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Opernhaus Zürich
Opernhaus Zürich
FreeDu findest uns im Herzen von Zürich beim Sechseläutenplatz. Nach dem Motto «offen für alle» bieten wir ein breites Programm für jung & alt!
Ort
Zürich
Gegründet
1834
Follower
164
Opernchor
Es lebe das Kollektiv! Haut an Haut, immer in der Gruppe, im Chorsaal, in der Garderobe – und natürlich auf der Bühne. In der Episode 9 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» treffen wir auf Mitglieder des Chores der Oper Zürich.In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich, Telefon: +41 44 268 66 66
Öffnungszeiten: Telefonverkauf (Tel. 044 268 66 66): Mo bis Sa, 11 bis 18 Uhr
Schalterverkauf (Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich): Mo bis Sa, 11 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11 bis 18 Uhr. Sonntags jeweils ab 1.5 Stunden vor Vorstellungsbegin
Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich, Telefon: +41 44 268 66 66
Öffnungszeiten:
Telefonverkauf (Tel. 044 268 66 66): Mo bis Sa, 11 bis 18 Uhr
Schalterverkauf (Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich): Mo bis Sa, 11 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11 bis 18 Uhr. Sonntags jeweils ab 1.5 Stunden vor Vorstellungsbegin
Du findest uns im Herzen von Zürich beim Sechseläutenplatz. Nach dem Motto «offen für alle» bieten wir ein breites Programm für jung & alt!
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Simon Boccanegra
Wo: Opernhaus Zürich
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Simon Boccanegra
Christian Gerhahers Rollendebüt als Simon Boccanegra am Opernhaus Zürich fand grosse öffentliche Beachtung: «Man spürt in jeder Sekunde, wie tiefschürfend er sich mit der Figur auseinandergesetzt hat», kommentierte 2020 etwa der Bayerische Rundfunk. Nun ist der gefeierte Bariton zurück und steht erneut im Zentrum von Verdis Partitur, die ganz von düsteren Stimmungen und Konflikten zwischen tiefen Männerstimmen geprägt ist.
Die Oper aus Verdis mittlerer Schaffensphase ist ein historisch inspiriertes Drama um den gesellschaftlichen Aussenseiter Simon Boccanegra, der im 14. Jahrhundert zum ersten Dogen der Stadt Genua gewählt wird. Sein Konkurrent ist der Bass Jacopo Fiesco, der die Macht des Adels repräsentiert. Vor diesem politischen Konflikt zwischen zwei Gesellschaftsschichten interessiert sich Verdi aber auch für die zerrütteten Familienstrukturen Boccanegras, der vom Tod seiner Geliebten erfahren muss und auch seine verlorene Tochter wiederfindet. Die dritte tiefe Stimme in diesem emotional aufwühlenden Drama ist der Bassbariton Paolo Albiani, der sich von Boccanegras Freund zu dessen Todfeind wandelt und das tragische Ende dieser Oper herbeiführt.
Andreas Homokis Inszenierung fokussiert sich in Christian Schmidts labyrinthartiger Bühne ganz aufs Kammerspiel. Homoki schuf differenzierte Charaktere und einen stringenten und spannungsgeladenen Erzählbogen. Den verschiedenen Zeitebenen der Handlung entsprechend, öffnet seine Inszenierung aber auch imaginäre Räume der Erinnerung.Datum:Freitag, 25.10.2024 19:00
Veranstaltungsort:Opernhaus ZürichAdresse:Sechseläutenplatz 1, 8001 ZürichVeranstalter:Opernhaus ZürichKontakt:Weitere Informationen sind nur für Ron Orp Leser verfügbar. Hier gleich kostenlos anmelden.
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PitS BDj MaraMarmichelleheimgartnermikemike1986kizzydanceNeveVanessa Di IorioyogabrielStef123rawphotography.chTiziana Cuviello
Opernchor
Es lebe das Kollektiv! Haut an Haut, immer in der Gruppe, im Chorsaal, in der Garderobe – und natürlich auf der Bühne. In der Episode 9 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» treffen wir auf Mitglieder des Chores der Oper Zürich. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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Die Aktie
«Es brennt, es brennt! Das Theater brennt!» – «Und ich dachte schon, das gehört zum 2. Akt?!» Keine Verletzten, alle sind erleichtert. Aber vor allem darüber, dass es brennt. Das Theater, hier in Zürich, 1890. Erleichtert? Wollten die Bürger etwa kein Theater mehr? Oder wollten sie eigentlich schon ein Theater, aber nicht dieses und haben es deshalb angezündet?? Nein, haben sie nicht. Aber sie hatten dafür eine viel bessere, zündende Idee... In Episode 8 gehen wir dem Gründungsmythos der Opernhaus Zürich AG auf den Grund. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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Sie sind überall und doch nirgendwo. Sie sind Füchsinnen in Samthandschuhen, schnell, clever, intuitiv, feinste Spürnasen und haben einen messerscharfen Blick fürs Detail. Wenn Sie wissen wollen, wer den absoluten Röntgenblick hat, um durch jede Kleidung zu sehen, warum Alkohol die Lösung vieler Probleme ist, und diese Damen sowieso den besten Stoff haben, erfahren Sie dies in Episode 7 von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten». In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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Unsere roten Samtsessel im Zuschauerraum, exakt 1066 an der Zahl, kennen Sie bestimmt, doch im Opernhaus Zürich gibt es eine ganze Reihe an weiteren Sitzgelegenheiten, die den Tag über gut genutzt werden. Diesen Stühlen und den Menschen, die darauf Platz nehmen, widmet sich unsere fünfte Episode. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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Ist Sweeney Todd ein Musical? Eine Operette? Oder doch eine Oper? In unserer vierten Episode von «Was Sie schon immer über das Opernhaus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten» klären Bassbariton Bryn Terfel, Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager und Dirigent David Charles Abell auf. In unserer Filmreihe beschäftigen wir uns genau mit den Fragen, die man sich stellt, wenn man im Zuschauerraum sitzt und den Zauber von Oper, Ballett und Konzert auf sich wirken lässt. Denn so einiges ist dann plötzlich erklärbar. Anderes aber auch nicht... Doch sehen Sie selbst!
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