warum müssen wir uns alle immer Fleisch leisten können so oft und so viel wir wollen? bei weiter so hohem und steigendem...
nonick
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Anna71parrotfishkenkozuerich_stefan
Poulet ist nicht gleich Poulet - irgendwie auch zum Thema Abzocke
warum müssen wir uns alle immer Fleisch leisten können so oft und so viel wir wollen? bei weiter so hohem und steigendem Fleischkonsum kann die "Produktion" nicht artgerecht oder tierfreundlich sein, mal abgesehen vom CO2-Verbrauch etc. ich bin dafür, dass gutes Fleisch auch sein Geld wert sein soll. Versuche selbst möglichst nur Fleisch von Bioproduzenten zu kaufen, im Restaurant nur aus der Schweiz, eher kein Poulet, und überhaupt möglichst weniger davon. aber klar, ist nicht so leicht, teuer und manchmal hätte man einfach Lust auf die Pouletbrust vom Grill am See... aber ich finde kleine Schritte besser als gar keine und finde es gut, dass das Thema in letzter Zeit immer präsenter wird. das bewirkt schon etwas, zumindest nehme ich das so wahr. Trotzdem en guete - heute vielleicht sowieso ohne Fleisch - ist heut nicht so ein Tag des fleischlosen Mittags??
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Virtueller Raum frisst Leben auf?
Mir scheint, ist mehr ein grundsätzliches Problem von zu wenig Freiraum, arbeitsfreiem Raum als noch-ziemlich-Neu-Unternehmerin, kenn ich auch (auch wenn ich als angestellte Geschäftsführerin nur fast meine eigene Chefin bin), gerade die ersten Jahre ist nichts wichtiger als das Geschäft, etc. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, so ohne Pausen macht man das nicht ewig, und das ist auch gut so. Nicht nur das Team, auch man selbst kann nicht jahrelang 150% durchpowern, ist einfach nicht menschlich und spätestens nach der ersten aufregenden Aufbauphase merkst Du hoffentlich, dass Du auch wieder mal einen Abend mit Freundin/Familie/etc. verbringen können musst, ohne nur übers Geschäft zu reden, langes FREIES Wochenende brauchst und geniesst ohne Mails zu checken, etc. Denn niemand kann auf Dauer Höchstleistung bringen, ohne sich genügend Auszeiten zu gönnen; aber wieviel man braucht, das ist halt sehr unterschiedlich (und, ähm, Foren/Inserate, auch RonOrp sind halt schon Zeitfresser..;-)
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
ich hätte gehofft, dass Fred mit seiner Meinung allein da steht, aber scheint ja nicht so. Warum sind explizit nur die Mütter gefragt, die sich kümmern sollen, was ist mit den Vätern? Ist einfach nicht wahr, dass in den ersten 18 Monaten nur die Mütter das tun könnten. Blödsinn. Sorry, aber muss gesagt werden. Klar, stillen bleibt Mama-Sache (geht aber auch nicht in jedem Fall, und nicht immer nur, weil frau nicht will), aber sonst kann Papa doch wohl alles andere auch....!? Und dass wir alle, auch wir Frauen, heute Wahlmöglichkeiten haben (anders als vor 60 Jahren), das ist so und lässt sich (zum Glück) nicht mehr umkehren, und macht es schwierig, sich zu entscheiden, wann Kinder und wie lässt sich das Leben gestalten mit Kindern, organisatorisch, finanziell, etc. und zwar so, dass es beiden Eltern gut geht dabei. denn nur dann kann es ja wohl dem Kind auch gut gehen. Ich würde nämlich bestreiten, dass es das objektiv Beste für das Kind gibt. ausser natürlich, dass die Grundbedürfnisse gestillt werden (Nähe, Verpflegung, Versorgung), und das kann von einem Menschen sein, besser von mehr als einem, aber dürfen sicher auch Eltern plus weitere Betreuungs- und Bezugsperson sein. Erlebe einfach zu viele gut entwickelte, glückliche Krippen- oder Tagesmutterkinder, die ganz offensichtlich gerne da sind, als dass ich den Unsinn mit dem Kind-leidet-wenn-in-Krippe einfach so stehen lassen könnte. Klar, auch Kinder sind nicht alle gleich, und man muss schauen, wie es klappt und auch für das Kind passt, aber vieles ist möglich. Aber genau so Diskussionen wie die hier, und die Haltung, die immer noch in vielen Köpfen drin ist, und zeigt, dass man es als Frau beim Thema Kinder gar nicht richtig machen kann, weil nie allen recht, machen es frau nicht gerade leichter, sich für Kinder bekommen zu entscheiden.
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geheimcode in stellenprofilen
Sind ein kleines Unternehmen ohne Personalabteilung und deshalb suche ich immer wieder selber Leute und stelle ein. erstens ist es grad für kleine Unternehmen schlicht nötig Absagen zu standardisieren, sonst wärs nicht zu schaffen. zweitens, schreibe ich sehr oft auch so etwas wie "andere Bewerberin hat noch etwas besser auf unser Profil gepasst", schlicht, weil es stimmt. Wenn es nicht grad um hochspezialisierte Tätigkeiten geht, hat man ja oft gleich einige Bewerber, die wirklich gut passen würden. Alter ist für mich zweitrangiges Kriterium, aber spielt natürlich auch Rolle, ist halt schlicht so, dass älter auch teurer bedeutet (schon allein wegen Pensionskasse) und wir sind so klein, dass das durchaus Rolle spielt. Trotzdem habe ich zuletzt auch über 50jährigen eingestellt, weil es gepasst hat. Wünsche Dir alles Gute fürs Weitersuchen. irgendwann wird es klappen!
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Schwein hat, wer die Schweinegrippe hat...
@theBlob: Danke. find ich gut, dass du dir die Mühe gemacht hast manchmal übernehmen wir alle, naja viele von uns, viel zu schnell Infos und Meinungen, ohne genauer hinzuschauen...
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Eine Ode an Zürich
Schön deine ode. genau der richtige tag für eine lobeshymne und recht hast du! (und beim zwischenmenschlichen sind wir ja alle gefragt, autos hin oder her, wie man sieht)
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