Zurück
Opernhaus Zürich
Opernhaus Zürich
FreeDu findest uns im Herzen von Zürich beim Sechseläutenplatz. Nach dem Motto «offen für alle» bieten wir ein breites Programm für jung & alt!
Ort
Zürich
Gegründet
1834
Follower
164
Opernchor
Es lebe das Kollektiv! Haut an Haut, immer in der Gruppe, im Chorsaal, in der Garderobe – und natürlich auf der Bühne. In der Episode 9 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» treffen wir auf Mitglieder des Chores der Oper Zürich.In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
-
Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich, Telefon: +41 44 268 66 66
Öffnungszeiten: Telefonverkauf (Tel. 044 268 66 66): Mo bis Sa, 11 bis 18 Uhr
Schalterverkauf (Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich): Mo bis Sa, 11 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11 bis 18 Uhr. Sonntags jeweils ab 1.5 Stunden vor Vorstellungsbegin
Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich, Telefon: +41 44 268 66 66
Öffnungszeiten:
Telefonverkauf (Tel. 044 268 66 66): Mo bis Sa, 11 bis 18 Uhr
Schalterverkauf (Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich): Mo bis Sa, 11 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11 bis 18 Uhr. Sonntags jeweils ab 1.5 Stunden vor Vorstellungsbegin
Du findest uns im Herzen von Zürich beim Sechseläutenplatz. Nach dem Motto «offen für alle» bieten wir ein breites Programm für jung & alt!
-
-
Leben mit einem Idioten
Wo: Opernhaus Zürich
-
-
Leben mit einem Idioten
Als Strafe für mangelndes Mitleid soll der Schriftsteller «Ich» einen Idioten bei sich zuhause aufnehmen. Das scheint eine leicht zu bewältigende Aufgabe: «Ich» zieht los und sucht sich in der Psychiatrie seinen Idioten aus; dabei ist er von sich selbst und seiner Bereitwilligkeit, einen «heiligen Narren» zu beherbergen, durchaus eingenommen. Der Idiot scheint sich brav in das Leben des Schriftstellers und seiner Frau einzufügen; nur mit dem Sprechen will es nicht klappen, ausser «Ech!» gibt er kein Wort von sich. Als dann der Idiot eines Tages plötzlich und ohne Vorwarnung zum ersten Mal auf den Teppich scheisst, beginnt eine unkontrollierbare Spirale aus Gewalt, Leidenschaft und Anarchie. 1992 wurde Alfred Schnittkes Oper Leben mit einem Idioten in Amsterdam uraufgeführt. Wowa, der titelgebende Idiot, wurde schnell als eine Karikatur Lenins entschlüsselt, die absurd-groteske Geschichte als eine bitterböse Parodie auf den Alltag in der Sowjetunion. Doch schon der Komponist hat darauf hingewiesen, dass es in seiner Oper «auf keinen Fall allein um den Kommunismus» geht, sondern viel mehr noch um einen allgemeinen Zustand, in dem «das Irrationale das Rationale beherrscht». Und so wird Regisseur Kirill Serebrennikov das Stück als die dystopische, heutige Geschichte eines Ehepaares auf die Bühne bringen, für das der Idiot zum Katalysator ihrer ohnehin toxischen Beziehung wird – ein Katalysator, der die dunkelsten, destruktivsten Triebe des Menschen ebenso an die Oberfläche bringt wie die Bereitschaft zu Aggression und Gewalt. Schnittkes Musik, die Zitate aus Bachs Matthäus-Passion, die kommunistische Internationale, das Volkslied vom Birkenbäumchen, einen Tango aus den 30er-Jahren und weitere Anklänge an Chopin, Mahler, Schostakowitsch und andere in einer polystilistischen Collage-Technik miteinander verbindet, hat ein grosses Potential an Witz und Ironie, das sich mit der Philharmonia Zürich unter der Leitung von Jonathan Stockhammer entfalten wird. Susanne Elmark, Bo Skovhus sowie der Chor der Oper Zürich, der den ganzen Abend auf der Bühne steht, stellen sich den enormen Herausforderungen ihrer Partien.Datum:Freitag, 22.11.2024 19:00
Freitag, 29.11.2024 19:00
Sonntag, 01.12.2024 20:00
Veranstaltungsort:Opernhaus ZürichAdresse:Sechseläutenplatz 1, 8001 ZürichVeranstalter:Opernhaus ZürichKontakt:Weitere Informationen sind nur für Ron Orp Leser verfügbar. Hier gleich kostenlos anmelden.
Kommentare0 auf Merkliste
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
PitS BDj MaraMarmichelleheimgartnermikemike1986kizzydanceNeveVanessa Di IorioyogabrielStef123rawphotography.chTiziana Cuviello
Opernchor
Es lebe das Kollektiv! Haut an Haut, immer in der Gruppe, im Chorsaal, in der Garderobe – und natürlich auf der Bühne. In der Episode 9 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» treffen wir auf Mitglieder des Chores der Oper Zürich. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen
Die Aktie
«Es brennt, es brennt! Das Theater brennt!» – «Und ich dachte schon, das gehört zum 2. Akt?!» Keine Verletzten, alle sind erleichtert. Aber vor allem darüber, dass es brennt. Das Theater, hier in Zürich, 1890. Erleichtert? Wollten die Bürger etwa kein Theater mehr? Oder wollten sie eigentlich schon ein Theater, aber nicht dieses und haben es deshalb angezündet?? Nein, haben sie nicht. Aber sie hatten dafür eine viel bessere, zündende Idee... In Episode 8 gehen wir dem Gründungsmythos der Opernhaus Zürich AG auf den Grund. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen
Die Damen der Repertoireschneiderei
Sie sind überall und doch nirgendwo. Sie sind Füchsinnen in Samthandschuhen, schnell, clever, intuitiv, feinste Spürnasen und haben einen messerscharfen Blick fürs Detail. Wenn Sie wissen wollen, wer den absoluten Röntgenblick hat, um durch jede Kleidung zu sehen, warum Alkohol die Lösung vieler Probleme ist, und diese Damen sowieso den besten Stoff haben, erfahren Sie dies in Episode 7 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten». In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen
Das Leben eines Spitzenschuhs
«Viele finden mich wunderschön – was soll ich sagen – Sie haben Recht! Würden Sie das auch noch behaupten, wenn Sie wüssten, dass ich generell zerschnitten, gestochen, gequetscht, ja regelrecht verprügelt werde?» Wahre Schönheit hat ihren Preis – so auch im Leben eines Spitzenschuhs. In Episode 6 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» wechseln wir die Perspektive und begleiten den Spitzenschuh von der Wiege bis zum Grabe. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen
Sessel, Stühle und andere Sitzgelegenheiten
Unsere roten Samtsessel im Zuschauerraum, exakt 1066 an der Zahl, kennen Sie bestimmt, doch im Opernhaus Zürich gibt es eine ganze Reihe an weiteren Sitzgelegenheiten, die den Tag über gut genutzt werden. Diesen Stühlen und den Menschen, die darauf Platz nehmen, widmet sich unsere fünfte Episode. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen
Stimme
Ist Sweeney Todd ein Musical? Eine Operette? Oder doch eine Oper? In unserer vierten Episode von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» klären Bassbariton Bryn Terfel, Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager und Dirigent David Charles Abell auf. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
Weiterlesen