Ich glaub nicht, dass es an der Mundart liegt -- obwohl: Wenn in EINER Familie die Dialekte wild zusammengemixt werden, find...
Ich glaub nicht, dass es an der Mundart liegt -- obwohl: Wenn in EINER Familie die Dialekte wild zusammengemixt werden, find ich das etwa gleich peinlich, wie wenn eine Mexikanerin einen ganzen Film hindurch gebrochen Englisch spricht -- im mexikanischen Umfeld. Es sind vielmehr die grottengrässlichen Stories, mit den depressiven sogenannt gesellschaftskritischen Themen, in denen die engstirnigen Bergler bemüht werden und die flotten Städter, vielleicht noch ein bisschen Rassismus, aber immer schön in der altgedienten Tretrinne. Humor- und lieblos. Die armen Schauspieler haben dann auch nicht viel, womit sie arbeiten können. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Mundartfilme für ein ausschliesslich schweizerisches Publikum gemacht werden. Und dieses deutschschweizer Publikum geniesst offenbar bei den Filmemachern nicht gerade viel Achtung -- ich schäme mich auch regelmässlg.
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Ja, und dann natürlich Aleksandar Hemon: The Lazarus Project -- auf Deutsch heisst es glaub ich Lazarus. Hemon schreibt über zwei Migranten -- eine Kriminalgeschichte eingangs des 20. Jahrhunderts und die eines jungen Autors eingangs des 21. Jahrhunderts. Wunderbare Gegenüberstellung der Sprache und Perspektiven.
bin sofort dabei!
Dottie Der schweizer Untergrund wegen der Billag -- das hat direkt Kultqualität... hier noch was das Bakom zum Compi-Argument der Billag zu sagen hat: "Man muss nur Gebühren bezahlen, wenn man über einen Breitbandanschluss (z.B. ADSL, Kabelnetz) und eine entsprechende Wiedergabe-Software (z.B. Mediaplayer, Realplayer) verfügt und ein kostenpflichtiges Abonnement bei einer Anbieterin, die Zugang zu Fernsehprogrammen gewährt, abgeschlossen oder sich kostenlos registriert hat." Das findet sich unter den faq auf der bakom site.
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Schwyyzerdüütsch Film / Theater
Ich glaub nicht, dass es an der Mundart liegt -- obwohl: Wenn in EINER Familie die Dialekte wild zusammengemixt werden, find ich das etwa gleich peinlich, wie wenn eine Mexikanerin einen ganzen Film hindurch gebrochen Englisch spricht -- im mexikanischen Umfeld. Es sind vielmehr die grottengrässlichen Stories, mit den depressiven sogenannt gesellschaftskritischen Themen, in denen die engstirnigen Bergler bemüht werden und die flotten Städter, vielleicht noch ein bisschen Rassismus, aber immer schön in der altgedienten Tretrinne. Humor- und lieblos. Die armen Schauspieler haben dann auch nicht viel, womit sie arbeiten können. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Mundartfilme für ein ausschliesslich schweizerisches Publikum gemacht werden. Und dieses deutschschweizer Publikum geniesst offenbar bei den Filmemachern nicht gerade viel Achtung -- ich schäme mich auch regelmässlg.
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Buchtipp 2009
Ja, und dann natürlich Aleksandar Hemon: The Lazarus Project -- auf Deutsch heisst es glaub ich Lazarus. Hemon schreibt über zwei Migranten -- eine Kriminalgeschichte eingangs des 20. Jahrhunderts und die eines jungen Autors eingangs des 21. Jahrhunderts. Wunderbare Gegenüberstellung der Sprache und Perspektiven.
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besuch von der billag....
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besuch von der billag....
Dottie Der schweizer Untergrund wegen der Billag -- das hat direkt Kultqualität... hier noch was das Bakom zum Compi-Argument der Billag zu sagen hat: "Man muss nur Gebühren bezahlen, wenn man über einen Breitbandanschluss (z.B. ADSL, Kabelnetz) und eine entsprechende Wiedergabe-Software (z.B. Mediaplayer, Realplayer) verfügt und ein kostenpflichtiges Abonnement bei einer Anbieterin, die Zugang zu Fernsehprogrammen gewährt, abgeschlossen oder sich kostenlos registriert hat." Das findet sich unter den faq auf der bakom site.
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