Gott
@ahua Das erwarte ich auch nicht. Aufklärung geht übrigens auch anders rum, Leute aus fremden Kulturen dürfen sich bis zu...
@ahua Das erwarte ich auch nicht. Aufklärung geht übrigens auch anders rum, Leute aus fremden Kulturen dürfen sich bis zu einem gewissen Grad auch anpassen. Übrigens rede zumindest ich nur von den fundamentalistischen, tiefreligiösen Muslimen/Christen/Juden etc., was ja der Grossteil nicht mal ist. Aufklärung heisst auch selber nachzudenken und das tun eben viele fundamentalistische Menschen gar nicht, da sie sich schön an ihre Dogmen klammern können und wollen. @kristallin Ich denke unsere Gesellschaft und unser Bildungswesen kann da schon seinen Beitrag leisten. Der obligatorische Ethikunterricht wäre z.b. eine gute Sache. Oder Verhindern, dass tiefreligiöse Kinder oftmals durch die Eltern auch ausgeschlossen werden. Kurz, Kinder aus fremden Kulturen möglichst integrieren (nein, nicht assimilieren). Im Moment arbeiten wir ja eher an der Spaltung und der Pauschalverurteilung von Muslimen. Und inwiefern sich das Mädchen ihre Schleierfreiheit überhaupt erkämpfen kann, das steht dann nochmals auf einem ganz anderen Stern. @imjuzchillin "Und abgesehen davon finde ich, dass das Thema Pädophilie in diesem Land um sehr vieles wichtiger ist" Finde ich z.b. nicht, was jetzt? Mir geht es auch nicht um ein Kopftuchverbot, das finde ich kontraproduktiv. Inwiefern kann ein Kind überhaupt entscheiden, ob es die Religion in die welche es hineinwächst überhaupt gut findet? Praktisch überhaupt nicht, insbesondere nicht, wenn die Eltern tiefreligiös sind. Klar, das Kind schadet damit niemanden, aber die Eltern schaden dem Kind und es sind dann genau diese Kinder, überspitzt formuliert, die als Erwachsene gegen Andersgläube, Schwule, Abtreibungen etc. hetzen.
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"Wird meine freiheit durch burkas beschnitten?" Deine nicht, aber wie sieht es mit derjenigen der Burka-tragenden Frau aus? Sie sollte wenigsten die Möglichkeit haben, selber entscheiden ob sie dies will, ohne, dass sie Repressionen zu befürchten hat. Damit sie dies überhaupt kann, ist Aufklärung nötig, möglichst früh. Damit meine ich nicht, dass man sie vom Christentum oder Atheismus überzeugen muss, aber sie soll überhaupt mal die Chance haben frei zu entscheiden, was sie will. Ausserdem diese Extrawürste verschiedenster religiöser Eltern schaden schlussendlich nur ihren eigenen Kinder. Diese haben gar keine andere Chance als die fundamentalistischen Pfade der Eltern zu beschreiten (ja einige schaffen es Diesem zu entkommen) @lisasbruder Ich glaube das ist je nach Kanton verschieden. Allerdings scheinen Tendenzen zu einem Ethikunterricht anstelle des Religionsunterichts vorhanden zu sein, was ich sehr begrüsse.
Ja genau, wieder mehr Religion. Das hat schon in der Vergangenheit wunderbar Probleme gelöst. Religion versteckt? Freikirchen mit absolut reaktionären, menschenfeindlichen Parolen, boomen. Unser Land ist immer noch zutiefst christlich und Atheisten werden immer noch schief angeguckt. Das erinnert an die Konservativen in den USA die sich immer beklagen wie christenfeindlich Amerika doch sei.... Klar, Amerika, das christenfeindlichste Land der westlichen Welt. Einige Christen haben einfach noch nicht geschnallt, dass wir Nichtreligiösen keinen Bock mehr haben uns von denen vorschreiben zu lassen, wie wir zu leben haben. Ich will nicht mehr Religiosität in "meinem" Land, weder christlich, noch muslimisch noch jüdisch. Und zu guter Letzt: Warum sollte man Stolz auf seine Religion sein?
Der Vergleich mit den Taliban und Iran hinkt nicht nur, dem hast du gleich beide Beine abgesäbelt. Grundsätzlich sollte die Schule religiös neutraler Boden sein, keine Kreuze, keine Kopftücher etc. seitens der Schule. Wie die Christen sich hier verhalten kann man ja wunderbar am Fall Abgottspon (Wallis) sehen. Reaktionen aus dem Mittelalter. Ein allgemeines Kopftuch verbot zu fordern ist nicht nur eine Einschränkung der Religionsfreiheit bzw. eine Abweichung vom Grundsatz, dass alle Menschen gleich seien, sondern auch kontraproduktiv. Die Religionsgleichheit betrifft es, weil man explizit ein Gesetz nur auf eine Religionsgruppe schneidert. Was ist mit Nonnen? was ist mit den orthodoxen jüdischen Schulen (am Rande bemerkt, warum darf es überhaupt religiöse Schulen geben? weg damit)? Orthodoxe Juden sind ja ebenfalls für ihre Toleranz bekannt... Kontraproduktiv ist es, weil das Verbot absolut nichts nützen würde. Die Mädchen sind soweit indoktriniert, dass sie das Kopftuch tragen wollen. Sie hatten gar keine andere Wahl, als dies zu wollen und wahrscheinlich denken sie noch, dass sie dies auf freiwilliger Basis tun (Michael Schmid-Salomon hat das in Jenseits von Gut und Böse schön dargelegt) Dasselbe gilt übrigens auch für die anderen Religionen. Es gibt keine religiösen Kinder, es gibt nur Kinder religiöser Eltern. Insofern ist hier Aufklärungsarbeit nötig, so dass Jugendlichen irgendwann selber merken, ob sie das Kopftuch bzw. die Religion überhaupt wollen. Also Schluss mit irgendwelchen Dispensationen aus religiösen Gründen (ja, christliche Freikirchen, ich mein auch euch), SChluss mit irgendwelchen Religionsunterricht. Wir brauchen aufgeklärte Kinder und Jugendliche, die selber denken und sich an heutige ethische Richtlinien halten und nicht an uralte Bücher von irgendwelche Hirtenkulturen.
Also jemandem der Mark Wahlberg als nicht nervig und Harrison Ford sowie Robin Williams (Insomnia, One hour photo als Tipps) als nervig einteilt, dem vertraue ich nicht ;) Ausserdem hat eh jeder der "guten" Schauspieler oben sicherlich einen Flop produziert. Und bis auf Adam Sandler, den ich persönlich unsäglich doof finde, haben ebenso alle anderen mindestens einen guten Film gemacht.
Na, das kommt drauf an was ihr wollt. Le Lion in Hamburg ist eine Wahnsinns Bar, kostet halt dementsprechend. Drei Freunde, Bar Luba Luft, Bar Boilerroom, Bar
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Kopftücher gehören verboten
@ahua Das erwarte ich auch nicht. Aufklärung geht übrigens auch anders rum, Leute aus fremden Kulturen dürfen sich bis zu einem gewissen Grad auch anpassen. Übrigens rede zumindest ich nur von den fundamentalistischen, tiefreligiösen Muslimen/Christen/Juden etc., was ja der Grossteil nicht mal ist. Aufklärung heisst auch selber nachzudenken und das tun eben viele fundamentalistische Menschen gar nicht, da sie sich schön an ihre Dogmen klammern können und wollen. @kristallin Ich denke unsere Gesellschaft und unser Bildungswesen kann da schon seinen Beitrag leisten. Der obligatorische Ethikunterricht wäre z.b. eine gute Sache. Oder Verhindern, dass tiefreligiöse Kinder oftmals durch die Eltern auch ausgeschlossen werden. Kurz, Kinder aus fremden Kulturen möglichst integrieren (nein, nicht assimilieren). Im Moment arbeiten wir ja eher an der Spaltung und der Pauschalverurteilung von Muslimen. Und inwiefern sich das Mädchen ihre Schleierfreiheit überhaupt erkämpfen kann, das steht dann nochmals auf einem ganz anderen Stern. @imjuzchillin "Und abgesehen davon finde ich, dass das Thema Pädophilie in diesem Land um sehr vieles wichtiger ist" Finde ich z.b. nicht, was jetzt? Mir geht es auch nicht um ein Kopftuchverbot, das finde ich kontraproduktiv. Inwiefern kann ein Kind überhaupt entscheiden, ob es die Religion in die welche es hineinwächst überhaupt gut findet? Praktisch überhaupt nicht, insbesondere nicht, wenn die Eltern tiefreligiös sind. Klar, das Kind schadet damit niemanden, aber die Eltern schaden dem Kind und es sind dann genau diese Kinder, überspitzt formuliert, die als Erwachsene gegen Andersgläube, Schwule, Abtreibungen etc. hetzen.
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Kopftücher gehören verboten
"Wird meine freiheit durch burkas beschnitten?" Deine nicht, aber wie sieht es mit derjenigen der Burka-tragenden Frau aus? Sie sollte wenigsten die Möglichkeit haben, selber entscheiden ob sie dies will, ohne, dass sie Repressionen zu befürchten hat. Damit sie dies überhaupt kann, ist Aufklärung nötig, möglichst früh. Damit meine ich nicht, dass man sie vom Christentum oder Atheismus überzeugen muss, aber sie soll überhaupt mal die Chance haben frei zu entscheiden, was sie will. Ausserdem diese Extrawürste verschiedenster religiöser Eltern schaden schlussendlich nur ihren eigenen Kinder. Diese haben gar keine andere Chance als die fundamentalistischen Pfade der Eltern zu beschreiten (ja einige schaffen es Diesem zu entkommen) @lisasbruder Ich glaube das ist je nach Kanton verschieden. Allerdings scheinen Tendenzen zu einem Ethikunterricht anstelle des Religionsunterichts vorhanden zu sein, was ich sehr begrüsse.
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Kopftücher gehören verboten
Ja genau, wieder mehr Religion. Das hat schon in der Vergangenheit wunderbar Probleme gelöst. Religion versteckt? Freikirchen mit absolut reaktionären, menschenfeindlichen Parolen, boomen. Unser Land ist immer noch zutiefst christlich und Atheisten werden immer noch schief angeguckt. Das erinnert an die Konservativen in den USA die sich immer beklagen wie christenfeindlich Amerika doch sei.... Klar, Amerika, das christenfeindlichste Land der westlichen Welt. Einige Christen haben einfach noch nicht geschnallt, dass wir Nichtreligiösen keinen Bock mehr haben uns von denen vorschreiben zu lassen, wie wir zu leben haben. Ich will nicht mehr Religiosität in "meinem" Land, weder christlich, noch muslimisch noch jüdisch. Und zu guter Letzt: Warum sollte man Stolz auf seine Religion sein?
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Kopftücher gehören verboten
Der Vergleich mit den Taliban und Iran hinkt nicht nur, dem hast du gleich beide Beine abgesäbelt. Grundsätzlich sollte die Schule religiös neutraler Boden sein, keine Kreuze, keine Kopftücher etc. seitens der Schule. Wie die Christen sich hier verhalten kann man ja wunderbar am Fall Abgottspon (Wallis) sehen. Reaktionen aus dem Mittelalter. Ein allgemeines Kopftuch verbot zu fordern ist nicht nur eine Einschränkung der Religionsfreiheit bzw. eine Abweichung vom Grundsatz, dass alle Menschen gleich seien, sondern auch kontraproduktiv. Die Religionsgleichheit betrifft es, weil man explizit ein Gesetz nur auf eine Religionsgruppe schneidert. Was ist mit Nonnen? was ist mit den orthodoxen jüdischen Schulen (am Rande bemerkt, warum darf es überhaupt religiöse Schulen geben? weg damit)? Orthodoxe Juden sind ja ebenfalls für ihre Toleranz bekannt... Kontraproduktiv ist es, weil das Verbot absolut nichts nützen würde. Die Mädchen sind soweit indoktriniert, dass sie das Kopftuch tragen wollen. Sie hatten gar keine andere Wahl, als dies zu wollen und wahrscheinlich denken sie noch, dass sie dies auf freiwilliger Basis tun (Michael Schmid-Salomon hat das in Jenseits von Gut und Böse schön dargelegt) Dasselbe gilt übrigens auch für die anderen Religionen. Es gibt keine religiösen Kinder, es gibt nur Kinder religiöser Eltern. Insofern ist hier Aufklärungsarbeit nötig, so dass Jugendlichen irgendwann selber merken, ob sie das Kopftuch bzw. die Religion überhaupt wollen. Also Schluss mit irgendwelchen Dispensationen aus religiösen Gründen (ja, christliche Freikirchen, ich mein auch euch), SChluss mit irgendwelchen Religionsunterricht. Wir brauchen aufgeklärte Kinder und Jugendliche, die selber denken und sich an heutige ethische Richtlinien halten und nicht an uralte Bücher von irgendwelche Hirtenkulturen.
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nervige schauspieler
Also jemandem der Mark Wahlberg als nicht nervig und Harrison Ford sowie Robin Williams (Insomnia, One hour photo als Tipps) als nervig einteilt, dem vertraue ich nicht ;) Ausserdem hat eh jeder der "guten" Schauspieler oben sicherlich einen Flop produziert. Und bis auf Adam Sandler, den ich persönlich unsäglich doof finde, haben ebenso alle anderen mindestens einen guten Film gemacht.
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HAMBURG
Na, das kommt drauf an was ihr wollt. Le Lion in Hamburg ist eine Wahnsinns Bar, kostet halt dementsprechend. Drei Freunde, Bar Luba Luft, Bar Boilerroom, Bar
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