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Begegnungszonen sind etwas anderes. Shared Space ist ein ganz anderes Konzept, es verfolgt nicht, dass man durch Schilder...
Begegnungszonen sind etwas anderes. Shared Space ist ein ganz anderes Konzept, es verfolgt nicht, dass man durch Schilder gezwungen wird langsamer zu fahren, sondern durch seine eigene Wahrnehmung. Sprich, alles wird so gebaut, dass man selbst "Angst" hat schneller zu fahren - und trotzdem kommt man schneller durch ein eine Kleinstadt oder über eine Kreuzung, da die Ampel entfällt. Ich finde das Konzept von Herrn Mondermann genial - hab sehr viel darüber erfahren, als ich in Tokyo studierte. Denn dort wird es auch angewandt - es müssen eben nur ein paar bauliche Voraussetzungen stimmen. Berühmtes Beispiel in der näheren Vergangenheit ist das Projekt in Bohmte: http://www.bohmte.de/staticsite/staticsite.php?menuid=123&topmenu=123&keepmenu=inactive Dort und auch in den Niederlanden scheint alles bestens zu funktionieren. Auch hier spielt eben die Psychologie eine Rolle - auch bei der Einführung solcher Verkehrskonzepte. Daher denke ich, dass die Schweizer dagegen sein werden. Ich fänd es gut, wenn sowas in Zürich auch endlich gebaut würde! Denn die Situation zB im Feierabendverkehr ist für eine Stadt wie Zürich echt lächerlich!! Chaos pur - egal für welchen Verkehrsteilnehmer - und zu hohe Unfallgefahr, auch für die Witzfiguren, die den Verkehr regeln. Da traut man der Schweiz eigentlich mehr zu ... und man würde endlich nicht mehr auf dem Zebrastreifen oder an einer grüne Ampel halb überfahren werden ...
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SHARED SPACES in Zürich
Begegnungszonen sind etwas anderes. Shared Space ist ein ganz anderes Konzept, es verfolgt nicht, dass man durch Schilder gezwungen wird langsamer zu fahren, sondern durch seine eigene Wahrnehmung. Sprich, alles wird so gebaut, dass man selbst "Angst" hat schneller zu fahren - und trotzdem kommt man schneller durch ein eine Kleinstadt oder über eine Kreuzung, da die Ampel entfällt. Ich finde das Konzept von Herrn Mondermann genial - hab sehr viel darüber erfahren, als ich in Tokyo studierte. Denn dort wird es auch angewandt - es müssen eben nur ein paar bauliche Voraussetzungen stimmen. Berühmtes Beispiel in der näheren Vergangenheit ist das Projekt in Bohmte: http://www.bohmte.de/staticsite/staticsite.php?menuid=123&topmenu=123&keepmenu=inactive Dort und auch in den Niederlanden scheint alles bestens zu funktionieren. Auch hier spielt eben die Psychologie eine Rolle - auch bei der Einführung solcher Verkehrskonzepte. Daher denke ich, dass die Schweizer dagegen sein werden. Ich fänd es gut, wenn sowas in Zürich auch endlich gebaut würde! Denn die Situation zB im Feierabendverkehr ist für eine Stadt wie Zürich echt lächerlich!! Chaos pur - egal für welchen Verkehrsteilnehmer - und zu hohe Unfallgefahr, auch für die Witzfiguren, die den Verkehr regeln. Da traut man der Schweiz eigentlich mehr zu ... und man würde endlich nicht mehr auf dem Zebrastreifen oder an einer grüne Ampel halb überfahren werden ...
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