Die Unfallversicherung nicht vergessen....
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Hast du dich bereits informiert, wie viele Kilogramm Gesetzestexte zu den von dir gesehenen Produkten existieren bezüglich Beschaffenheit, Eigenart, sonstiger Vorschriften usw.?
Duttweiler-Brücke - an schönen Tagen siehts aus, als ob Zürich am Alpenrand stünde. Grossmünster-Aussichtsturm (schmale Treppe), kostet etwas und wurde bereits erwähnt. Bistro Horizont in der ehemaligen Kanti Riesbach (nach den Sommerferien wieder) http://zfv.ch/de/microsites/bistro-horizont Viel Spass
Nur einen?
Zürich ist sicher kein einfaches Pflaster für beschränkte Finanzen, aber es ist sicher irgendwie machbar. ... Budget erstellen und entscheiden, wohin das Geld für "Nice-to-have"-Dinge hinfliesst. Durchaus monatlich wechselnd. ... Das erstelle Budget einigermassen einhalten und sicher keine Schulden infolge Zuvielkonsums machen. Die ersten Monate die Quittungen sammeln und schauen, wohin das Geld fliesst. ... Für Frauen, Kleider bei einem Frauenkleidertausch "umtauschen" für wenig Geld, Daten siehe Internet und Ort Männer können sich das selbst organisieren. ... Sparpotential gibt es wohl einiges im Ausgang wie auch beim Auswärts essen, d.h., selbst kochen für KollegInnen oder mittels Potluck (jede eingeladene Person nimmt was mit). Sich vor die grosse Glotze von KollegInnen setzen anstelle des Kinobesuchs. ... Velofahren anstelle ÖV, wenn es die Distanzen zulassen, damit wäre auch gleich ein rechter Teil Fitnesscenter abgedeckt. ... Prepaid anstelle Handy-Abo mit konsequentem Ausschalten von Daten (oder besser, ein altes Handy, das keine Daten kennt, dann ist das kein Problem)... ... Sich internetmässig einem bestehenden WLAN anschliessen. ... In Gruppe wohnen, so können die anfallenden Wohnkosten massiv gesenkt werden. Allenfalls eine Destination ausserhalb suchen, was sich auch fürs Budget positiv auswirkt. ... Nebenjob zulegen bzw. ein Angebote wie "Wohnen für Hilfe" in Betracht ziehen, z.B. bei http://zh.pro-senectute.ch/de/unserangebot/anderedienstleistungen/vermittlungvonwohnpartnerschaften/wohnenfuerhilfe.htm ... Läden ausfindig machen, die zu gewissen Zeiten ihre Produkte mit 50%-Etikett versehen (oder sich so eine Rolle zulegen ;>) Bei Aktionis.ch ein Abo einrichten für die Lieblingsprodukte in Aktion. ... Tendenziell selber kochen anstelle Verwenden von Convinient-Food. Fertig-Salate sind z.B. deutlich teurer als Salate selbst mixen und die Zeitersparnis ist nicht besonders gross. Selbstgekochtes mit Convinient-Food ergänzen, z.B. Pesto auf die selbstgekochten Aldi-Nudeln. Gleich das ganze Pack kochen und den Rest in Tupperware in den Kühlschrank. Daraus 1x Suppe mit Nudeln, 1x braten mit Gemüse usw. Sich aus Kochbüchern inspirieren lassen, die in der Bibliothek bezogen wurden. In (gleichgesinnten) Gruppen kochen. ... Waschmittel 1/2 bis 3/4 dosieren, Weichspüler nicht kaufen (tut der Wäsche wie auch der Umwelt gut), Aufhängen anstelle Tumblern, Seife nutzen zum Duschen oder ein Produkt, das ergibig ist wie z.B. die Weleda-Dusch-Produkte http://www.weleda.ch/produkte/korper/produkttyp/douches (die eingesetzten ca. 8.- reichen mir durchaus für 1/2 Jahr bei Nutzung von zwei bis drei Tropfen pro Dusche), Haare nur alle zwei bis drei Tage shamponieren (tut auch den Haaren gut) ... Anschaffungen über Online-Flohmärkte machen, also wenn z.B. ein Reiskocher wichtig ist, ein Backomat oder ein Sprossenzuchtgerät, etwas Gebrauchtes suchen. Oft werden die Dinger kaum gebraucht in den Keller gezügelt, um dann für wenig Geld abgegeben zu werden. Der Nachteil kann sein, dass es etwas Zeit braucht, ein Gerät zu finden, das in der Nähe ist. ... Sich überlegen, worin man selbst gut ist und/oder gerne macht und wie sich das allenfalls stundenweise in bare Münze wandeln lässt. Zielgruppengerecht inserieren... ... Es gibt sicher noch 1000 weitere Dinge, wo gespart oder wie etwas mehr Geld beschafft werden könnte.
@Moisel Ein bedinungsloses Grundeinkommen finanziert über die MWSt geht nicht, denn da geht das bedinungslos erhaltene Geld gleich wieder in Form von deutlich höheren MWSt raus. Das kann es ja nicht sein. Eher sähe ich Kapitalgewinne vermehrt besteuert wie auch Firmengewinne, weitere Gewinne und Einkommen, die heute noch (fast) steuerfrei zu haben sind (weshalb eigentlich?), eine moderate Energiesteuer aller Energieträger, eine Erbschaftssteuer sowie eine progressive Einkommenssteuer, die Individuell abgerechnet wird und die ab ca. CHF 3000.- Einkommen (inkl. Grundeinkommen) pro Monat startet. Wobei ich mir die Höhe des Grundeinkommens so bei 1500.- vorstelle und das für das erste Kind 30% davon, das zweite 20% und jedes weitere 10%. Ein klassische 4köpfige Familie käme so auf CHF 3700.-/Monat Grundeinkommen.
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Putzfrau/-mann/-mensch gesucht - Empfehlungen & Erfahrungen?
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Import neuer Produkte aus dem Ausland
Hast du dich bereits informiert, wie viele Kilogramm Gesetzestexte zu den von dir gesehenen Produkten existieren bezüglich Beschaffenheit, Eigenart, sonstiger Vorschriften usw.?
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Schönste Aussichten in Zürich
Duttweiler-Brücke - an schönen Tagen siehts aus, als ob Zürich am Alpenrand stünde. Grossmünster-Aussichtsturm (schmale Treppe), kostet etwas und wurde bereits erwähnt. Bistro Horizont in der ehemaligen Kanti Riesbach (nach den Sommerferien wieder) http://zfv.ch/de/microsites/bistro-horizont Viel Spass
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Spartipps für Jugendliche/Studenten
Nur einen?
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Spartipps für Jugendliche/Studenten
Zürich ist sicher kein einfaches Pflaster für beschränkte Finanzen, aber es ist sicher irgendwie machbar. ... Budget erstellen und entscheiden, wohin das Geld für "Nice-to-have"-Dinge hinfliesst. Durchaus monatlich wechselnd. ... Das erstelle Budget einigermassen einhalten und sicher keine Schulden infolge Zuvielkonsums machen. Die ersten Monate die Quittungen sammeln und schauen, wohin das Geld fliesst. ... Für Frauen, Kleider bei einem Frauenkleidertausch "umtauschen" für wenig Geld, Daten siehe Internet und Ort Männer können sich das selbst organisieren. ... Sparpotential gibt es wohl einiges im Ausgang wie auch beim Auswärts essen, d.h., selbst kochen für KollegInnen oder mittels Potluck (jede eingeladene Person nimmt was mit). Sich vor die grosse Glotze von KollegInnen setzen anstelle des Kinobesuchs. ... Velofahren anstelle ÖV, wenn es die Distanzen zulassen, damit wäre auch gleich ein rechter Teil Fitnesscenter abgedeckt. ... Prepaid anstelle Handy-Abo mit konsequentem Ausschalten von Daten (oder besser, ein altes Handy, das keine Daten kennt, dann ist das kein Problem)... ... Sich internetmässig einem bestehenden WLAN anschliessen. ... In Gruppe wohnen, so können die anfallenden Wohnkosten massiv gesenkt werden. Allenfalls eine Destination ausserhalb suchen, was sich auch fürs Budget positiv auswirkt. ... Nebenjob zulegen bzw. ein Angebote wie "Wohnen für Hilfe" in Betracht ziehen, z.B. bei http://zh.pro-senectute.ch/de/unserangebot/anderedienstleistungen/vermittlungvonwohnpartnerschaften/wohnenfuerhilfe.htm ... Läden ausfindig machen, die zu gewissen Zeiten ihre Produkte mit 50%-Etikett versehen (oder sich so eine Rolle zulegen ;>) Bei Aktionis.ch ein Abo einrichten für die Lieblingsprodukte in Aktion. ... Tendenziell selber kochen anstelle Verwenden von Convinient-Food. Fertig-Salate sind z.B. deutlich teurer als Salate selbst mixen und die Zeitersparnis ist nicht besonders gross. Selbstgekochtes mit Convinient-Food ergänzen, z.B. Pesto auf die selbstgekochten Aldi-Nudeln. Gleich das ganze Pack kochen und den Rest in Tupperware in den Kühlschrank. Daraus 1x Suppe mit Nudeln, 1x braten mit Gemüse usw. Sich aus Kochbüchern inspirieren lassen, die in der Bibliothek bezogen wurden. In (gleichgesinnten) Gruppen kochen. ... Waschmittel 1/2 bis 3/4 dosieren, Weichspüler nicht kaufen (tut der Wäsche wie auch der Umwelt gut), Aufhängen anstelle Tumblern, Seife nutzen zum Duschen oder ein Produkt, das ergibig ist wie z.B. die Weleda-Dusch-Produkte http://www.weleda.ch/produkte/korper/produkttyp/douches (die eingesetzten ca. 8.- reichen mir durchaus für 1/2 Jahr bei Nutzung von zwei bis drei Tropfen pro Dusche), Haare nur alle zwei bis drei Tage shamponieren (tut auch den Haaren gut) ... Anschaffungen über Online-Flohmärkte machen, also wenn z.B. ein Reiskocher wichtig ist, ein Backomat oder ein Sprossenzuchtgerät, etwas Gebrauchtes suchen. Oft werden die Dinger kaum gebraucht in den Keller gezügelt, um dann für wenig Geld abgegeben zu werden. Der Nachteil kann sein, dass es etwas Zeit braucht, ein Gerät zu finden, das in der Nähe ist. ... Sich überlegen, worin man selbst gut ist und/oder gerne macht und wie sich das allenfalls stundenweise in bare Münze wandeln lässt. Zielgruppengerecht inserieren... ... Es gibt sicher noch 1000 weitere Dinge, wo gespart oder wie etwas mehr Geld beschafft werden könnte.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
@Moisel Ein bedinungsloses Grundeinkommen finanziert über die MWSt geht nicht, denn da geht das bedinungslos erhaltene Geld gleich wieder in Form von deutlich höheren MWSt raus. Das kann es ja nicht sein. Eher sähe ich Kapitalgewinne vermehrt besteuert wie auch Firmengewinne, weitere Gewinne und Einkommen, die heute noch (fast) steuerfrei zu haben sind (weshalb eigentlich?), eine moderate Energiesteuer aller Energieträger, eine Erbschaftssteuer sowie eine progressive Einkommenssteuer, die Individuell abgerechnet wird und die ab ca. CHF 3000.- Einkommen (inkl. Grundeinkommen) pro Monat startet. Wobei ich mir die Höhe des Grundeinkommens so bei 1500.- vorstelle und das für das erste Kind 30% davon, das zweite 20% und jedes weitere 10%. Ein klassische 4köpfige Familie käme so auf CHF 3700.-/Monat Grundeinkommen.
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