Selbständig
ich weiß es noch ganz genau, war nämlich alleine auf Teneriffa und habe gerade Mittagsschlaf gemacht als mich eine Freundin...
ich weiß es noch ganz genau, war nämlich alleine auf Teneriffa und habe gerade Mittagsschlaf gemacht als mich eine Freundin total aufgelöst anrief, ich solle so schnell wie möglich einen Fernseher suchen, der 3. WK würde ausbrechen und ich solle am Besten auf der kleinen Insel bleiben. Ich war fassungslos, die Bilder wirkten so unreal, als würde man einen Film schauen, nachdem man aber die Szene wieder und wieder gesehen hatte, dämmerte es langsam, dass das gerade tatsächlich passierte. Mir taten die Menschen unglaublich leid, die versuchten sich durch den Sprung aus dem Fenster zu retten, ich war erschüttert ob dieser Bilder und doch, etwas kleines Böses in mir dachte: sind die USA wohl doch nicht unverwundbar...
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Diese Diskussion scheint, ebenso wie Tattoos, nie an Aktualität zu verlieren. Und genauso sind auch die Argumente immer wieder die selben. Ich habe mittlerweile 50 Stunden tätowieren auf meiner Haut, jedes Motiv selbst designt und vom "Stecher" perfektionieren lassen. Die Entwicklung eines Motivs reift heran, man setzt sich mit der Vorstellung auseinander, dass genau diese Fläche schwarz wird und irgendwann sieht man sich imaginär schon mit dem fertigen Bild. Wie PuckDee treffend beschreibt, bin ich der Meinung, Tattos sollten einen Sinn, eine Geschichte haben um sie eben ein Leben lang, auch vor sich selber, rechtfertigen zu können. Von Spontanaktionen und netten kleinen Acessoires, damit man halt auch eins hat, halte ich gar nichts. Wenns dann heisst, "ich bin auch tätowiert" und zum Vorschein kommt ein max. 2 Stunden Teil, kann ich nun mal nur mitleidig lächeln. Tätowierungen sollten kein modisches Acessoire sein...
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9/11 - ein Tag, der dein Leben verändert hat?
ich weiß es noch ganz genau, war nämlich alleine auf Teneriffa und habe gerade Mittagsschlaf gemacht als mich eine Freundin total aufgelöst anrief, ich solle so schnell wie möglich einen Fernseher suchen, der 3. WK würde ausbrechen und ich solle am Besten auf der kleinen Insel bleiben. Ich war fassungslos, die Bilder wirkten so unreal, als würde man einen Film schauen, nachdem man aber die Szene wieder und wieder gesehen hatte, dämmerte es langsam, dass das gerade tatsächlich passierte. Mir taten die Menschen unglaublich leid, die versuchten sich durch den Sprung aus dem Fenster zu retten, ich war erschüttert ob dieser Bilder und doch, etwas kleines Böses in mir dachte: sind die USA wohl doch nicht unverwundbar...
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Warum man sich tätowiert
Diese Diskussion scheint, ebenso wie Tattoos, nie an Aktualität zu verlieren. Und genauso sind auch die Argumente immer wieder die selben. Ich habe mittlerweile 50 Stunden tätowieren auf meiner Haut, jedes Motiv selbst designt und vom "Stecher" perfektionieren lassen. Die Entwicklung eines Motivs reift heran, man setzt sich mit der Vorstellung auseinander, dass genau diese Fläche schwarz wird und irgendwann sieht man sich imaginär schon mit dem fertigen Bild. Wie PuckDee treffend beschreibt, bin ich der Meinung, Tattos sollten einen Sinn, eine Geschichte haben um sie eben ein Leben lang, auch vor sich selber, rechtfertigen zu können. Von Spontanaktionen und netten kleinen Acessoires, damit man halt auch eins hat, halte ich gar nichts. Wenns dann heisst, "ich bin auch tätowiert" und zum Vorschein kommt ein max. 2 Stunden Teil, kann ich nun mal nur mitleidig lächeln. Tätowierungen sollten kein modisches Acessoire sein...
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