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MYBLUEPLANET
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Free
Ort
Winterthur
Gegründet
2008
Follower
14
Valentinstag: Der Tag der Liebe geht auch nachhaltig
Der Februar ist mit dem Valentinstag der Monat, in dem wir unsere Lieben und die Bedeutung der Liebe in unserem Leben feiern. In den aussergewöhnlichen Zeiten, in denen wir leben, scheint ein Gedanke an die Bedeutung der Liebe besonders wichtig, denn viele von uns sind derzeit nicht in der Lage, unsere Liebsten zu treffen. Ein Beitrag von Denise MorrisonWir sollten diesen Monat und den Valentinstag aber auch nutzen, um uns über die Bedeutung unserer Liebe zu unserem Zuhause – unserem Planeten – zu machen. Im Jahr 2020 sind die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen um 7 % gesunken (ein Rekordwert!). Das bedeutet jedoch nicht, dass das CO2-Problem dauerhaft gelöst ist. Warum also nicht den Valentinstag nutzen, um unseren Liebsten und gleichzeitig dem Planeten ein wenig Liebe zu schenken? Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Valentinstag. Anstatt Neuware zu kaufen, verschenke doch zum Beispiel eine selbstgebastelte Karte oder ein selbstgemachtes, recyceltes Geschenk oder entscheide dich für eine Pflanze oder saisonale Blumen von einem umweltbewussten Anbieter, statt für Schnittblumen. Ein Sprichwort sagt: Liebe geht durch den Magen Sollte dein Lieblingsrestaurant am Valentinstag geschlossen sein, versuche es doch einfach mal mit den ClimateFood-Rezepten von MYBLUEPLANET und zaubere eine köstliche Leckerei für dich und deine Liebsten. Schau vorab bei der Too Good to Go App vorbei. Dort findest du viele tolle und kostengünstige Leckereien und hilfst gleichzeitig dabei Lebensmittelverschwendung vorzubeugen. Anstatt dem Restaurantbesuch kann es aber auch ein romantischer Spaziergang sein. Wenn Wetter und andere Umstände es zulassen, bleibt vor Ort und entdeckt eure nächste Umgebung. Nicht so dein Ding? Dann verreise doch virtuell - viele Städte und Museen bieten virtuelle Touren an, die du mit deinen Liebsten vom Sofa aus entdecken kannst. Du möchtest dem Planet noch mehr Liebe schenken? Dann stelle dich den MYBLUEPLANET-Challenges und werde zum ClimateHero. Das geht ganz einfach und macht auch noch Spass: Lade dir die MYBLUEPLANET-App herunter und leg los! climateactions.ch
Valentinstag: Der Tag der Liebe geht auch nachhaltig
Der Februar ist mit dem Valentinstag der Monat, in dem wir unsere Lieben und die Bedeutung der Liebe in unserem Leben feiern. In den aussergewöhnlichen Zeiten, in denen wir leben, scheint ein Gedanke an die Bedeutung der Liebe besonders wichtig, denn viele von uns sind derzeit nicht in der Lage, unsere Liebsten zu treffen. Ein Beitrag von Denise Morrison
Wir sollten diesen Monat und den Valentinstag aber auch nutzen, um uns über die Bedeutung unserer Liebe zu unserem Zuhause – unserem Planeten – zu machen. Im Jahr 2020 sind die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen um 7 % gesunken (ein Rekordwert!). Das bedeutet jedoch nicht, dass das CO 2 -Problem dauerhaft gelöst ist.
Warum also nicht den Valentinstag nutzen, um unseren Liebsten und gleichzeitig dem Planeten ein wenig Liebe zu schenken? Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Valentinstag. Anstatt Neuware zu kaufen, verschenke doch zum Beispiel eine selbstgebastelte Karte oder ein selbstgemachtes, recyceltes Geschenk oder entscheide dich für eine Pflanze oder saisonale Blumen von einem umweltbewussten Anbieter, statt für Schnittblumen.
Ein Sprichwort sagt: Liebe geht durch den Magen
Sollte dein Lieblingsrestaurant am Valentinstag geschlossen sein, versuche es doch einfach mal mit den ClimateFood-Rezepten von MYBLUEPLANET und zaubere eine köstliche Leckerei für dich und deine Liebsten. Schau vorab bei der Too Good to Go App vorbei. Dort findest du viele tolle und kostengünstige Leckereien und hilfst gleichzeitig dabei Lebensmittelverschwendung vorzubeugen.
Anstatt dem Restaurantbesuch kann es aber auch ein romantischer Spaziergang sein. Wenn Wetter und andere Umstände es zulassen, bleibt vor Ort und entdeckt eure nächste Umgebung. Nicht so dein Ding? Dann verreise doch virtuell - viele Städte und Museen bieten virtuelle Touren an, die du mit deinen Liebsten vom Sofa aus entdecken kannst.
Du möchtest dem Planet noch mehr Liebe schenken? Dann stelle dich den MYBLUEPLANET-Challenges und werde zum ClimateHero. Das geht ganz einfach und macht auch noch Spass: Lade dir die MYBLUEPLANET-App herunter und leg los! climateactions.ch
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Mehr Grünanlagen braucht das Land
Ha, habe ich euch erwischt. Logisch, bei Grünanlagen denkt man sofort an Parks und Gärten. Hier geht es aber nicht um die Garten- oder Parkpflege, s ondern um handfeste Finanzen. Um internationale Finanzströme und nachhaltige, klimafreundliche Geldanlagen.
Ein Beitrag von Heinz Fehlmann Mal angenommen, du hast ein wenig Geld gespart, etwas geerbt oder dem Klima zuliebe dein Auto verkauft. Was soll man nun tun mit diesem Geld? Unter die Matratze legen? Auf ein Sparkonto einzahlen? Soll ich an der Börse investieren? Kann man eigentlich auch nachhaltig anlegen? Fragen über Fragen. Wirtschaft, Banken und Vermögensverwaltungen sind bezüglich Umweltfreundlichkeit ein etwas schwieriges Kapitel. Grundsätzlich soll ein Unternehmen Gewinn erwirtschaften und nicht Klimaschutz betreiben. Die Banken sollen die Wirtschaft in diesem Tun unterstützen. Und unsere Pensionskassen sollen möglichst ertragreich anlegen, um unsere Rente zu sichern. Stehen wir hier also vor einem Paradoxon ohne Ausweg? Arbeitsplätze sichern, Wirtschaft erhalten und Altersvorsorge erwirtschaften gegen Klimawandel und Umwelterhalt? Die Antwort lautet…..Jein. Die Realität in der Finanzwelt sieht so aus: Banken, Pensionskassen, Staatsfonds und Vermögensverwalter wie Blackrock investieren Hunderte von Milliarden in unterschiedlichste Branchen, wie etwa Öl, Kohle, erneuerbare Energien, Elektrofahrzeuge, Transport usw. Vieles davon ist bezüglich der angestrebten Klimaziele eher schlecht. Dennoch haben im Nachgang des Pariser Abkommens von 2015 die dort definierten Klimaziele angefangen, wenn auch langsam, Wirkung zu entfalten. Vermögensverwalter, Banken und auch Pensionskassen verknüpfen ihre Darlehen an Firmen und Aktienkäufe mehr und mehr mit Forderungen nach Nachhaltigkeit. Das führt zu einem deutlich geringeren CO2-Verbrauch . Und auch wir können mitbestimmen, welchen Einfluss unser Geld auf den Klimawandel hat. Nämlich, indem wir die geeigneten Banken wählen , die uns dabei unterstützen. Und indem wir mit den Verantwortlichen sprechen, wo und wie wir unser Geld gerne investieren würden. Denn wir sollten nie vergessen: „Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ (Afrikanisches Sprichwort) Mehr erfahren
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