Interessanter Roman zum Thema von Lukas Bärfuss "100 Tage": Seine Liebe zu der unnahbaren Ruanderin Agathe hält ihn zurück,...
Interessanter Roman zum Thema von Lukas Bärfuss "100 Tage": Seine Liebe zu der unnahbaren Ruanderin Agathe hält ihn zurück, das Land zu verlassen. Bereits bei seinem Abflug in Belgien vier Jahre zuvor, hat er sie kennen gelernt und kann sich ihrer exotischen Schönheit nicht entziehen. Zu spät bemerkt er, dass die studierte junge Frau sich zu einer hasserfüllten Fanatikerin gewandelt hat, die am Völkermord nicht unbeteiligt ist. Mit vielen idealistischen Zielen war David Hohl nach Ruanda gekommen, in dieses kleine Land im Herzen Afrikas. Er wollte Entwicklungshilfe leisten, Spendengelder in Projekte investieren und die Not der Menschen etwas lindern. Doch wer hätte gedacht, dass mit einigen der gespendeten Bleistifte Todeslisten geschrieben werden? Dass neue Straßen die Mörder schneller zu ihren Opfern führen, die dann mit europäischer Genauigkeit und Sorgfalt ihre Gräueltaten begehen? wortstark und detailgetreu Schonungslos zeigt Lukas Bärfuss in seinem minutiös recherchierten Roman, wie gut gemeinte Entwicklungshilfe zu einem moralischen Irrtum werden kann. Wortstark und detailgetreu berichtet er vom Völkermord in Ruanda, einem der größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg, in das wir Europäer tiefer verstrickt sind, als wir denken
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also echt das darf ja nicht wahr sein! haben wir denn in den letzten Jahren nicht gelernt, dass wir alles MENSCHEN sind?...und dass wir unsere kulturell zugeschriebenen und nicht angeborenen geschlechterstereotypen Eigenschaften angenommen haben?....ich finde es schade, dass es immer noch darum geht, weiblich/männlich zu sein! Was ist das schon? Erfunden und sozial konstruiert, nicht gegeben. Es ist wie bei den Horoskopen. Wenn man es liest und weiss, dass man in die Kategorie gehört, tendiert man dazu, sich Dinge der eigenen Kategorie zuzuschreiben, egal ob es wirklich so ist oder nicht. Und warum soll man überhaupt männlich oder weiblich sein? Ist das nötig? Wofür? Ich finde man soll in erster Linie Mensch sein. Sonst verpasst man sehr viel, nämlich so sein zu dürfen wie man ist, weil man zu sehr schaut, wie man sein sollte, in unserer Gesellschaft. (Literatur: Schematheorie Piagets, Kategorisierung, Judith Butler, Barbara Rendorff, uvm.)
Genau, bin deiner Meinung Helza! Es geht hier um Mona's Qualität als Radiomoderatorin und am allerwenigsten um ihren Allerwertesten, meine Herren!!!! Ich kann NUR Mona hören am morgen....von Simon Moser von BE1 z.B. krieg ich Schreikrämpfe....das Geplänkel nervt!!!!
also ich hab jetzt nur tv angemeldet aber radio nicht...um wenigstens ein wenig zu sparen....aber so zufriedenstellend ist das nicht gerade!
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Freiwilligenarbeit in Mittel/Südamerika
Interessanter Roman zum Thema von Lukas Bärfuss "100 Tage": Seine Liebe zu der unnahbaren Ruanderin Agathe hält ihn zurück, das Land zu verlassen. Bereits bei seinem Abflug in Belgien vier Jahre zuvor, hat er sie kennen gelernt und kann sich ihrer exotischen Schönheit nicht entziehen. Zu spät bemerkt er, dass die studierte junge Frau sich zu einer hasserfüllten Fanatikerin gewandelt hat, die am Völkermord nicht unbeteiligt ist. Mit vielen idealistischen Zielen war David Hohl nach Ruanda gekommen, in dieses kleine Land im Herzen Afrikas. Er wollte Entwicklungshilfe leisten, Spendengelder in Projekte investieren und die Not der Menschen etwas lindern. Doch wer hätte gedacht, dass mit einigen der gespendeten Bleistifte Todeslisten geschrieben werden? Dass neue Straßen die Mörder schneller zu ihren Opfern führen, die dann mit europäischer Genauigkeit und Sorgfalt ihre Gräueltaten begehen? wortstark und detailgetreu Schonungslos zeigt Lukas Bärfuss in seinem minutiös recherchierten Roman, wie gut gemeinte Entwicklungshilfe zu einem moralischen Irrtum werden kann. Wortstark und detailgetreu berichtet er vom Völkermord in Ruanda, einem der größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg, in das wir Europäer tiefer verstrickt sind, als wir denken
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Wenn man als Mann Männer blöd findet...
also echt das darf ja nicht wahr sein! haben wir denn in den letzten Jahren nicht gelernt, dass wir alles MENSCHEN sind?...und dass wir unsere kulturell zugeschriebenen und nicht angeborenen geschlechterstereotypen Eigenschaften angenommen haben?....ich finde es schade, dass es immer noch darum geht, weiblich/männlich zu sein! Was ist das schon? Erfunden und sozial konstruiert, nicht gegeben. Es ist wie bei den Horoskopen. Wenn man es liest und weiss, dass man in die Kategorie gehört, tendiert man dazu, sich Dinge der eigenen Kategorie zuzuschreiben, egal ob es wirklich so ist oder nicht. Und warum soll man überhaupt männlich oder weiblich sein? Ist das nötig? Wofür? Ich finde man soll in erster Linie Mensch sein. Sonst verpasst man sehr viel, nämlich so sein zu dürfen wie man ist, weil man zu sehr schaut, wie man sein sollte, in unserer Gesellschaft. (Literatur: Schematheorie Piagets, Kategorisierung, Judith Butler, Barbara Rendorff, uvm.)
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Mona Vetsch ist krank
Genau, bin deiner Meinung Helza! Es geht hier um Mona's Qualität als Radiomoderatorin und am allerwenigsten um ihren Allerwertesten, meine Herren!!!! Ich kann NUR Mona hören am morgen....von Simon Moser von BE1 z.B. krieg ich Schreikrämpfe....das Geplänkel nervt!!!!
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besuch von der billag....
also ich hab jetzt nur tv angemeldet aber radio nicht...um wenigstens ein wenig zu sparen....aber so zufriedenstellend ist das nicht gerade!
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