Selbständig,Vater
Habe gesehen, dass die Frage schon beantwortet ist; trotzdem noch eine kleine Ergänzung. Ebenfalls ohne Badi-Geräusche und...
Schwäbis: Habe gesehen, dass die Frage schon beantwortet ist; trotzdem noch eine kleine Ergänzung. Ebenfalls ohne Badi-Geräusche und das Brett ohne "Sprung-" - aber: "die heisse Jungs gumpe cool vom Brätt obenabe". Song "Schwäbis" ab 1.13 min., wie "Dr Summer chunnt" vom Album "Fertig Luschitig". Für mich persönlich immer noch ein prägendes Album der Schweizer Musikgeschichte.
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Berner Oberland: Hallo Pippartine Wie Du schon aus den anderen Antworten sehen kannst, gibt's unzählige Möglichkeiten. Aus der Region kann ich noch folgendes hinzufügen: - Das exklusive Angebot meines Bruders (da durfte z.B. auch schon meine 9-jährige Tochter mitfliegen) - nebst normalen Gleitschirmflügen auch als Variante Speedflying möglich: www.viptandem.ch - Die erfahrene Flugschule aus Frutigen / Adelboden: www.cloud-7.ch Liebe Grüsse. Simu.
Lügen machen lange Löcher: Es ist erschreckend, wie viele Menschen anscheinend auf die Lügen der Bau- und Transportlobby und deren politischen Handlangern hereinfallen (7 der 12 Mitglieder des Pro-Komitees sitzen in Verwaltungsräten von Bau- oder Tunnelbaufirmen). Klar ist voralllem das Argument von mehr Sicherheit verlockend. Aber eben: Der Sicherheitsgewinn mit einer 2. Röhre wird schon durch 3 % Mehrverkehr wieder zunichte gemacht (BFU-Studie: www.bfu.ch ). Und wenn wir schon von Sicheheit reden: Wegen der Schadstoffbelastung haben tausende von AnwohnerInnen in Uri und im Tessin ein erhöhtes Risiko von Atemwegserkrankungen. Die einzige Lösung für einen echten Sicherheitsgewinn für alle ist schlicht die (zum Bau des NEAT-Tunnels versprochene) konsequente Verlagerung des Gütertransits auf die Schiene. Deshalb stimme ich nicht nur NEIN! gegen einen Tunnel, sondern (unter anderem) auch gegen Lügen und Filz, gegen die Verschwendung von Steuergeldern und gegen die EU-Transitlawine.
Ich habe leider auch keine Wunder-Lösung für unsere lokalen und globalen Probleme parat - ich bin aber überzeugt, dass Ecopop definitiv keine Lösung ist. Einiges tönt zwar verlockend und eine Annahme könnte allenfalls die Schweizer Wirtschaft mal etwas bremsen. Aber wie so oft ist es nur eine Scheinlösung: Berechtigte Sorgen der Bevölkerung werden missbraucht, um von den wahren Problemen abzulenken. Die Aussage von Putingkolla (und seine Folgerungen) ist ein Paradebeispiel: "Die Finanzelite will Unruhe in der Bevölkerung und fördert auch aus diesem Grunde die Einwanderungen. Sie will die Leute klein halten und auf dem Niveau eines Sklavenarbeiters. Die Leute sollen keine Zeit haben zu denken und jeder gegen jeden ist für die Finanzelite besser als „gemeinsam sind wir stark“. Die Finanzelite weiss, sie kann ein starkes Land so schwächen, auch die Schweiz." Zu einem grossen Teil kann ich dieser Aussage zustimmen, ziehe aber die gegenteilige Schlussfolgerung. Unruhen können für die Elite durchaus von Vorteil sein, müssen lediglich "richtig" genutzt werden: "Schuld sind die Einwanderer, keinesfalls die Akteure des globalen Finanz- und Raubtierkapitalismus". Wer nebst dem Konsumstress noch Zeit hat zum denken, wird mit bewusst geschürten Ängsten und dann eben den passenden Scheinlösungen abgelenkt. Menschen werden gegeneinander aufgehetzt, damit sie ja nicht gemeinsam mit anderen (egal welcher Nationalität) beginnen, sich zu wehren. Genau mit diesem Mechanismus werden wir seit Jahren geschwächt. Falls als "Kollateralschaden* bei einer Annahme von "Ecopop" auch die Schweizer Realwirtschaft noch etwas geschwächt wird, kann vielleicht die Finanzelite selbst daraus profitieren. Oder es wird ihren g l o b a l e n Akteuren zumindest sch....egal sein, schliesslich können Sklaven auch anderswo (sogar noch einfacher) ausgebeutet werden. Der "Finanzplatz Schweiz" wird kaum betroffen sein. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Banker und Manager als erste draussen blieben müssten? Lasst euch nicht blenden und wehrt euch (unter anderem) auch gegen die Formen der Slaverei, welche mit vermeintlich positiven Schlagworten getarnt sind.
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wer kennt: 1. asterix: bestimmtes bild, 2. rap mit sprungbrett?
Schwäbis:
Habe gesehen, dass die Frage schon beantwortet ist; trotzdem noch eine kleine Ergänzung. Ebenfalls ohne Badi-Geräusche und das Brett ohne "Sprung-" - aber: "die heisse Jungs gumpe cool vom Brätt obenabe". Song "Schwäbis" ab 1.13 min., wie "Dr Summer chunnt" vom Album "Fertig Luschitig". Für mich persönlich immer noch ein prägendes Album der Schweizer Musikgeschichte.mitdiskutieren
Paragliding
Berner Oberland:
Hallo Pippartine Wie Du schon aus den anderen Antworten sehen kannst, gibt's unzählige Möglichkeiten. Aus der Region kann ich noch folgendes hinzufügen: - Das exklusive Angebot meines Bruders (da durfte z.B. auch schon meine 9-jährige Tochter mitfliegen) - nebst normalen Gleitschirmflügen auch als Variante Speedflying möglich: www.viptandem.ch - Die erfahrene Flugschule aus Frutigen / Adelboden: www.cloud-7.ch Liebe Grüsse. Simu.mitdiskutieren
Zweiter Gotthard-Tunnel
Lügen machen lange Löcher:
Es ist erschreckend, wie viele Menschen anscheinend auf die Lügen der Bau- und Transportlobby und deren politischen Handlangern hereinfallen (7 der 12 Mitglieder des Pro-Komitees sitzen in Verwaltungsräten von Bau- oder Tunnelbaufirmen). Klar ist voralllem das Argument von mehr Sicherheit verlockend. Aber eben: Der Sicherheitsgewinn mit einer 2. Röhre wird schon durch 3 % Mehrverkehr wieder zunichte gemacht (BFU-Studie: www.bfu.ch ). Und wenn wir schon von Sicheheit reden: Wegen der Schadstoffbelastung haben tausende von AnwohnerInnen in Uri und im Tessin ein erhöhtes Risiko von Atemwegserkrankungen. Die einzige Lösung für einen echten Sicherheitsgewinn für alle ist schlicht die (zum Bau des NEAT-Tunnels versprochene) konsequente Verlagerung des Gütertransits auf die Schiene. Deshalb stimme ich nicht nur NEIN! gegen einen Tunnel, sondern (unter anderem) auch gegen Lügen und Filz, gegen die Verschwendung von Steuergeldern und gegen die EU-Transitlawine.mitdiskutieren
Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Ich habe leider auch keine Wunder-Lösung für unsere lokalen und globalen Probleme parat - ich bin aber überzeugt, dass Ecopop definitiv keine Lösung ist. Einiges tönt zwar verlockend und eine Annahme könnte allenfalls die Schweizer Wirtschaft mal etwas bremsen. Aber wie so oft ist es nur eine Scheinlösung: Berechtigte Sorgen der Bevölkerung werden missbraucht, um von den wahren Problemen abzulenken. Die Aussage von Putingkolla (und seine Folgerungen) ist ein Paradebeispiel: "Die Finanzelite will Unruhe in der Bevölkerung und fördert auch aus diesem Grunde die Einwanderungen. Sie will die Leute klein halten und auf dem Niveau eines Sklavenarbeiters. Die Leute sollen keine Zeit haben zu denken und jeder gegen jeden ist für die Finanzelite besser als „gemeinsam sind wir stark“. Die Finanzelite weiss, sie kann ein starkes Land so schwächen, auch die Schweiz." Zu einem grossen Teil kann ich dieser Aussage zustimmen, ziehe aber die gegenteilige Schlussfolgerung. Unruhen können für die Elite durchaus von Vorteil sein, müssen lediglich "richtig" genutzt werden: "Schuld sind die Einwanderer, keinesfalls die Akteure des globalen Finanz- und Raubtierkapitalismus". Wer nebst dem Konsumstress noch Zeit hat zum denken, wird mit bewusst geschürten Ängsten und dann eben den passenden Scheinlösungen abgelenkt. Menschen werden gegeneinander aufgehetzt, damit sie ja nicht gemeinsam mit anderen (egal welcher Nationalität) beginnen, sich zu wehren. Genau mit diesem Mechanismus werden wir seit Jahren geschwächt. Falls als "Kollateralschaden* bei einer Annahme von "Ecopop" auch die Schweizer Realwirtschaft noch etwas geschwächt wird, kann vielleicht die Finanzelite selbst daraus profitieren. Oder es wird ihren g l o b a l e n Akteuren zumindest sch....egal sein, schliesslich können Sklaven auch anderswo (sogar noch einfacher) ausgebeutet werden. Der "Finanzplatz Schweiz" wird kaum betroffen sein. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Banker und Manager als erste draussen blieben müssten? Lasst euch nicht blenden und wehrt euch (unter anderem) auch gegen die Formen der Slaverei, welche mit vermeintlich positiven Schlagworten getarnt sind.
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