Schlimmer noch, da hat es unzählige Winterjacken mit Echtpelzkrägen dran... Und ich befürchte, dass sich die...
Schlimmer noch, da hat es unzählige Winterjacken mit Echtpelzkrägen dran... Und ich befürchte, dass sich die Haltungsbedingungen seit damals kaum verbessert haben weder in China noch anderswo. Für die Tiere meine ich :-/ Da ist der Kassensturzbeitrag zum Thema von 2005 http://www.srf.ch/play/tv/kassensturz/video/maentel-mit-pelzkragen-tiere-lebendig-gehaeutet?id=463d2c0e-08d6-4af5-aeab-4ab898eb9ce4 Aber auch was Peta vor kurzem schrieb, klingt weder vielversprechend noch besser als was der Kassensturz vor 10 Jahren filmte http://www.peta.de/pelzwahrheiten Die Farm sieht ja aus wie die Käfighaltung von Hühnern. Lebendig häuten, igitt. Wer will sich sowas um den Kopf wickeln.... es ist einfach nur zum Kotzen, dass diese krasseTierquälerei hierzulande deklarationsfrei verkauft werden kann! Stünde dort drauf, das Fell stamm aus Qualzucht und das Viech wurde bei lebendigem Leib gehäutet, bliebe es wohl bis zum letzten Tag im Gestell hängen...
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@slomo Das mit der Liste an Dingen ausserhalb der üblichen Haushaltmithilfe von Kindern, die gegen Geld erledigt werden kann, find ich gut. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Arbeiten trotz Bezahlung nicht besonders beliebt waren ;) @pimp Kinderarbeit in der Schweiz im Moment erachte ich auch nicht als (akutes) Problem, im Gegensatz zur guten alten Zeit, als bereits junge Kinder noch verkauft, äh verdingt oder sie gleich den Eltern bzw. den ledigen Müttern weggenommen wurden, um als billige Arbeitskräfte (aus)zu nutzen und ihnen jegliche Flausen auszuprügeln. Du schreibst, als Knirps hättest du auch bei Nachbars.... Ja, klar, in diesem Rahmen haben wohl viele irgendwas geleistet und etwas Geld zusätzlich eingenommen. In diesem (nachbarschaftlichen) Rahmen ist es auch "normal", man kennt sich, alles kein Problem. Auch ich würde in so einem Fall vermutlich einen kleinen Job finden für ein Nachbarskind, in Absprache mit den Eltern natürlich. Wenn jedoch Caramelita30 Personen AUSSERHALB der Nachbarschaft sucht, die Kinderarbeit für 8 1/2 jährige anbieten, wenns auch nur für die Sackgeldaufbesserung ist, dann ist die Situation anders. Eben weil es offiziell (berechtigterweise) verboten ist. Weshalb bieten nicht die Eltern etwas an, wie das z.B. Slomo gemacht hat? Und lebt das Kind so abgeschieden, dass es keine Nachbarinnen und Nachbarn gibt? Apropos Kinderhüten, pimp, das ist dem Kantönligeist unterstellt und deine Aussage bezüglich Kinderhüten manipulativ http://www.beobachter.ch/familie/kinder/artikel/kinderbetreuung_huetedienst-durch-nachbarin/ Für Zürich braucht es eine Bewilligung bzw. Ausbildung, wenn mehr als 5 Kinder mehr als 25h/Woche betreut werden... Das klingt nach deutlich mehr als der "üblichen" Nachbarschaftshilfe, ich leihe dir meine Gofen an einem oder zwei Nachmittagen, dafür nehme ich deine an anderen. Man kann natürlich auch mit gezielter Missinformation Demagogie betreiben. Die Bemerkung zu den Sünnelifetischisten verkneif ich mir... oder hat dein Internetanschluss die Buchstaben deines Textes etwas durcheinandergewirbelt wie das in früheren Fällen die Faxgeräte taten? ;>
Ach weisst du Pimp, vielleicht kommt in naher Zukunft bald die zertifizierte Kinderarbeit, dann ist alles kein Problem mehr, wenn klar ist, dass sie immerhin 1x Essen bekommen pro Tag und mindestens 1h die Schule besuchen dürfen nach 10h Schuften und pro Woche höchsten 3x Haue bekommen.... Dann ist das auch voll ok in China, Indien, Bangladesh und auf allen Kakao-, Kaffee- und sonstigen Plantagen auf dieser Welt, genauso wie in Wiedikon zur Sackgeldaufbesserung.
Beim Discounter deiner Wahl, aber nur in der Variante Billigstlinie aus Label-Qualzucht in der weissen Kälberbox oder aus Analog-Kalbfleisch, das aus kanadischem Pferdefleisch hergestellt wird, welches nicht für den Verzehr freigegeben wurde und zertifizierter Kinderarbeit (sie kriegen mindestens 1x pro Tag Essen und dürfen doppelt so viele Stunden die Schule besuchen, wie sie gehauen werden), sonst ist das nicht machbar zu diesem Preis!
@tuerkis Nein, das beschränkt sich nicht nur auf Velofahrende.... Am Mobile fummelnde Autofahrerinnen sind halt deutlich weniger offensichtlich für Fussgängerinnen, dafür wesentlich gefährlicher. Zähl doch mal die Anzahl Autos, deren Halterinnen entgegen allen Parkregeln ihre Karre deponieren oder anhalten an Orten, wo es nicht vorgesehen ist, keinen Abstand rechts für die Velos lassen obwohl reichlich Platz vorhanden wäre, gefährliche Überholmanöver machen, auf den Autobahnen den Mindestabstand nicht einhalten und damit auch andere gefährden bei Tempo 130 usw. usf.
Den passenden Umnietsatz äh Kufänger fürs Velo gibts beim Veloshop in deiner Nähe ;>
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Wer kauft heute noch Echtpelz aus Tierquälerzucht?
Schlimmer noch, da hat es unzählige Winterjacken mit Echtpelzkrägen dran... Und ich befürchte, dass sich die Haltungsbedingungen seit damals kaum verbessert haben weder in China noch anderswo. Für die Tiere meine ich :-/ Da ist der Kassensturzbeitrag zum Thema von 2005 http://www.srf.ch/play/tv/kassensturz/video/maentel-mit-pelzkragen-tiere-lebendig-gehaeutet?id=463d2c0e-08d6-4af5-aeab-4ab898eb9ce4 Aber auch was Peta vor kurzem schrieb, klingt weder vielversprechend noch besser als was der Kassensturz vor 10 Jahren filmte http://www.peta.de/pelzwahrheiten Die Farm sieht ja aus wie die Käfighaltung von Hühnern. Lebendig häuten, igitt. Wer will sich sowas um den Kopf wickeln.... es ist einfach nur zum Kotzen, dass diese krasseTierquälerei hierzulande deklarationsfrei verkauft werden kann! Stünde dort drauf, das Fell stamm aus Qualzucht und das Viech wurde bei lebendigem Leib gehäutet, bliebe es wohl bis zum letzten Tag im Gestell hängen...
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Mini-Sackgeldaufbesserungsjobs für Kids...
@slomo Das mit der Liste an Dingen ausserhalb der üblichen Haushaltmithilfe von Kindern, die gegen Geld erledigt werden kann, find ich gut. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Arbeiten trotz Bezahlung nicht besonders beliebt waren ;) @pimp Kinderarbeit in der Schweiz im Moment erachte ich auch nicht als (akutes) Problem, im Gegensatz zur guten alten Zeit, als bereits junge Kinder noch verkauft, äh verdingt oder sie gleich den Eltern bzw. den ledigen Müttern weggenommen wurden, um als billige Arbeitskräfte (aus)zu nutzen und ihnen jegliche Flausen auszuprügeln. Du schreibst, als Knirps hättest du auch bei Nachbars.... Ja, klar, in diesem Rahmen haben wohl viele irgendwas geleistet und etwas Geld zusätzlich eingenommen. In diesem (nachbarschaftlichen) Rahmen ist es auch "normal", man kennt sich, alles kein Problem. Auch ich würde in so einem Fall vermutlich einen kleinen Job finden für ein Nachbarskind, in Absprache mit den Eltern natürlich. Wenn jedoch Caramelita30 Personen AUSSERHALB der Nachbarschaft sucht, die Kinderarbeit für 8 1/2 jährige anbieten, wenns auch nur für die Sackgeldaufbesserung ist, dann ist die Situation anders. Eben weil es offiziell (berechtigterweise) verboten ist. Weshalb bieten nicht die Eltern etwas an, wie das z.B. Slomo gemacht hat? Und lebt das Kind so abgeschieden, dass es keine Nachbarinnen und Nachbarn gibt? Apropos Kinderhüten, pimp, das ist dem Kantönligeist unterstellt und deine Aussage bezüglich Kinderhüten manipulativ http://www.beobachter.ch/familie/kinder/artikel/kinderbetreuung_huetedienst-durch-nachbarin/ Für Zürich braucht es eine Bewilligung bzw. Ausbildung, wenn mehr als 5 Kinder mehr als 25h/Woche betreut werden... Das klingt nach deutlich mehr als der "üblichen" Nachbarschaftshilfe, ich leihe dir meine Gofen an einem oder zwei Nachmittagen, dafür nehme ich deine an anderen. Man kann natürlich auch mit gezielter Missinformation Demagogie betreiben. Die Bemerkung zu den Sünnelifetischisten verkneif ich mir... oder hat dein Internetanschluss die Buchstaben deines Textes etwas durcheinandergewirbelt wie das in früheren Fällen die Faxgeräte taten? ;>
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Mini-Sackgeldaufbesserungsjobs für Kids...
Ach weisst du Pimp, vielleicht kommt in naher Zukunft bald die zertifizierte Kinderarbeit, dann ist alles kein Problem mehr, wenn klar ist, dass sie immerhin 1x Essen bekommen pro Tag und mindestens 1h die Schule besuchen dürfen nach 10h Schuften und pro Woche höchsten 3x Haue bekommen.... Dann ist das auch voll ok in China, Indien, Bangladesh und auf allen Kakao-, Kaffee- und sonstigen Plantagen auf dieser Welt, genauso wie in Wiedikon zur Sackgeldaufbesserung.
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Wo gibt's feinen Espresso für CHF 2.50?
Beim Discounter deiner Wahl, aber nur in der Variante Billigstlinie aus Label-Qualzucht in der weissen Kälberbox oder aus Analog-Kalbfleisch, das aus kanadischem Pferdefleisch hergestellt wird, welches nicht für den Verzehr freigegeben wurde und zertifizierter Kinderarbeit (sie kriegen mindestens 1x pro Tag Essen und dürfen doppelt so viele Stunden die Schule besuchen, wie sie gehauen werden), sonst ist das nicht machbar zu diesem Preis!
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Der natürliche Feind des Fussgängers ist der Homo-Bicylus!
@tuerkis Nein, das beschränkt sich nicht nur auf Velofahrende.... Am Mobile fummelnde Autofahrerinnen sind halt deutlich weniger offensichtlich für Fussgängerinnen, dafür wesentlich gefährlicher. Zähl doch mal die Anzahl Autos, deren Halterinnen entgegen allen Parkregeln ihre Karre deponieren oder anhalten an Orten, wo es nicht vorgesehen ist, keinen Abstand rechts für die Velos lassen obwohl reichlich Platz vorhanden wäre, gefährliche Überholmanöver machen, auf den Autobahnen den Mindestabstand nicht einhalten und damit auch andere gefährden bei Tempo 130 usw. usf.
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Der natürliche Feind des Fussgängers ist der Homo-Bicylus!
Den passenden Umnietsatz äh Kufänger fürs Velo gibts beim Veloshop in deiner Nähe ;>
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