fluginsekten und Tag bereits rechnerisch schwer nachvollziehbar sein dürfte. Bei dieser Menge müssten die Schwalben 24h lang fast jede Sekunde etwas fangen bzw. pro Minute 3 Viecher. Meines Erachtens ist ersteres rein physisch sehr unwahrscheinlich und zweiteres zumindest nicht über eine längere Zeitdauer hinweg. An einem anderen Ort las ich, dass während der Brutzeit ein Schwalbenpärchen 250/- Mücken vertilgt bzw. sammelt. Unter www.rauchschwalben.info steht, dass für die Aufzucht von 4 Jungvögeln ca. 1.2kg Futter benötigt werden, was etwa 120'000 Viechern entspricht. Das wären dann 60/- Viecher pro Schwalbe, verteilt auf einen guten Monat, das wären dann etwa 4 Viecher pro Minute während 8h. Und wenn der Teil Ausbrüten auch dazugezählt ist, dann verteilt sich die Menge auf noch mehr Zeit. Wenn man davon ausgeht, dass Schwalben mehr als einmal brüten, könnten diese beiden Zahlen hinhauen. Und deine dürfte sich pro Brut und Schwalbe beziehen und nicht pro Tag. Interessant war zu lesen, dass teilweise die Jungen aus der ersten Brut bei der Aufzucht der neuen Brut mithelfen würden.mitdiskutieren
Prostitution und/oder Emanzipation
Das Inserat passt doch perfekt zu den vielen grosszügigen Akademikern/Bankern/Geschäftsmännern, die nach blutjungen Frauen gieren hier bei Ron, bevorzugt Studentinnen und grad mal ein Taschengeld springen lassen wollen - die so erhaltene "Dienstleistung" nicht mal gebührend zu entlöhnen bereit sind! Typisch. Sind diese Suchenden etwa emanzipiert, weil sie weder ins Bordell noch nach Altstetten fahren? Diesbezüglich schert das niemanden einen Deut! Dabei geht es doch rein um die Ausspielung des Einkommensgefälles zwischen Männern und Frauen: Er zahlt Geld, damit er eine junge Frau bekommt, die sich im wirklichen Leben kaum mit so einem Typen einlassen würde... Das ist nicht versteckte sondern offensichtliche Prostitutionsförderung! Ohne diese Nachfrage, gäbe es obige Inserate nicht. Mit Emanzipation hat sowas nichts am Hut. Zudem ist das üblicherweise nicht mal ein "fairer" Tausch, denn auch in diesem Business werden die Preise gedrückt, es sind ja schliesslich "nur" Frauen, genauso wie in anderen Bereichen, wo der Hauptteil der Beschäftigten Frauen sind und die Löhne tendenziell tief, weil weibliche Qualitäten nicht in den Geldgenerierungsprozess miteinbezogen sind und so für mehr Lohn sorgen würden. P.S. Natürlich gibt es auch das Umgekehrte, dass ältere Frauen junge Männer zahlen, wobei diese Inserate vergleichsweise in homöopathischen Dosen zu finden sind bei Ron. P.P.S. Ron löscht Inserate rund um Prostutition und deren Förderung, wenn als Spam gemeldet - ausser er braucht Kohle zur Finanzierung und mutiert zum Erotikportal...
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Prostitution und/oder Emanzipation
Das schnelle Geld?:
Das hat weder mit Faul- noch Dummheit zu tun @Sumchen, sondern folgt der heute geleben Version von "Wirtschaftlichkeit" und schnellem Geld machen! Aber ohne die entsprechende Nachfrage männerseits, würde das Ganze nicht existieren! Es soll auch Prostituierte geben, die Dauerschwanger sind, weil sie mit Babybauch mehr Kohle kassieren können - die Kinder werden dem Staat überlassen - das wäre dann eine weibliche Version von "über Leichen gehen". Zudem soll es auch Männer geben, die auf das schnelle Geld aus sind und irgend eine Straftat begehen, die sie spätestens, wenns zur Gerichtsverhandlung kommt evtl. bereuen. Nur dort sind es dann die sogenannten "Jugendsünden" und werden allzuoft mit "bedingtem" Gefängnis bestraft, obwohl sie anderen u.U. massive Traumata zumuteten.mitdiskutieren
Wer totet die meist tiere eigentlich?
Schön wärs...:
Diese sogenannten Raubtiere sind doch alle nahezu ausgestorben oder zumindest auf roten Listen bedrohter Tierarten... Sobald ein Wolf hierzulande Schafe etwas zu schepps beguckt, wird er präventiv abgeknallt, urbane Füchse vergreifen sich lieber an Mülltonnen als an Mäusen und die Stubentigers, Schosshündchen und sonstigen Köters bekommen ihre Mahlzeiten aus Aluminiumbehältnissen und Büchsen, geschmacklich so aufbereitet, dass sie sich fast tollwütig aufführen, wenn nicht das Richtige aufgetischt wird...mitdiskutieren
Wer totet die meist tiere eigentlich?
Beim Schlachthof ist der Durchsatz wesentlich höher....:
Insbesondere in Schlachthöfen für Hühner, damit du dein billiges Poulet oder Chicken-Nuggets etc. bekommst, da dürfte die Tötungsrate mit Abstand am höchsten liegen. Der grösste Europäische schafft immerhin 27'000 Hühner pro Stunde, also fast eine halbe Million pro Tag bzw. 134'784'000 pro Jahr - das sind 7.5 Hüher pro Sekunde! Dazu passt selbstverständlich die Batteriehaltung und lange Transportwege in sozusagen kaum Raum www.sueddeutsche.de In USA gibts übrigens nur noch eine Handvoll Schlachthöfe, wo es früher mehrer Dutzend gab und die Anfahrtswege demzufolge deutlich kürzer waren. En Guete! P.S. Da sehe ich keinen grossen Unterschied mehr von "Nutztieren" zu den "wissenschaftlich" verwendeten Tieren - ein elendigliches Leben mit permanentem Leidensweg und vollgepumpt/getestet mit Medis ist beiden beschert! Der erwähnte Wal war immerhin noch in der Lage, etwas Freiheit zu geniessen, bevor er elendiglich krepierte - die Hühnchen leiden 35 Tage lang, bevor sie zum Schlachthof transportiert werden, sofern sie dieses Martyrum überleben! Gleiches gilt übrigens für Kälber, Schweine sowie alle weiteren Tiere, die säuberlich verpackt in den Lebensmittelläden oder "frisch" zubereitet in Restaurants zum Kaufe feilgeboten werden. P.P.S. In allen Fällen liegt es nur an uns, wieweit wir das unterstützen wollen, das eine direkt und das andere indirekt! Was sind deine konkreten Beiträge gegen Tierleid?mitdiskutieren