Plakat des Monats Januar:

Zum 100-jährigen Jubiläum der Zürcher Praesens-Film widmen wir unser Plakat des Monats dem Schweizer Filmklassiker HEIDI aus dem Jahre 1952. Das herzerwärmende Original Argentinische Plakat ist vom italienischen Plakatgrafiker Anselmo Ballester meisterhaft gestaltet worden. Das Plakat ist in einem Topzustand und auf Leinen aufgezogen, erhältlich bei MovieArt Zürich.

Soeben eingetroffen: Original Filmplakat zu ONE MILLION YEARS B.C. aus dem Jahre 1966. Prähistorisches Science-Fiction-Dinosaurier-Fantasy-Aben... mit Raquel Welch. Französisches Originalplakat im Format 120x160cm, auf Leinen aufgezogen.

Sie wurde zur Stimme ihrer Generation - und zum Inbegriff der Protestsängerin: "JOAN BAEZ - I AM A NOISE". Jetzt im Kino, das Plakat ist exklusiv bei MovieArt in Zürich erhältlich.

Plakat des Monats Dezember!
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Ladri di Biciclette (Fahrraddiebe), das klassische italienische neorealistische Melodrama von Vittorio De Sica aus dem Jahre 1948 (Oscar für den besten fremdsprachigen Film 1949). Die Geschichte über einen Mann und seinen Sohn, der nach einem lebenswichtigen, verschwundenen Fahrrad sucht. Viele Fachleute betrachten diesen Film zu Recht als einen der wenigen absolut besten Filme, die je gedreht wurden.
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Wir offerieren hier ein rares Original Locandina Plakat aus dem Jahre 1955 in Top Zustand.

Fantastisches Hai-U-Boot Modell eingetroffen. Länge 77cm. Aus dem Tim und Struppi Band Der Schatz Rackhams des Roten.
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Professor Bienleins berühmtes Hai-U-Boot, das auf dem Cover des zwölften Albums der Tintin-Reihe, Le Trésor de Rackham le Rouge, zu sehen ist. An Bord dieses U-Bootes macht sich Tim und Struppi auf die Suche nach dem Wrack der La Licorne, dem Schiff von Kapitän Haddocks Vorfahren, dem Ritter von Hadoque. Hergé sagt, er sei von Auguste Piccards Bathyscaphe inspiriert worden, als er sich dieses U-Boot vorstellte. Von diesem Erfinder liess er sich auch für die Figur des Professors Tryphon Tournesol inspirieren.

TAUSENDSCHÖNCHEN !
Rare Japanische Originalplakate eingetroffen. Marie 1 und Marie 2 beschliessen, so verdorben zu sein, wie die Welt um sie herum. Die beiden jungen Frauen halten nichts von traditionellen Moralvorstellungen und gesellschaftlichen Normen und verführen die Männer, die sich von ihrem unbekümmerten Übermut angezogen fühlen. Sie beuten dabei die Geldbörsen ihrer Verehrer aus und versuchen einfach, jeden Spass zu geniessen, der ihnen über den Weg läuft.