Querdenkender, aufrechtgehender, weltverbessernwollender Hedonist mit Tendenz zum Philosophen
Symmetrie der Glückseligkeit
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mary_jane_louis, es geht nicht um Mitleid. Sicher wird fast jeder Raucher um die Schadwirkung seines Suchtmittels (wie übrigens jeder Crack, Heroin oder Alkoholsüchtige auch) wissen. Genausowenig verlange ich, dass sich die eine Seite nach den Gewohnheiten der Anderen richtet. Offensichtlich schaffen wir gerade wieder böse, böse Feindbilder. Brauchen wir diese Feindbilder um uns selbst zu bestätigen? Islamisten gegen Christenheit, Weisse gegen Schwarze, Veganer gegen Fleischesser... die Liste liesse sich unendlich weiterführen. Toleranz sieht für mich anders aus. Allerdings, und da stimme ich einigen Kommentatoren zu, beiderseits. Dazu gehört das ordentliche Entsorgen der "Ziggistummel" und die Rücksicht auf die Umgebung. Der Bahnhof bietet meiner Meinung nach genug Frischluftzufuhr um den "Qualm" erträglich zu machen. Sonst müssten wir auch das Frittenfett, die Parfums oder die Kaffeegerüche daraus entfernen. Ich bin schon seit 24 Jahren kein süchtiger Raucher mehr, geniesse aber gern mal eine gute Zigarre in netter, gleichgesinnter Gesellschaft. Trotzdem bin ich, nicht aus Mitleid, tolerant mit durchaus meist rücksichtsvollen Rauchern.
Vielleicht sollten wir alle Raucher verpflichten, gelbe Warnwesten (oder aufgenähte Sterne, Zwangstätowierungen, oder orangefarbene Hüte) zu tragen, dann können die Nichtraucher einen grossen Bogen um sie machen. Ebenso kann man kleine "Lager" vor dem Bahnhof oder anderen, öffentlich zugänglichen Gebäuden einrichten. Kleine Gasbrenner (damit sie nicht frieren) und vielleicht einfache Holzbestuhlung? Das ist die Freiheit der Andersdenkenden oder der Intoleranten Toleranten? Es gibt übrigens auch Genussraucher, nicht ausschließlich Süchtige! Komischerweise kümmern wir uns rührend um jegliche Art von Suchtkranke, nur nicht um Raucher. Sollte uns das nicht ALLEN zu denken geben?
Ich bin nur so tolerant wie Andere mir gegenüber sind! Aber Toleranz ist nichts für egoistische Nichtraucher!
Warum sollte das schlimm sein? Ein guter Freund von mir war mit 27 noch "Jungmann", schüchtern, introvertiert. Jetzt ist er glücklich und hat offensichtlich die Richtige gefunden. EIne Andere hat sich mit 14 ihrer Mutter anvertraut und gesagt: Dieses Jahr Weihnachten werde ich nicht als Jungfrau erleben. Alle meine Freundinnen hatten schon ihr erstes Mal. Sagte es und zwei Monate später war es geschehen, mit tiefer Enttäuschung und Imponiergehabe des "Beglückenden". Jetzt hat sie sich den Mädels zugewandt. Ich freue mich für sie - auch sie hat ihr Glück gefunden. Aber vielleicht wäre etwas Geduld doch angebrachter gewesen. Alles wird gut im Leben - irgendwann! Man darf es nur nicht aus lauter Verzweiflung zwingen wollen.
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Züriphototrip
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Na, wie findet Ihr meine neue Website?
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
mary_jane_louis, es geht nicht um Mitleid. Sicher wird fast jeder Raucher um die Schadwirkung seines Suchtmittels (wie übrigens jeder Crack, Heroin oder Alkoholsüchtige auch) wissen. Genausowenig verlange ich, dass sich die eine Seite nach den Gewohnheiten der Anderen richtet. Offensichtlich schaffen wir gerade wieder böse, böse Feindbilder. Brauchen wir diese Feindbilder um uns selbst zu bestätigen? Islamisten gegen Christenheit, Weisse gegen Schwarze, Veganer gegen Fleischesser... die Liste liesse sich unendlich weiterführen. Toleranz sieht für mich anders aus. Allerdings, und da stimme ich einigen Kommentatoren zu, beiderseits. Dazu gehört das ordentliche Entsorgen der "Ziggistummel" und die Rücksicht auf die Umgebung. Der Bahnhof bietet meiner Meinung nach genug Frischluftzufuhr um den "Qualm" erträglich zu machen. Sonst müssten wir auch das Frittenfett, die Parfums oder die Kaffeegerüche daraus entfernen. Ich bin schon seit 24 Jahren kein süchtiger Raucher mehr, geniesse aber gern mal eine gute Zigarre in netter, gleichgesinnter Gesellschaft. Trotzdem bin ich, nicht aus Mitleid, tolerant mit durchaus meist rücksichtsvollen Rauchern.
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
Vielleicht sollten wir alle Raucher verpflichten, gelbe Warnwesten (oder aufgenähte Sterne, Zwangstätowierungen, oder orangefarbene Hüte) zu tragen, dann können die Nichtraucher einen grossen Bogen um sie machen. Ebenso kann man kleine "Lager" vor dem Bahnhof oder anderen, öffentlich zugänglichen Gebäuden einrichten. Kleine Gasbrenner (damit sie nicht frieren) und vielleicht einfache Holzbestuhlung? Das ist die Freiheit der Andersdenkenden oder der Intoleranten Toleranten? Es gibt übrigens auch Genussraucher, nicht ausschließlich Süchtige! Komischerweise kümmern wir uns rührend um jegliche Art von Suchtkranke, nur nicht um Raucher. Sollte uns das nicht ALLEN zu denken geben?
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
Ich bin nur so tolerant wie Andere mir gegenüber sind! Aber Toleranz ist nichts für egoistische Nichtraucher!
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ist es schlimm, wenn man mit 23 noch nie einen freund hatte?
Warum sollte das schlimm sein? Ein guter Freund von mir war mit 27 noch "Jungmann", schüchtern, introvertiert. Jetzt ist er glücklich und hat offensichtlich die Richtige gefunden. EIne Andere hat sich mit 14 ihrer Mutter anvertraut und gesagt: Dieses Jahr Weihnachten werde ich nicht als Jungfrau erleben. Alle meine Freundinnen hatten schon ihr erstes Mal. Sagte es und zwei Monate später war es geschehen, mit tiefer Enttäuschung und Imponiergehabe des "Beglückenden". Jetzt hat sie sich den Mädels zugewandt. Ich freue mich für sie - auch sie hat ihr Glück gefunden. Aber vielleicht wäre etwas Geduld doch angebrachter gewesen. Alles wird gut im Leben - irgendwann! Man darf es nur nicht aus lauter Verzweiflung zwingen wollen.
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