Student / Studentin
Ich wohne seit rund einem halben Jahr in Lausanne. Wenn die Zürcherinnen und Zürcher etwas von den Romands lernen können,...
Ich wohne seit rund einem halben Jahr in Lausanne. Wenn die Zürcherinnen und Zürcher etwas von den Romands lernen können, dann: Ehrliches Interesse am Gegenüber zeigen. Ich glaube die ganze Diskussion hier ist auf die Ursache zurückzuführen, dass eben dieses Interesse fehlt. Wenn das Gegenüber jeweils nur kurze Antworten gibt und vielleicht nicht einmal eine Gegenfrage aus reiner Höflichkeit stellt, so verleidet einem irgendwie die Freude daran, mit Fremden ein Gespräch zu beginnen. Das ist sehr schade! Lernt Interesse am Gegenüber zu zeigen und man wird sich auch für euch interessieren.
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Mir kommt es häufig so vor, als hätten viele Zeitgenossen einen "Partner" oder eine "Partnerin", wie man eben auch eine Handtasche oder eine iPhone hat: Er oder sie ist ein Accessoire, das letztlich nur dazu gut ist, das Leben angenehmer und wohliger zu machen. Eine aufrichtige und ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Partner fehlt – darum fällt es dann auch so leicht, die Beziehung in den Sand zu setzen. Manchem/mancher täte es gut, einmal Erich Fromm's "Die Kunst des Liebens zu lesen"
Ich habe weit über 100 Blogs in meinem Feedreader, einen Favoriten zu finden fällt mir hier schwer. Meinen eigenen Blog www.monsieurcroche.ch lese ich allerdings noch gerne. Höhö.
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Zürcher Männer-Warum so schüchtern?
Ich wohne seit rund einem halben Jahr in Lausanne. Wenn die Zürcherinnen und Zürcher etwas von den Romands lernen können, dann: Ehrliches Interesse am Gegenüber zeigen. Ich glaube die ganze Diskussion hier ist auf die Ursache zurückzuführen, dass eben dieses Interesse fehlt. Wenn das Gegenüber jeweils nur kurze Antworten gibt und vielleicht nicht einmal eine Gegenfrage aus reiner Höflichkeit stellt, so verleidet einem irgendwie die Freude daran, mit Fremden ein Gespräch zu beginnen. Das ist sehr schade! Lernt Interesse am Gegenüber zu zeigen und man wird sich auch für euch interessieren.
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Über das Scheitern der Geschlechter
Mir kommt es häufig so vor, als hätten viele Zeitgenossen einen "Partner" oder eine "Partnerin", wie man eben auch eine Handtasche oder eine iPhone hat: Er oder sie ist ein Accessoire, das letztlich nur dazu gut ist, das Leben angenehmer und wohliger zu machen. Eine aufrichtige und ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Partner fehlt – darum fällt es dann auch so leicht, die Beziehung in den Sand zu setzen. Manchem/mancher täte es gut, einmal Erich Fromm's "Die Kunst des Liebens zu lesen"
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Ich habe weit über 100 Blogs in meinem Feedreader, einen Favoriten zu finden fällt mir hier schwer. Meinen eigenen Blog www.monsieurcroche.ch lese ich allerdings noch gerne. Höhö.
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