Angestellte/r Dienstleister,Angestellte/r Technisch,Selbständig
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Vollformat vs. APS-C: Ich hatte früher eine der ersten Canon 10D – und aufgrund des Gewichts usw. eigentlich abgesehen von der Konzertfotografie nie dabei. Habe mir nach reiflichen Überlegungen und Review-Overdoese (Mirrorlessrumors.com, sonylapharumors.com) eine A7II von Sony gekauft mit dem 55mm 1.8 von Sony und einem 21mm 1.8 von Voigtländer). Beides Festbrennweiten, das eine "nur" manuell. Ich habe aktuell 2 Wochen Japan damit sehr gut verbracht. Und auch wenn viele den Autofokus schlecht reden – es hat völlig ausgereicht und zur Not kann man im Lowlight Bereich dank schönem Fokuspeaking immernochmal kurz selber nachjustieren. ISO geht bis 3200 ebenfalls gut und sogar bis 6400 manchmal. Ich würde aus folgenden Gründen zu einer Sony A7x oder A6300 (falls superschneller Autofokus und 4K Video benötigt wird) tendieren; - Möglichkeit mittels Adapter so ziemlich jede normale manuelle Linse dranzuschrauben (zum Teil günstig erhältlich) siehe auch phillipreeve.net - EVF zeigt dir direkt, wie und was Du fotografierst (Effekt der Blendenveränderung und Schärfentiefe direkt sichtbar - Gute Grösse und gutes Gewicht (nicht ultraklein, aber immernoch oho) - Preis/Leistung: Finde ich persönlich gut, auch wenn Du bei Nikon und Spiegelkameras mehr fürs Geld kriegen würdest – Vollformat bei Nikon wäre dann einfach duetlich grösser. Ich würde mir halt wirklich mal Gedanken machen, ob Du mit lichtstarken Festbrennweiten fotografien willst und welche Linsen Du benötigst. Techart hat bereits den ersten Autofokus Adapter für Leica M + diverse zusätliche Adapter draussen. techartpro.com & www.stevehuffphoto.com Ebenso empfehle ich das meiner Meinung nach aussagekräftige Real World Review: photoncollective.com Der grösste Vorteil ist hier einfach, sofern Du gute Linsen als Investition siehst, dass Du sie, sobald die Kameratechnologie in 2 Jahren wiederum viel mehr für weniger Geld rauswirft, weiter verwenden kannst. Zu den Akkus: Ich war wie gesagt 2 Wochen in Japan. Hatte 3 Akkus (2 Drittakkus für zusätzliche 50.- inkl. Ladegerät über Amazon) dabei und kaum je mehr als 1.5 Akkus benötigt. Einmal musste ich kurz in einem Cafe am Tisch das USB Kabel anhängen um den Akku 20min auf 30% hochzuladen (weil mit fast leerem Akku losgezogen. Aber mal ehrlich: Ein Akku reicht locker für 300 Auslösungen: wie genau fotografiert man, wenn man pro Tag (Urlaub, Wandern usw.) mehr als 300 wundervolle Fotos macht? Ich halte es einfach noch immer für einen Mythos, dass man so viele Fotos dann wirklich auch nutzt. Besser mal überlegen, wenn man fotografiert. Und ansonsten einfach für 20-40 Stutz noch 2 Akkus dazukaufen, dann ist das Problem auch gegessen. Klar ist es toll, wenn mann 3000 Fotos ohne Akkuwechsel machen kann, aber wenn man nicht professioneller Fotograf auf Filmsets, Hochzeiten oder im Studio ist, sollte die Akkusache mit Ersatzakkus von Drittanbietern für geringes Geld gut lösbar sein. Für Fragen und Tipps gerne immer zu haben. Sony A7II deshalb gekauft weil mit 4 Jahre Garantie bei Onlinehändlern knapp 1400.- für eine Vollformat Kamera. Das heisst Du kannst Objekte viel besser freistellen, der Sensor nimmt massiv mehr Licht auf usw. Hier auch nochmal ein paar Tipps dazu: www.mdavid.com.au
Brauchbare Sachen ist so eine Ansichtssache. In der Regel kriegst Du auf Ricardo alles verkauft – auch den grössten Schrott. Ich würde empfehlen, ab 1.- zu inserieren. Dann siehst Du schnell was deine Sachen effektiv wert sind. Meine Freundin hat so ziemlich ihren halben Haushalt vom Elternhaus drauf gestellt. Da gingen alte IKEA Tische für zum Teil 250.- weg – eine aber noch gute grosse Couch lediglich für 1.-. Der Wert der Dinge den man selber einschätzt liegt halt meist doch woanders.
Wieso wird hier eigentlich immer das Kostenargument gebracht. Durch das aktuelle System generieren wir Arbeit, Jobs, Erhöhen das BIP, schaffen Aufträge in der Werbe-, Marketing-, Medienindustrie etc.
Etwas was mir jedoch sehr zu denken gegeben hat. Starbucks, Samstagabend so um 18.00, war am Macbook etwas am Arbeiten (muss man als Selbständiger manchmal auch am Weekend) und konnte eine penetrante Zürcher Frauenstimme nicht ausblenden. Da wurde vom neuesten Date erzählt: «ein super Typ, arbeitet auf der Bank, relativ lange und heavy, hat aber ein super Auto und verdient viel Geld, passt irgendwie gut zu mir als Product Managerin bei Hugo Boss, er hat eben einen sehr tollen Stil, nächste Woche gehen wir wieder ins Kauf.» Sowas führt genau dazu, dass ich grundsätzlich nicht auf meinen Beruf eingehe, nur einlade, wenn ich sehe, dass keine Statusgeilheit vorherrscht und etwas ernüchtert, über den «perfekten Mann» bin. Da warte ich dann doch lieber, bis mir per Zufall eine Dame den Rotwein über die Hose kippt also Opfer der «Kosmopoliten Vamp» zu werden die grundsätzlich sehr merkwürdige Werte zur Beurteilung eines Mannes konsultiert. Ich frage mich vielmehr wo denn die Prinzessinnen in Zürich sind, und sie sind bestimmt irgendwo. Ehrliche Frauen, die ihre Träume verfolgen, materielle Werte nicht den absoluten Vorzug geben und ein wahres Ziel im Leben verfolgen ausser «viel Geld, teure Reisen und Luxusartikel».
Wieso suchen moderne, emanzipierte Frauen eigentlich immer noch nach dem stereotypischen Mannesbild, welches gerade durch diese Emanzipation vernichtet wurde. Oder anders ausgedrückt: bei uns um die Ecke an der Baustelle pfeifen die Typen jedem Rock hinterher – dort lässt sich vielleicht was finden. Die bezahlen auch garantiert den Döner und trinken Abends auf der Couch ihr Bier. Ich glaube man sollte aufhören zu suchen und beginnen den Menschen einfach zu begegnen. Begegnungen lösen keinen Druck aus und können in ONS, Freundschaften, tiefen Beziehungen usw. münden. Die Kunst ist jedoch, dass man das Alleinsein ebenso geniessen kann, Freude am Leben hat und sich auch ohne Partner oder Partnerin glücklich fühlt. Ansonsten wirds sehr schwierig. Umgekehrt musste ich grad lachen, als ich gelesen habe, dass Männer tatsächlich von ihrer tiefen Liebe zu ihrer Mutter erzählen. Und zusätzlich: nein auch ich als Mann mag es nicht, wenn mir Frau gleich ihre komplette Exfreundegeschichte erzählt.
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Gewinnspiel: Wann explodiert der Böögg-Kopf?
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08 Minuten 40 Sekundenmitdiskutieren
Spiegelreflex? Systemkamera?
Vollformat vs. APS-C:
Ich hatte früher eine der ersten Canon 10D – und aufgrund des Gewichts usw. eigentlich abgesehen von der Konzertfotografie nie dabei. Habe mir nach reiflichen Überlegungen und Review-Overdoese (Mirrorlessrumors.com, sonylapharumors.com) eine A7II von Sony gekauft mit dem 55mm 1.8 von Sony und einem 21mm 1.8 von Voigtländer). Beides Festbrennweiten, das eine "nur" manuell. Ich habe aktuell 2 Wochen Japan damit sehr gut verbracht. Und auch wenn viele den Autofokus schlecht reden – es hat völlig ausgereicht und zur Not kann man im Lowlight Bereich dank schönem Fokuspeaking immernochmal kurz selber nachjustieren. ISO geht bis 3200 ebenfalls gut und sogar bis 6400 manchmal. Ich würde aus folgenden Gründen zu einer Sony A7x oder A6300 (falls superschneller Autofokus und 4K Video benötigt wird) tendieren; - Möglichkeit mittels Adapter so ziemlich jede normale manuelle Linse dranzuschrauben (zum Teil günstig erhältlich) siehe auch phillipreeve.net - EVF zeigt dir direkt, wie und was Du fotografierst (Effekt der Blendenveränderung und Schärfentiefe direkt sichtbar - Gute Grösse und gutes Gewicht (nicht ultraklein, aber immernoch oho) - Preis/Leistung: Finde ich persönlich gut, auch wenn Du bei Nikon und Spiegelkameras mehr fürs Geld kriegen würdest – Vollformat bei Nikon wäre dann einfach duetlich grösser. Ich würde mir halt wirklich mal Gedanken machen, ob Du mit lichtstarken Festbrennweiten fotografien willst und welche Linsen Du benötigst. Techart hat bereits den ersten Autofokus Adapter für Leica M + diverse zusätliche Adapter draussen. techartpro.com & www.stevehuffphoto.com Ebenso empfehle ich das meiner Meinung nach aussagekräftige Real World Review: photoncollective.com Der grösste Vorteil ist hier einfach, sofern Du gute Linsen als Investition siehst, dass Du sie, sobald die Kameratechnologie in 2 Jahren wiederum viel mehr für weniger Geld rauswirft, weiter verwenden kannst. Zu den Akkus: Ich war wie gesagt 2 Wochen in Japan. Hatte 3 Akkus (2 Drittakkus für zusätzliche 50.- inkl. Ladegerät über Amazon) dabei und kaum je mehr als 1.5 Akkus benötigt. Einmal musste ich kurz in einem Cafe am Tisch das USB Kabel anhängen um den Akku 20min auf 30% hochzuladen (weil mit fast leerem Akku losgezogen. Aber mal ehrlich: Ein Akku reicht locker für 300 Auslösungen: wie genau fotografiert man, wenn man pro Tag (Urlaub, Wandern usw.) mehr als 300 wundervolle Fotos macht? Ich halte es einfach noch immer für einen Mythos, dass man so viele Fotos dann wirklich auch nutzt. Besser mal überlegen, wenn man fotografiert. Und ansonsten einfach für 20-40 Stutz noch 2 Akkus dazukaufen, dann ist das Problem auch gegessen. Klar ist es toll, wenn mann 3000 Fotos ohne Akkuwechsel machen kann, aber wenn man nicht professioneller Fotograf auf Filmsets, Hochzeiten oder im Studio ist, sollte die Akkusache mit Ersatzakkus von Drittanbietern für geringes Geld gut lösbar sein. Für Fragen und Tipps gerne immer zu haben. Sony A7II deshalb gekauft weil mit 4 Jahre Garantie bei Onlinehändlern knapp 1400.- für eine Vollformat Kamera. Das heisst Du kannst Objekte viel besser freistellen, der Sensor nimmt massiv mehr Licht auf usw. Hier auch nochmal ein paar Tipps dazu: www.mdavid.com.aumitdiskutieren
Wohnungsauflösung - wie krieg ich meine Sachen los?
Brauchbare Sachen ist so eine Ansichtssache. In der Regel kriegst Du auf Ricardo alles verkauft – auch den grössten Schrott. Ich würde empfehlen, ab 1.- zu inserieren. Dann siehst Du schnell was deine Sachen effektiv wert sind. Meine Freundin hat so ziemlich ihren halben Haushalt vom Elternhaus drauf gestellt. Da gingen alte IKEA Tische für zum Teil 250.- weg – eine aber noch gute grosse Couch lediglich für 1.-. Der Wert der Dinge den man selber einschätzt liegt halt meist doch woanders.
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Ja zur Einheitskasse unterstützt ein fragwürdiges Gesundheitssystem!
Wieso wird hier eigentlich immer das Kostenargument gebracht. Durch das aktuelle System generieren wir Arbeit, Jobs, Erhöhen das BIP, schaffen Aufträge in der Werbe-, Marketing-, Medienindustrie etc.
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Wo sind die "richtigen Männer" in Zürich??
Etwas was mir jedoch sehr zu denken gegeben hat. Starbucks, Samstagabend so um 18.00, war am Macbook etwas am Arbeiten (muss man als Selbständiger manchmal auch am Weekend) und konnte eine penetrante Zürcher Frauenstimme nicht ausblenden. Da wurde vom neuesten Date erzählt: «ein super Typ, arbeitet auf der Bank, relativ lange und heavy, hat aber ein super Auto und verdient viel Geld, passt irgendwie gut zu mir als Product Managerin bei Hugo Boss, er hat eben einen sehr tollen Stil, nächste Woche gehen wir wieder ins Kauf.» Sowas führt genau dazu, dass ich grundsätzlich nicht auf meinen Beruf eingehe, nur einlade, wenn ich sehe, dass keine Statusgeilheit vorherrscht und etwas ernüchtert, über den «perfekten Mann» bin. Da warte ich dann doch lieber, bis mir per Zufall eine Dame den Rotwein über die Hose kippt also Opfer der «Kosmopoliten Vamp» zu werden die grundsätzlich sehr merkwürdige Werte zur Beurteilung eines Mannes konsultiert. Ich frage mich vielmehr wo denn die Prinzessinnen in Zürich sind, und sie sind bestimmt irgendwo. Ehrliche Frauen, die ihre Träume verfolgen, materielle Werte nicht den absoluten Vorzug geben und ein wahres Ziel im Leben verfolgen ausser «viel Geld, teure Reisen und Luxusartikel».
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Wo sind die "richtigen Männer" in Zürich??
Wieso suchen moderne, emanzipierte Frauen eigentlich immer noch nach dem stereotypischen Mannesbild, welches gerade durch diese Emanzipation vernichtet wurde. Oder anders ausgedrückt: bei uns um die Ecke an der Baustelle pfeifen die Typen jedem Rock hinterher – dort lässt sich vielleicht was finden. Die bezahlen auch garantiert den Döner und trinken Abends auf der Couch ihr Bier. Ich glaube man sollte aufhören zu suchen und beginnen den Menschen einfach zu begegnen. Begegnungen lösen keinen Druck aus und können in ONS, Freundschaften, tiefen Beziehungen usw. münden. Die Kunst ist jedoch, dass man das Alleinsein ebenso geniessen kann, Freude am Leben hat und sich auch ohne Partner oder Partnerin glücklich fühlt. Ansonsten wirds sehr schwierig. Umgekehrt musste ich grad lachen, als ich gelesen habe, dass Männer tatsächlich von ihrer tiefen Liebe zu ihrer Mutter erzählen. Und zusätzlich: nein auch ich als Mann mag es nicht, wenn mir Frau gleich ihre komplette Exfreundegeschichte erzählt.
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