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Sparen für Kinder
Wer Kindern zur Geburt, zu Weihnachten oder anderen Anlässen Geld schenken will, hat – abgesehen von bar auf die Hand – diverse Möglichkeiten.Göttibatzen nennt man das finanzielle Polster, das für Kinder angelegt wird, wobei natürlich nicht nur der Götti, sondern auch Eltern, Grosseltern und oder das Gotti dazu beitragen können, dass das Kind dereinst etwas auf der Seite hat, um die erste eigene Wohnung, eine grosse Reise oder eine Ausbildung zu finanzieren. Diese fünf Möglichkeiten stehen zur Wahl:Sicher: SparkontenSparkonten gelten als besonders sicher, da bis zu 100‘000 Franken durch die Einlageversicherung gedeckt sind. Zudem haben solche Kinder- bzw. Jugendsparkonti meist Vorzugszinsen. Viel ist es allerdings nicht, gut möglich, dass die Inflation die Rendite wieder auffrisst. Die Verfügungsgewalt liegt bei der Person, die das Konto eingerichtet hat, wer aber Geld abheben will, könnte Probleme bekommen. Manche Finanzinstitute verweigern die Auszahlung. Ist das Kind 18 Jahre alt, hat es volle Verfügungsgewalt über das Konto und kann mit seinem Geld machen, was es will.Flexibel: Geschenk-SparkontoIm Gegensatz zum herkömmlichen Sparkonto bleiben die Eröffnerinnen und Eröffner, also zum Beispiel Götti oder Gotte, im Besitz des Kontos. Sie können also jederzeit Geld abheben. Am 18. Geburtstag, oder auch später, können sie das Konto dem Kind übergeben. Allerdings: Wie beim Sparkonto gibt es hier kaum Zinsen.Rentabel: FondssparpläneDer Vermögensaufbau für Kinder mittels Fondssparplan hat den Vorteil, dass die Renditechancen sehr viel besser sind als beim Jugend- bzw. Geschenksparkonto. Der Anlagehorizont mit fast zwei Jahrzehnten relativiert das Kursschwankungsrisiko der Aktien, entsprechend gross kann deren Anteil sein. Wichtig ist aber, dass man sich in den AGB genau über die anfallenden Gebühren informiert. Diese variieren je nach Anbieter, bei manchen entfallen sie sogar für Kundinnen und Kunden unter 25 Jahren.Symbolträchtig: Das GoldvreneliDer klassische Göttibatzen war früher das Goldvreneli. Der Vorteile: Es macht als Geschenk mehr her als ein Konto und ist zudem leicht handelbar. Vom Goldvreneli gibt es die drei Varianten mit ursprünglichem Nennwert von 10, 20 und 100 Schweizer Franken, wobei die 20-Franken-Münze sozusagen das Standard-Goldvreneli ist. Heute ist nicht mehr der Nennwert massgebend, sondern der Goldwert.Modern: Investieren in TeilaktienYuh ist eine App der Postfinance und Swissquote mit der man Zahlen, Sparen und Investieren kann. Spannend ist es für den Göttibatzen, weil bereits ab 20 CHF Teilaktien gekauft werden können. Tipps für ElternWenn Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld lernen, sind auch die Eltern gefordert. Im Geld-Blog erfahren Eltern viel Wissenswertes rund um Taschengeld, Jugendlohn und mehr. Zum Geld-Blog von MoneyFit.Mehr über MoneyFitMit dem kostenlosen MoneyFit Engagement stärkt PostFinance seit über 20 Jahren die Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen. PostFinance leistet damit einen wertvollen Beitrag zum selbständigen und verantwortungsvollen Umgang mit Geld von jungen Erwachsenen.Mehr erfährst du auf unseren Kanälen:Storys // Facebook // Instagram // TikTok
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Mingerstrasse 1, 3030 Bern,
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deke_492420Anna Smolenicky
Sparen für Kinder
So legt man den Göttibatzen clever an
Wer Kindern zur Geburt, zu Weihnachten oder anderen Anlässen Geld schenken will, hat – abgesehen von bar auf die Hand – diverse Möglichkeiten.
Göttibatzen nennt man das finanzielle Polster, das für Kinder angelegt wird, wobei natürlich nicht nur der Götti, sondern auch Eltern, Grosseltern und oder das Gotti dazu beitragen können, dass das Kind dereinst etwas auf der Seite hat, um die erste eigene Wohnung, eine grosse Reise oder eine Ausbildung zu finanzieren. Diese fünf Möglichkeiten stehen zur Wahl:
Sicher: Sparkonten Sparkonten gelten als besonders sicher, da bis zu 100‘000 Franken durch die Einlageversicherung gedeckt sind. Zudem haben solche Kinder- bzw. Jugendsparkonti meist Vorzugszinsen. Viel ist es allerdings nicht, gut möglich, dass die Inflation die Rendite wieder auffrisst. Die Verfügungsgewalt liegt bei der Person, die das Konto eingerichtet hat, wer aber Geld abheben will, könnte Probleme bekommen. Manche Finanzinstitute verweigern die Auszahlung. Ist das Kind 18 Jahre alt, hat es volle Verfügungsgewalt über das Konto und kann mit seinem Geld machen, was es will.
Flexibel: Geschenk-Sparkonto Im Gegensatz zum herkömmlichen Sparkonto bleiben die Eröffnerinnen und Eröffner, also zum Beispiel Götti oder Gotte, im Besitz des Kontos. Sie können also jederzeit Geld abheben. Am 18. Geburtstag, oder auch später, können sie das Konto dem Kind übergeben. Allerdings: Wie beim Sparkonto gibt es hier kaum Zinsen.
Rentabel: Fondssparpläne Der Vermögensaufbau für Kinder mittels Fondssparplan hat den Vorteil, dass die Renditechancen sehr viel besser sind als beim Jugend- bzw. Geschenksparkonto. Der Anlagehorizont mit fast zwei Jahrzehnten relativiert das Kursschwankungsrisiko der Aktien, entsprechend gross kann deren Anteil sein. Wichtig ist aber, dass man sich in den AGB genau über die anfallenden Gebühren informiert. Diese variieren je nach Anbieter, bei manchen entfallen sie sogar für Kundinnen und Kunden unter 25 Jahren.
Symbolträchtig: Das Goldvreneli Der klassische Göttibatzen war früher das Goldvreneli. Der Vorteile: Es macht als Geschenk mehr her als ein Konto und ist zudem leicht handelbar. Vom Goldvreneli gibt es die drei Varianten mit ursprünglichem Nennwert von 10, 20 und 100 Schweizer Franken, wobei die 20-Franken-Münze sozusagen das Standard-Goldvreneli ist. Heute ist nicht mehr der Nennwert massgebend, sondern der Goldwert.
Modern: Investieren in Teilaktien Yuh ist eine App der Postfinance und Swissquote mit der man Zahlen, Sparen und Investieren kann. Spannend ist es für den Göttibatzen, weil bereits ab 20 CHF Teilaktien gekauft werden können.
Tipps für Eltern Wenn Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld lernen, sind auch die Eltern gefordert. Im Geld-Blog erfahren Eltern viel Wissenswertes rund um Taschengeld, Jugendlohn und mehr. Zum Geld-Blog von MoneyFit.
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